Alternative Energien

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neuester Beitrag: 04.04.14 10:20
eröffnet am: 28.12.09 11:48 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 989
neuester Beitrag: 04.04.14 10:20 von: M.Minninger Leser gesamt: 325712
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19.05.10 14:41
2

442 Postings, 5515 Tage Aktien_Hai@Jorgos

So wie es ausschaut hält die 10€ Marke, und ich denke wird schließen noch im Plus. 2G nimmt ja schon wieder fahrt auf ;)  

20.05.10 16:37
2

21603 Postings, 6866 Tage JorgosDafür, dass die Börsen in den Panikmodus schalten

hält sich 2G verdammt gut !
Das sieht doch für die nächste Erholungsphase vielversprechend aus ! :;)

21.05.10 15:13
1

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos2G Onlinetipp beim Akionär......

...aber an solchen Tagen verpuffen solche Meldungen......

Gut, dass wenigstens nicht der ganze Markt fällt. Das zeigt, dass sich der Markt noch nicht im richtigen Panikmodus befindet, wo man blind alles verkauft.
DIalog, Dr. Hoenle und LPKF verhalten sich gegenläufig...(von meinen Aktien..)

21.05.2010 12:23
DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: 2G Bio-Energietechnik AG - Grüne Tiefstapler

DJ DER AKTIONÄR Online Tipp des Tages: 2G Bio-Energietechnik AG - Grüne Tiefstapler


Die 2G Bio-Energietechnik AG (WKN A0H L8N) glänzt mit hohen zweistelligen
Wachstumsraten. 2010 stehen neue Spitzenwerte bei Umsatz und Gewinn bevor.
Dennoch ist die Aktie mit einem KGV von 9 für 2011 noch verlockend günstig.

Die Präsentation der 2G Bio-Energietechnik AG war zweifelsohne eines der
Highlights im Rahmen der Entry und General Standard Konferenz 2010 vor zwei
Wochen. Der Spezialist für Blockheizkraftwerke hat parallel dazu eine
Kapitalerhöhung platziert, die erahnen lässt, dass sich das Wachstum
beschleunigen wird.

Frisches Kapital, mehr Wachstum
2G hat 400.000 Aktien zu 9,15 Euro je Aktie neu ausgegeben und damit liquide
Mittel in Höhe von 3,66 Millionen Euro eingeworben. Geld, das die Firma
dringend benötigt. Nicht aus Liquiditätsnöten, sondern weil die Kapazitäten
völlig ausgelastet sind. Mit welchem Tempo die Firma aktuell unterwegs ist,
dokumentiert der kräftig gestiegene Auftragsbestand von 26 Millionen Euro
nach nur sieben Millionen Euro im Vorjahr. Um der starken Nachfrage gerecht
zu werden, baut 2G aktuell eine neue Produktionshalle. Zudem überlegt die
Firma, die Fertigung von zwei auf drei Schichten auszudehnen. Die frischen
Mittel sind also für eine Beschleunigung des Wachstums nötig.

Umsatzprognose erhöht
"Die durchgeführte Kapitalerhöhung sollte bereits im laufenden Jahr
wertschaffend sein. Das zusätzliche Ergebnispotenzial überkompensiert dabei
die Verwässerung durch die höhere Aktienanzahl", so SES-Research-Analyst Dr.
Karsten von Blumenthal in seinem jüngsten Update zu 2G. Seine Umsatzprognose
für 2010 hat er auf 70 Millionen Euro angehoben, das EBIT erwartet er bei
5,9 Millionen Euro und den Gewinn je Aktie bei 0,87 Euro, was einem KGV von
11 entsprechen würde.

Wenn man sich jedoch mit anderen Analysten und Kennern des Unternehmens
unterhält, werden hinter vorgehaltener Hand noch höhere Umsatz- und
Ergebniserwartungen gehandelt. Es wäre also nicht verwunderlich, wenn -
sofern es weiter so gut läuft - über kurz oder lang eine erneute
Prognoseerhöhung kommen würde, zumal das höhere Geschäftsvolumen mit höheren
Margen einhergehen dürfte.

Überraschung vorprogrammiert
Es wäre nicht das erste Mal, dass 2G tiefstapelt und schon frühzeitig die
Jahresplanung in trockene Tücher bringt. Das KGV für 2010 - nach aktuellen
Schätzungen von 11 - dürfte eher im einstelligen Bereich liegen. Kurse von
17 Euro sind für den Aktien-Musterdepotwert gerechtfertigt.

