Gold und Silber als sicherer Hafen?

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eröffnet am: 01.08.07 11:52 von: permanent Anzahl Beiträge: 45
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01.08.07 11:52
7

20752 Postings, 7431 Tage permanentGold und Silber als sicherer Hafen?

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19 Postings ausgeblendet.

10.08.07 09:33

20752 Postings, 7431 Tage permanentVerkauf zur Liquiditätsbeschaffung

Gold, Silver Tumble as Investors Sell to Counter Credit Rout

By Pham-Duy Nguyen

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Aug. 9 (Bloomberg) -- Gold and silver tumbled in New York as some investors sold precious metals for cash to cover losses related to the U.S. subprime-mortgage collapse.

European stocks and U.S. equities dropped after France's biggest bank halted withdrawals from three investment funds. The European Central Bank loaned 94.8 billion euros ($130.2 billion) to help ease a credit crunch. Before today, gold had gained 7.6 percent this year.

``It's the fear of the subprime losses and the collapse of the credit market,'' said Leonard Kaplan, president of Prospector Asset Management in Evanston, Illinois. ``They're selling gold to cover margin calls and to get rid of all risky assets.''

Gold futures for December delivery fell $11.50, or 1.7 percent, to $674.80 an ounce at 10:40 a.m. on the Comex division of the New York Mercantile Exchange. A close at that price would mark the biggest percentage drop since June 8.

Silver futures for September delivery plunged 35.5 cents, or 2.7 percent, to $12.815 an ounce. Before today, the metal had climbed 1.8 percent this year.

In early March, gold dropped 6.2 percent, the biggest weekly loss since July 2006, after a sell-off in global equities erased $2.4 trillion in market value.

`Easiest Choice'

``When markets have an initial or sudden difficulty, you many times see a move toward Treasuries instead of gold,'' said A.C. Moore, who manages the $500 million Dunvegan Growth fund, which has about 20 percent in gold and gold-related stocks. ``That's the easiest choice. Short-term Treasuries also provide income where gold doesn't.''

The fund is based in Santa Barbara, California.

U.S. Treasuries rose today, led by short-maturity notes, which are more sensitive than longer-maturity debt to possible changes in monetary policy. Yields on the two-year note fell 18 basis points. The benchmark 10-year note's yield declined almost 11 basis points to 4.77 percent. Prices move inversely to yields.

Rising Treasuries drove the dollar higher against a basket of six major currencies. Gold generally moves in the opposite direction of the dollar.

Central banks may be selling gold reserves to push down the price and calm investors, said James Turk, founder of GoldMoney.com, which manages $191 million of investments in gold and silver. Some investors buy gold during times of financial turmoil.

`Capping the Price'

``A rising gold price warns of troubles ahead,'' Turk said. ``That's why central banks are capping the price of gold.''

The Bank of Spain sold 25 metric tons of gold in July. It has sold a total of 149 tons in the third year of the Central Bank Gold Agreement, London-based research firm GFMS Ltd. estimates. Spain sold 30 tons in the first year and 62.5 tons in the second year.

Under the accord, banks in Europe can sell as much as 500 metric tons a year. The ECB said on Aug. 7 that one member bank sold gold worth 29 million euros the previous week after member banks sold 483 million euros worth in the preceding two weeks.

The banks had reported selling 294 tons as of June 12, according to the producer-funded World Gold Council. The banks sold 497 tons in the first year and 396 tons in the second year of the five-year accord.

To contact the reporter on this story: Pham-Duy Nguyen in Seattle at pnguyen@bloomberg.net .

Last Updated: August 9, 2007 11:21 EDT

 

10.08.07 09:40

80400 Postings, 7266 Tage Anti Lemming' 344 - genau das ist das Problem

In der Ära globaler Hyperliquidität wurde Gold als Teil des allgemeinen Asset-Blase mit nach oben gehievt. Jetzt, wo die Liquität schlagartig eingebrochen ist, gilt das immer knappere Cash plötzlich wieder als das "wahre Gold", für das auch die Barren gern hergegeben werden.  