Mehr Informationen, Nachrichten und Empfehlungen finden Sie im Internet
unter www.deraktionaer.de

26.05.10 12:26
1

21603 Postings, 6866 Tage JorgosDa sich 2G in der Korrektur sehr stabil gezeigt ha

t, musste man mit einem starken Momentum in der Erholungsphase rechnen.
Heute nimmt 2G ohne Probleme die 10€ Marke !
Hier sollte man sich nicht unnötig rausschütteln lassen.................

26.05.10 12:28

442 Postings, 5515 Tage Aktien_HaiBis zur HV

Bin mal gespannt wos bis zur HV hingeht. Die Nachrichten sollten ja recht Positiv sein?  

26.05.10 12:34
2

21603 Postings, 6866 Tage JorgosRekord-Auftragseingang !

2G mit Rekord-Auftragseingang im ersten Quartal 2010

10:37 26.05.10

Quartalsergebnis

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------


Heek, 26. Mai 2010 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der führenden
deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, setzt ihren
Wachstumskurs unvermindert fort. Im ersten Quartal 2010 hat das Unternehmen
die Gesamtleistung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres trotz der
sehr extremen Witterungsbedingungen deutlich verbessert. Darüber hinaus hat
die 2G sowohl bei biogasbetriebenen als auch erdgasbetriebenen
Blockheizkraftwerken (BHKWs) Rekordauftragseingänge verzeichnet.

So ist es dem Unternehmen im Erdgassektor gelungen, sich bis zum 31. März
2010 Aufträge über 26 Neuanlagen, vornehmlich von regionalen Versorgern, zu
sichern. Der Abschluss weiterer Rahmenverträge wird zurzeit verhandelt.
Noch erfreulicher entwickelte sich der Vertrieb biogasbetriebener BHKWs.
Dort konnten bis zum 31. März 2010 schon 117 Aufträge, entsprechend 47% des
Auftragseingangs des gesamten Vorjahres gesichert werden. Der
Auftragsbestand beläuft sich damit zum Ende des ersten Quartals auf
insgesamt rund 35 Mio. EUR (Vj. 18,0 Mio. EUR).

Hierbei hat sich der Geschäftsverlauf bei der 2G im März deutlich lebhafter
entwickelt als in den ersten beiden Monaten, die erheblich vom harten
Winter geprägt waren. Gemäß Christian Grotholt, dem Vorstandsvorsitzenden,
befindet sich das Unternehmen voll im Rahmen der Planungen, nach denen ein
neuer Rekordabschluss für 2010 vorgesehen ist, wozu erstmalig auch, wie
bereits veröffentlicht, die begonnene Auslieferung des WhisperGen aus dem
Hause 2G Home GmbH (Umsatz 1.Quartal 2010: 500.000 EUR) beitragen wird.
Eine Gesamtleistung von 8,9 Mio. EUR und ein Auftragsbestand von ca. 35
Mio. EUR im ersten Quartal 2010 stellen einen weiteren erheblichen
Wachstumssprung dar nach einem Umsatz von 51,2 Mio. EUR im gesamten
Vorjahr.

Quartalsvergleich 1. Quartal:

Kennzahl [in Mio. EUR]              2009      2010      Veränderung
Umsatz                              4,0       4,5       +12,5%
Gesamtleistung                      5,2       8,9       + 71 %
EBIT                                0,0       0,0       0%
Auftragsbestand                     18,0      35        + 80 %
Unternehmensprofil

Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern
von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit
der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von
Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der
hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu
einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren
wird.

Anstehende Termine:

31. Mai 2010        Veröffentlichung Konzernabschluss 2009
03. September 2010  Ordentliche Hauptversammlung, Heek
30. September 2010  Zwischenbericht 30. Juni 2010  
30. November 2010   Veröffentlichung zum Geschäftsverlauf per 30.09.2010

Weitere Informationen: www.2-g.de

2G Bio-Energietechnik AG  
Christian Grotholt, Vorstandsvorsitzender  
Benzstr. 3, 48619 Heek
Telefon: +49 2568 93 47-0  
Telefax: +49 2568 93 47-15  
E-Mail: info@2-g.de  

UBJ. GmbH  
Ingo Janssen
Kapstadtring 10, 22297 Hamburg  
Telefon: +49 40 6378 5410  
Telefax: +49 40 6378 5423  
E-Mail: info@ubj.de

(c)DGAP 26.05.2010d

27.05.10 17:14
1

21603 Postings, 6866 Tage JorgosCentrotec geht sehr stark aus der

30.05.10 10:42

1144 Postings, 6795 Tage TradingAsketDas Ende der Besatzung

http://www.sonnenseite.com/...en,Das+Ende+der+Besatzung,5,a16011.html

Die Energiewende vollzieht sich nur langsam. Doch unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit finden sich überraschende neue Netzwerke, die auch politisch sehr bald einflussreich genug werden könnten, um die Macht der großen Energieversorger zu brechen. Kommentar von Jochen Schönmann

Die erneuerbaren Energien haben neue Verbündete entdeckt, die es ihnen in diesem Jahrzehnt ernsthaft ermöglichen könnten, die Vormachtstellung bei der Energieversorgung zu übernehmen. Es handelt sich dabei interessanter Weise um den Gegner von einst: Die Stadtwerke.



Die vormals stockkonservativen und reichlich verstaubt daher kommenden Lokalmonopolisten sind inzwischen landauf, landab die entschiedensten Innovationstreiber im Bereich der regenerativen Energien und – beinahe noch wichtiger – die Schlüsselspieler im Transformationsprozess, von der zentralen hin zu einer dezentralen Energieversorgung.



Die Gründe der neuen Liaison liegen wie so häufig in einem gemeinsamen Feindbild, dem ohne gebündelte Anstrengungen nicht beizukommen ist: Die Rede ist von den vier großen Energieversorgern – aufgrund der hochgradig  effizienten Unterbindung marktwirtschaftlicher Wettbewerbsstrukturen im Energiesektor mittlerweile gern als „Besatzungsmächte“ tituliert.



In den edelstahlgebürsteten Firmenzentralen von RWE, EON, EnBW und Vattenfall entstehen mit Hilfe enormer finanzieller Mittel und überaus effektiver Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit die Bremsklötze, die den längst überfälligen Umbau in der Energieversorgung blockieren. In vertraulichen Hintergrundgesprächen geben das auch Bundes- wie Landespolitiker gerne zu.



Dass dieser Umbau nicht nur aus Gründen der CO2-Minderung notwendig ist, hat Herrmann Scheer in seiner Funktion als Präsident des Eurosolar e.V. mehrfach deutlich gemacht: Es gehe dabei, sagt Scheer, natürlich um den Klimaschutz. Aber mindestens genauso sehr geht es um ökonomische und soziale Gründe. Dem Alptraum sich zügig verknappender fossiler Ressourcen mit all seinen dramatischen Folgen für Preise, allgemeinen Wohlstand, sozialen Zusammenhalt und bilaterale Konflikte steht nämlich ein sehr reales grünes Wirtschaftswunder gegenüber.



Das Problem: Es wäre ein Wirtschaftswunder, das an den Großen Vier vorbei ginge. Mehr noch: Es könnte sie in Zukunft völlig überflüssig machen. Der Grund ist einleuchtend: „Die regenerativen Energiequellen finden wir als natürliche Umgebungsenergie überall“, sagt Scheer. Man könne sie nicht zentral zusammenraffen und verkaufen.



Die Wertschöpfung bleibt zu 100 Prozent vor Ort

Es geht also um nicht weniger als um einen epochalen Umbruch: Die dezentrale Energieversorgung mit erneuerbaren Energien schützt nicht nur die Umwelt – sie demokratisiert die Branche. Und so wünschenswert das ist – es ist gleichzeitig das eigentliche Problem. Es geht um den Verlust von Machtpositionen und um den Verlust von Geld. Unglaublich viel Geld.



Denn was in der alten Welt der zentralen Energieerzeugung mit riesigem Aufwand über Leitungsnetze mit hundertausenden Kilometern Gesamtlänge an dezentral lebende Verbraucher und ans Gewerbe geleitet und verkauft wird, fließt lediglich in die Taschen einiger weniger Anteilseigner. Die erneuerbaren Energieträger hingegen, in ihrem Facettenreichtum, in ihrer Kleinteiligkeit, die sich den lokalen Gegebenheiten vor Ort anpassen, lassen meist sehr viele Bürger profitieren: „Die Wertschöpfung bleibt dann oftmals zu 100 Prozent vor Ort“, sagt Scheer.