10.08.07 11:39

20752 Postings, 7431 Tage permanentHi AL

Das sehe ich nur als vorrübergehendes Phänomen. Kurzfristige Investoren müssen zur Liquiditätsbeschaffung raus. Adressen die langfristig denken kaufen diese Bestände gerne auf.
Westliche Notenbanken verkaufen -z.T. weil eine Überschuldung vorliegt wie im Falle Italien, oder zur Diversifikatin wie die Schweizer Nationalbank-. Der Verkaufsdruck wird jedoch nachlassen sobald Edelmetalle wieder als Anker für eine starke vertrauenwürdige Währung entdeckt werden.
Dazu kommt eine steigende Nachfrage aus China und Indien. Eine natürliche Diversifikationsstrategie sieht eine Investition in Gold vor, so wie die Schweizer eben aus diesen Gründen eine Desinvestition vornehmen. Nur ist der Bedarf der aufnehmenden Hände größer als der Bestand der abgebenden Hände.
In den 70er Jahren ist Gold ebenfalls zur Stabilisierung des Währungssystems von den Europäern gekauft worden.
Es herrsche eine Dollarvertrauenskrise.

Gruß

Permanent  

10.08.07 11:52

2385 Postings, 8779 Tage BroncoDiversifikation ist ja eigentlich immer ok.,

nur sollte man sie bezüglich der Edelmetalle nicht unbedingt vom derzeitigen Börsengeschehen abhängig machen. Von kurzfristigen Kapriolen abgesehen, sehe ich im Gold nicht die "Musik", die sich einige offensichtlich erträumen. Langfristig ist es ein knappes Gut wie andere auch. Der psychologische Wert ist langsam aber sicher am Sinken, namentlich in dem Maße, in dem Gold zu einem "normalen" Industrierohstoff wird. Betrachten wir diesen Rohstoff als solchen: Die industrielle Nachfrage nach Gold ist zweifellos am Steigen, allerdings übertroffen von der Zunahme der nachgewiesenen Reserven und dem Anstieg der weltweiten Goldmenge durch die Tatsache, dass Gold nach wie vor der Rohstoff mit der höchsten "Recyclingquote" ist. Gold als Ersatzwährung wird sich - wenn auch mit Volatilität - in Zukunft immer stärker an diesem Kriterium orientieren und steht damit in Konkurrenz zu anderen Rohstoffen, die ebenfalls den Charakter einer Ersatzwährung besitzen können, aber sich tatsächlich weiter verknappen. Der Kilopreis spielt dabei nur noch eine untergeordnete Rolle, da der überwiegende Teil der Rohstoffe ohnehin nicht mehr direkt, sondern nur noch in den verschiedensten Varianten als verbriefte Rechte gehandelt wird.  

10.08.07 12:04

20752 Postings, 7431 Tage permanentIn Posting 1 ist nach meiner

Auffassung die negative Korrelatin zwischen dem DOW und Gold sehr schön beschrieben.

Permanent  

11.08.07 14:14
2

80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingAktueller Chart zu Gold und den US-Aktien-Indizes

Da ergibt sich ein komplett anderes Bild als im Chart aus dem Eingangsposting (der auch uralt ist - von 1974).

Seit dem Absturz infolge der Immo-/Hypo-/Kredit-Krise fiel Gold im Tandem mit dem SP-500, wenn auch weniger stark. Gold ist mMn Teil der allgemeinen Assetblase, die auch Aktien, Immobilien und Rohstoffe umfasst. Geht die Hyperliquidität flöten wie jetzt, lassen alle diese Blasen Luft ab - Gold inklusive. Sehr viel einträglicher war es, am Hoch des Aktienmarktes den Yen oder den Schweizer Franken zu kaufen...

http://www.ariva.de/...ltra_defensiven_Alternativen_zu_Aktien_t296109

da diese tatsächlich konträr zu den Aktienmärkten GESTIEGEN sind. Der CHF etwa stieg setidem um über 2 % (zum Euro).

Hier der Chart Gold (GLD, schwarz) gegen den SP-500 (braun):
 
Angehängte Grafik:
big.gif (verkleinert auf 88%) vergrößern
big.gif

13.08.07 21:04
1

7974 Postings, 6616 Tage louisaner@lemming


könnte das evtl. daran liegen, das die schweizer immer noch eine sehr hohe golddeckung haben?
Obwohl sie 1992!!! von den us-boys gendrängt wurden ihre halben!!! goldreserven zu verkaufen - und es dann auch getan haben?
d.h. die schweizer franken sind auch deshalb relativ stark, weil sie gold als sicherung besitzen?



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14.08.07 19:46

7974 Postings, 6616 Tage louisanerGoldchart 650 Jahre!

17.08.07 22:16

7974 Postings, 6616 Tage louisanerBundesbank-Pressezentrum

 

 

Nationale Goldreserven haben auch in einer Währungsunion eine vertrauens- und stabilitätssichernde Funktion für die gemeinsame Währung. Diese Funktion ist angesichts der geopolitischen Lage in der jüngeren Vergangenheit und der Risiken, die sich aus den globalen Leistungsbilanzungleichgewichten ergeben, eher noch gewachsen. Weitere Risiken hängen mit der zunehmenden globalen Verflechtung von Güter-, Kapital- und Finanzmärkten und mit dem ausgeprägten Appetit nach Risikoanlagen der Finanzmarktteilnehmer zusammen. Abrupte Veränderungen der Weltwährungsrelationen können wegen dieser latenten Gefahren in Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Der deutliche Goldpreisanstieg reflektiert die Zunahme dieser Risiken und zugleich das wachsende Sicherheitsbedürfnis risikobewusster Anleger. Gold stellt für die Bundesbank auch vor diesem Hintergrund einen Vermögenswert dar, der ihren Ansprüchen nach Werthaltigkeit und Diversifikation ihres Portfolios - bestehend aus Devisen und Gold als Währungsreserven - gerecht wird.

 

www.bundesbank.de/presse/presse_aktuell_goldreserven.php

 

 

diesistkeineaufforderungzuirgendetwas

 

17.08.07 22:22

7974 Postings, 6616 Tage louisanerHier noch mal der link 650 jahre

und mal ein bisschen durchklicken:

 

 

www.chartsrus.com/

 

 

 

diesistkeineaufforderungzuirgendetwas

 

22.08.07 17:56

20752 Postings, 7431 Tage permanentPapiere von Goldminen verlieren kräftig

HANDELSBLATT, Mittwoch, 22. August 2007, 12:44 Uhr
Zwölf-Monats-Vergleich

Papiere von Goldminen verlieren kräftigVon E. Wachtendorf, Das Investment

Von der aktuellen Krise an den Aktienmärkten hat der Goldpreis bisher nicht profitiert: Nach einem Zwischenhoch bei 685 US-Dollar pro Feinunze in der zweiten Julihälfte ging es zunächst einmal abwärts in Richtung 650 Dollar. Noch stärker unter Druck kamen Minenaktien, deren Kurse in der ersten Augusthälfte regelrecht einbrachen.



Zwölf-Monats-Vergleich: Aktienfonds Goldminen.
Bild vergrößernZwölf-Monats-Vergleich: Aktienfonds Goldminen.

HAMBURG. Branchenschwergewichte wie Goldcorp oder Gold Fields verloren rund 20 Prozent, Nebenwerte 25 Prozent und mehr. „Die jüngste Korrektur ist normal, da Goldminenaktien kurz- und mittelfristig auch eine Korrelation zu den allgemeinen Aktienmärkten aufweisen“, wiegelt Robert Werthmüller ab. Der zum Berater-Team des Nestor Gold gehörende Edelmetallspezialist sieht darin eine klare Kaufgelegenheit: „Die Unternehmen verdienen heute schließlich etwa gleich viel wie vor einem Monat, und der Goldpreis dürfte mittelfristig wieder steigen.“