Die Vorteile sind vielfältig: Der Kraftwerksbau, je kleiner und einfacher er sich gestaltet, lässt sich von regionalen Betrieben umsetzen, die Menschen vor Ort beschäftigen. Die Erzeugung und der Betrieb sichern regional zusätzlich Arbeitsplätze. Die Gewinne können durch die kommunalen Eigentümer lokal abgeschöpft und für gemeinwohlorientierte Zwecke verwendet werden. Die Gewerbesteuer stärkt die Stadtkasse und, und, und.



Die Stadtwerke München etwa erwirtschaften mit ihrer strategischen Orientierung auf regenerative Energiequellen inzwischen in guten Jahren rund 300 Millionen Euro für die Münchner Stadtkasse und damit für die Bürger. Bis 2015 sollen 100 Prozent des privaten Energiebedarfs durch alternative Energien gedeckt werden, bis 2025 soll auch die komplette Industrie versorgt sein. Andere Kommunen, die ihre Energieerzeugung in den 90ern an Investoren veräußert haben, können davon nur träumen.



Für Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) ist der Weg der Dezentralisierung deshalb nicht mehr diskutabel: „Wir brauchen in Zukunft hochwertige, stabile und lokal verantwortlich steuerbare Einheiten. Das ist die Lehre, die wir aus dem Bankrott marktradikaler Extrempositionen ziehen müssen.“



Beispiele für erfolgreiche  Kooperationen gibt es genug: Die Wirsol Solar AG aus Baden-Württemberg treibt mit ihren Klimaschutz-Initiativen die Partnerschaften mit den Städten voran. Das Unternehmen erstellt Solarkataster für die Kommunen und steht anschließend als Partner bei Projektierung und Installation von Photovoltaikanlagen zur Verfügung. Lokale Handwerker werden in die Prozesse integriert.



Der Projektdienstleister Juwi entwickelt Genossenschaftsmodelle, bei denen die Bürger gleichermaßen als Investor wie als Verbraucher für die erzeugte Energie fungieren. Das Ziel bleibt immer das gleiche: Energieautonomie für Kommunen und Bürger. „Was wir brauchen, ist nicht die Shareholder-Value-Mentalität“, sagt Ude. „Was wir brauchen ist der Citizen-Value.“



Größe schützt nicht vor dem Aussterben

Es scheint, allmählich kündigt sich die Dämmerphase des herkömmlichen Energiesystems an. Die großen Vier sind in diesem Kontext – wie die großen Energieerzeuger weltweit – Dinosaurier. Sie stehen  kurz vor dem Aussterben.

Allein die Ordnungspolitik müsste noch die letzten wirtschaftsklimatischen Weichen stellen, um den Weg für das Neue freizuräumen und die Kooperation von Stadtwerken und Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien zu unterstützen. Doch genau hier, in der Verwaltung, befinden sich oftmals die letzten Bastionen strukturkonservativen Gedankenguts.



Denn nach wie vor lassen sich die für Umwelt und Gesellschaft dringend erforderlichen Transformationsprozesse allzu leicht durch absurde Regularien ausbremsen. So gelten beispielsweise in Baden-Württemberg noch immer 95 Prozent der Fläche als Windkraftausschlussgebiet.



Und während Mecklenburg-Vorpommern inzwischen 45 Prozent seiner benötigten Energie mittels Windkraft erzeugt, sind es in Baden-Württemberg gerade mal 0,8 Prozent. Dass dies an schlechteren Windverhältnissen im Großraum Stuttgart oder Mannheim liegt, behauptet inzwischen nicht einmal mehr Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU), obwohl der um waghalsige Schlussfolgerungen ansonsten nicht verlegen ist.



100 Prozent sind möglich

„Wir könnten die Ziele der Bundesregierung für den Ausbau erneuerbarer Energien spielend übertreffen“, sagt der ideologisch unverdächtige Geschäftsführer der Stadtwerke Schwäbisch Hall, Johannes van Bergen. Bis 2030 will er die Energieversorgung im Gebiet seiner Stadtwerke zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewährleisten. Industrie inklusive. Der kommunale Energieversorger arbeitet dabei hochprofitabel.Es gebe unglaubliche Möglichkeiten für Stadtwerke im Bereich der regenerativen Energien, sagt Van Bergen: „Aber durch diese abstruse Raumordnungspolitik sind wir total blockiert.“



Wie man die die behördlichen Ampeln in Zukunft von rot auf grün stellen könnte, hat zumindest Scheer schon vorgeschlagen: „Die erneuerbaren Energien brauchen nicht nur Vorrang bei der Energieeinspeisung – sie brauchen auch Vorrang in der Baurechtsplanung.“  Damit, so der Mitbegründer des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, werde der gängigen Verhinderungspraxis eine wichtige Waffe genommen.