Weil der Nestor Gold überwiegend in Wachstumswerte und darüber hinaus bis zu 20 Prozent in junge Explorationsgesellschaften investiert, fielen die Verluste in der ersten Augusthälfte mit minus elf Prozent etwas höher aus als bei anderen Goldfonds. Dennoch gibt sich Werthmüller zuversichtlich, die augenblickliche Spitzenposition unter den in Deutschland angebotenen Goldfonds (plus 22,87 Prozent zwischen August 2006 und Juli 2007, siehe Tabelle) zu behaupten. „Im Vergleich mit den großkapitalisierten Goldförderern haben kleinere Minen eindeutig das höhere Potenzial“, sagt er.

Das sieht Martin Siegel genauso. Der Berater des zweitplatzierten PEH Q-Goldmines profitierte bis Ende Juli nicht nur vom hohen Anteil kleinerer Titel, sondern auch vom Höhenflug beigemischter Basismetallproduzenten wie Mincor oder Sally Malay. „Beide Titel haben sich in weniger als einem Jahr verfünffacht“, berichtet Siegel, der dort in der Zwischenzeit aber Gewinne mitgenommen hat.

Während der Schwerpunkt vieler Goldminenfonds auf kanadischen Werten liegt, ist Siegel mit rund der Hälfte seines Portfolios in Australien investiert. An dieser Übergewichtung will er trotz der in den vergangenen Wochen etwas höheren Verluste festhalten. „Es gibt praktisch zu jedem kanadischen Unternehmen ein gleich gutes, aber billigeres australisches Gegenstück“, sagt er. Dabei sei ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von fünf oder sechs keine Seltenheit.

Ähnlich wie Werthmüller erwartet auch Siegel über kurz oder lang wieder steigende Goldpreise. „Alle positiven Einflussfaktoren für eine langfristige Aufwärtsentwicklung bleiben erhalten“, betont er und verweist auf die Rekordnachfrage nach physischem Gold: „Der Markt ist praktisch leergefegt."


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27.08.07 08:27
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7974 Postings, 6616 Tage louisanerTop Pick: Saisonale Schwäche beim Gold

 www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-08/artikel-8892049.asp

Die aktuelle Schwäche beim Gold führt Edelmetallexperte Curtis Hesler, Herausgeber des US-Börsenbriefs „Professional Timing Service“, vornehmlich auf saisonale Effekte zurück. Mittelfristig ist er von steigenden Goldpreisen überzeigt und hat auch einige Empfehlungen parat.
Hessler sagt: Ich erwarte kurzfristig noch eine Fortsetzung der Schwäche beim Gold und auch bei den Minenwerten. Ich erwarte aber keine verheerenden Folgen. Wir nähern uns den saisonalen Tiefständen im August. Die Aussichten bei Gold und Silber für den Rest des Jahres sind aber sehr gut. Sollte ich aktuell eine Goldaktie auswählen, dann würde ich weiterhin Yamana Gold (ISIN: CA98462Y1007) unter 13 Dollar zum Kauf empfehlen. Beachten Sie aber bei Ihren Edelmetallpositionen, dass das Depot ausgewogen ist und keine starken Über- oder Untergewichtungen einzelner Metalle oder Sektoren aufweist.
Bei Silber habe ich erst kürzlich einen neuen Wert vorgestellt Endeavor Silver (ISIN: CA29258Y1034). Dieses Unternehmen erwartet schon in diesem Jahr eine Produktion von 2,8 Millionen Unzen Silber und 7.500 Unzen Gold. Die Hauptaktivitäten von Endeavor Silver liegen in Mexiko. Unsere Empfehlung ist, von der aktuellen Marktschwäche zu profitieren und die Aktie bis zu einem Kurs von 4,60 Dollar zu kaufen. Dies ist eine aussichtsreiche Spekulation auf einen Junior Silber Produzenten - eine Chance, die man nicht so schnell findet.



 

diesistkeineaufforderungzuirgendetwas

 

24.04.21 01:48

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