Um das Ziel einer vollständigen Vorfahrt für erneuerbare Energien zu erreichen, ist allerdings ein echter Bewusstseinswandel am Allerwichtigsten. „Wir müssen endlich aufhören, gedanklich den Bürger vom Verbraucher zu trennen“, sagt Ude. Der Verbraucher wolle immer die billige Energie, der Bürger müsse dann mit den Folgekosten leben.



Doch Bürger und Verbraucher seien nun mal identisch. In die eine Tasche rein, aus der anderen Tasche raus. Man bestehle sich also selbst. Die Erneuerbaren, sagt der Münchner OB, sind nicht weniger effizient als die herkömmlichen Energieträger, sie böten nur alle enthaltenen Kosten auf einen Blick.



Das nennt man nicht teuer, sondern ehrlich.
Quelle:

WIRSOL | Jochen Schönmann 2010  

31.05.10 15:04
1

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos2G kommt nicht in die Pushen :;))

.....aber der Anlagehorizont ist bei mir hier mindestens auf 1 Jahr angelegt, wenn nichts aussergewöhnliches passiert !

31.05.10 17:50
1

166 Postings, 5470 Tage sebi75schmidtKonzernjahresabschluss veröffentlicht

Auf der Internetseite von 2G ist der Konzernabschluss 2009 veröffentlicht.

Durchklicken: IR -> Finanzberichte

Der JAhresüberschuss nach Steuern liegt bei 2.508.045 €.

Das dürfte ca 62 Cent entsprechen(vor KApitalerhöhung).

Da die KApitalerhöhung schon in diesem Jahr einen Ergebniseffekt bringen soll, der stärker ist als die Verwässerung, kann man zumindestends auf die nächsten NAchrichten von 2 G gespannt sein.  

01.06.10 16:56

21603 Postings, 6866 Tage Jorgoswelcome back 10 ! :;)

2G Bio-Energietechnik kaufen

01.06.2010
SES Research/ Warburg Gruppe

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst von SES Research, stuft die 2G Bio-Energietechnik-Aktie (ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N) weiterhin mit "kaufen" ein.

2G Bio-Energietechnik habe endgültige Zahlen für 2009 vorgelegt. Umsatz und EBIT würden den vorläufig gemeldeten Zahlen entsprechen. Der Umsatz sei auf EUR 51,1 Mio. gesteigert worden, ein Anstieg um 141% yoy. Nach einem leicht negativen EBIT in 2008 sei in 2009 ein EBIT von EUR 3,9 Mio. erreicht worden, die EBIT-Marge sei auf 7,7% gestiegen. Das bisher nicht gemeldete Nettoergebnis von EUR 2,5 Mio. habe den Schätzungen entsprochen.

Nachdem bereits im Vorjahr ein leicht positiver operativer Cashflow erwirtschaftet worden sei, habe dieser in 2009 EUR 1,5 Mio. betragen. Der nur moderate Anstieg der Working Capital-Quote von 12,9% auf 15,3% zeige, dass das Unternehmen das Working Capital-Management trotz des enormen Umsatzwachstums im Griff gehabt habe.

Die Guidance für 2010 sehe ein Umsatz von EUR 70 bis 80 Mio. bei steigendem EBIT vor. Die SES-Umsatzschätzung liege damit am unteren Rand der Guidance.

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Die Blockheizkraftwerke von 2G würden sich durch höchste Qualität und eine überlegene Anlageneffizienz auszeichnen. Investitionen in Forschung und Entwicklung würden der Weiterentwicklung der Alleinstellungsmerkmale dienen. Verträge mit großen Versorgern zur Lieferung von BHKWs würden die Wettbewerbsstärke des Unternehmens untermauern. Die in 2009 vorangetriebene Internationalisierung (unter anderem Kanada, USA und Italien) erschließe zusätzliche Absatzpotenziale und erhöhe die Unabhängigkeit des Unternehmens von einzelnen nationalen Regulierungen.

Nach erfolgreichem Start ins Jahr 2010 dürften die Halbjahreszahlen Ende September die Fortsetzung des Wachstums belegen.

Ein überarbeitetes DCF-Modell führe wie bisher zu einem unveränderten Kursziel von EUR 12,50. Ein 2011er-KGV von 10 signalisiere eine für einen Wachstumswert günstige Bewertung.

Das Rating der Analysten von SES Research für die 2G Bio-Energietechnik-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 01.06.2010) (01.06.2010/ac/a/nw)

03.06.10 14:00

21603 Postings, 6866 Tage JorgosErfolgsanleger Engelbert Hörmannsdorfer von BetaFa

ktor empfiehtl 2G:

Fundamental und charttechnisch spricht alles für steigende 2G-Kurse

Nur wenige Tage nach dem Börsengang von 2G Bio-Energietechnik im Jahr 2007 veröffentlichte Schmack Biogas eine Gewinnwarnung in deren Folge alle Unternehmen, die mit Biogas zu tun hatten, an Börsenwert verloren haben. Dabei hat sich 2G auf die Konzeption, Fertigung und Installation von so genannten Blockheizkraftwerken (BHKW) zur Strom- und Wärmeerzeugung mittels Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) spezialisiert, wobei Biogas eine Kombinationsmöglichkeit ist. Die Experten von BetaFaktor schätzen den Umsatz für das laufende Jahr auf 70 Millionen Euro und das EBIT auf knapp sechs Millionen Euro. Die Marktkapitalisierung beträgt dagegen nur rund 45 Millionen Euro. Auch die Charttechnik spricht mit einem klaren Aufwärtstrend für weiter steigende Kurse, sodass die Experten die Anteilscheine mit einem Kursziel von 14 Euro und einem Stoppkurs bei acht Euro zum Kauf empfehlen. Bei 11,35 Euro befindet sich allerdings ein Widerstand.

03.06.10 14:57
2

166 Postings, 5470 Tage sebi75schmidtlangfristanlage

2G muss einfach als Langfristanlage betrachtet werden.

In den nächsten 2 bis 3 JAhren werden die Umsätze sicherlich die 100 Mio übertreffen und selbst dann gibt es noch mehr als genug Wachstumspotentiial für die nächsten 10 JAhre.

Die nächsten Daten die 2 G veröffentlicht sind die Halbjahreszahlen Ende September.
D.h. in den nächsten fast 4 Monaten dürften keine großen Sprünge zu erwarten sein.

Ich tue mir aber mittlerweile sehr schwer die Aktienentwicklung zu beurteilen.
Eigenltich würde ich eine Tradingrange von 9,50 bis 11,25 erwarten, so dass ich bei 11 einen Teilverkauf mache und dann hoffe unter 10 nochmal einzusteigen.

Aber auf Grund der insgesamt sehr günstigen Bewertung (KGV 2010 bei vermutlich ca 10 bei 50 % Umsatzwachstum) tue ich mir schwer Aktien zu verkaufen, weil die Firma von ihrer Bewertung locker 13 bis 15 Euro Wert ist und die alten Höchststände eigentlich sofort deutlich überschritten wreden könnten.  

04.06.10 18:26
1

166 Postings, 5470 Tage sebi75schmidtTeilverkauf

Ich habe mich heute doch einmal bei 2 G  zu einem Teilverkauf hinreißen lassen, da mir ein anderer Wert für den Sommer aussichtsreicher erscheint.

Ich hoffe ich kann meinen Langfristbestand an 2 G in 2 - 3 Monaten nochmal zu 9,50 aufstocken, wenn es mit dem Gesamtmarkt abwärts gehen sollte.

Der Euroverfall heute läßt ja schon einmal Vorfreude auf die Marge im US Geschäft aufkommen.

MEine positive MEinung zu 2G hat sich natürlich nicht geändert (langfristig), siehe voriger Beitrag  

04.06.10 21:22

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos2G hat sich doch in dem schwachen Markt

super stabil gezeigt !
Welcher Wert ist denn Deiner Meinung nach aussichtsreicher ? Oder ist das ein Geheimnis ? :;)

04.06.10 23:52
1

166 Postings, 5470 Tage sebi75schmidt@jorgos

Ich habe mir Sixt Vz gekauft.

Lt Bericht zum Q1 haben sie eine wesentliche Ergebnisverbesserung erzielt.
Ins Q2 ist der Vulkanausbruch gefallen(Vollauslastung + leichter Ausbau der Flotte nach Schrumpfung in 09) und ausserdem steht im Q2 und Q3 das Urlaubsgeschäft an.

Damit ist ein äusserst positives Q2 zu erwarten.

HV ist am 17.06.2010, da gibt es 0,22 Cent Dividende(Kleinvieh macht auch etwas Mist) und der Vorstand kann sich zur Perspektive des Unternehmens äussern.

Die Firma hat in den letzten JAhren(06-08) bewiesen , dass Sie ihr Geschäft versteht und hohe Gewinne erzielen und Dividenden ausschütten kann.

Ich hatte die Aktie letztes Jahr schon mal bei 11 gekauft. Diesmal werde ich wohl ähnlich wie bei 2G ein Drittel oder die Hälfte als LAngfristanlage sehen und im Depot liegen lassen egal was passiert.

Die Kurzfristige Perspektive ist hier für mich in den nächsten 2 Monaten 20 % zu machen.
Das ist glaube ich realistisch.

Schau dir mal den Chart an und den Q1 Bericht.

Das Hauptgeschäft ist hier im Sommer. Passt eigentlich gut, dann kann ich im Herbst wieder von Sixt in 2 G wechseln.

Bei 2 G brummt ja bekanntlich immer das 4. Quartal.  

09.06.10 10:34

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos2G sieht weiter bullish aus.....

09.06.10 10:36

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos@sebi: Ich persönlich finde

Sixt VZ momentan nicht so interessant. Hoffe aber für Dich, dass sich meine Einschätzung in diesem Fall täuscht....... !

10.06.10 18:23

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos2G sieht in der letzten Stunde sehr gut aus...

...es kommt Volumen rein, der Kurs dürfte bald abgehen !

11.06.10 21:02
1

21603 Postings, 6866 Tage Jorgos......

"Auch einer meiner anderen Favoriten, 2G Bio-Energietechnik, tastet sich wieder zaghaft an das Mehrjahreshoch bei 11,49€ heran. Das sieht sehr vielversprechend aus. Der Börsenwert von 2G beträgt 44 Mio. €. Analysten rechnen 2010 bereits mit Umsatzerlösen von 70 Mio. € und einem EBIT in Höhe von 6 Mio. €. Wenn das gelingt, ist der Titel sehr günstig. Aber der Markt traut diesen Wachstumserwartungen noch nicht so ganz. Warten wir es ab, vielleicht schenkt uns dieser Sommer doch noch einige Bullenritte."


http://www.mastertraders.de/trading-depot/?p=1718


..ich hoffe er hat recht, da er meine beiden höchsten Positionen hier anspricht !  

14.06.10 17:19
1

21603 Postings, 6866 Tage JorgosGeil, wenn Langfristspekulationen anlaufen.....

...meine größten Positionen gallopieren: 2G und LPKF (...dort bin ich auch schon dreistellig im Plus, prozentual....)

14.06.10 17:29
1

21603 Postings, 6866 Tage JorgosSunways gefällt mir auch wieder gut !

....gut, dass ich mich nicht rausschütteln gelassen habe !
Selbt SM macht wieder einen positiven Eindruck. Jedoch bin ich immer noch skeptisch bzgl. des Claassens Rücktritt.....
Bin eben sehr vorsichtig in meiner Geldanlage !
Dafür musste ich auch schon oft Lehrgeld bezahlen ! :;)

14.06.10 17:37

1071 Postings, 5376 Tage leeroy.kincaidaktionärspush

der kurssprung bei 2g war ein artikel vom atkionär. das denen aber auch nie die käufer ausgehen. schlußkurs auf neuem hoch bestätigt aber ganz klar den aufwärtstrend!  

14.06.10 17:47
1

21603 Postings, 6866 Tage JorgosDie Aktionärskurse sind nur von kurzer Nachhaltigk

eit......

2G braucht solchen Anschub eigentlich nicht !
Ich denke 2G wird uns im Sommer noch viel Freude bereiten ! :;))
Letztes Jahr hat mir Dialog das Depot aufgebessert, davor R&R, ....jetzt hoffe ich auf 2G.......neben LPKF...............................:;))))

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