Öl - wenn nicht jetzt wann dann

Seite 3 von 4
neuester Beitrag: 25.04.21 13:21
eröffnet am: 24.10.06 14:33 von: wuflame Anzahl Beiträge: 86
neuester Beitrag: 25.04.21 13:21 von: Jessicavfija Leser gesamt: 34491
davon Heute: 10
bewertet mit 14 Sternen

Seite: 1 | 2 |
| 4  

21.11.06 21:14

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖlpreise mit grünen Vorzeichen

21.11.2006 17:17:00
Gold- und Ölpreise mit grünen Vorzeichen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis zieht im heutigen Handelsverlauf an. So wächst der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude bisher um 0,7 Prozent auf 59,50 Dollar an, während Light Sweet Crude Oil um 0,39 Prozent auf 59,19 Dollar ansteigt.

Hintergrund dieser Preissteigerung ist die langfristig kräftig wachsende Ölnachfrage aus China. Wie die "Securities Times" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf Fang Junshi, ein Mitglied eines staatlichen Gremiums für Energiefragen, berichtet, wird Chinas Nachfrage nach Rohöl von 2006 bis 2010 um durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr zulegen. Die Abhängigkeit von Importöl werde dabei deutlich zunehmen.

Auch Edelmetalle entwickeln sich heute freundlich. So verteuert sich eine Feinunze Gold um 0,4 Prozent auf 624,90 Dollar und eine Feinunze Silber um 1,3 Prozent auf 12,91 Dollar. Zudem klettert der Kurs von Platin 6,5 Prozent und notiert nun bei 1.335,00 Dollar. (21.11.2006/ac/n/m)


Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG








 





 

23.11.06 01:18

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERBenzin in 20 Jahren nur noch auf Bezugsschein


Energie
Zukunftsforscher: Benzin in 20 Jahren nur noch auf Bezugsschein
Die fossilen Energiereserven der Welt steuerten auf ihr Ende zu: „Deutschland wird deshalb in den nächsten 25 Jahren mehr Veränderungen erleben, als im vergangenen Jahrhundert zusammen“, prognostiziert Dennis Meadows.
Hamburg - Benzin wird es in 20 Jahren in Deutschland nach einer Prognose des US-Zukunftsforschers Dennis Meadows nur noch auf Bezugsschein geben. „Dann wird Benzin so knapp sein, dass es schlichtweg nötig ist, es zu rationieren, damit alle noch etwas bekommen können“, sagte Meadows in Hamburg. Schon heute werde Energie spürbar knapper.

Die Energiereserven der Welt steuerten immer schneller auf ihr Ende zu, betonte der 64 Jahre alte emeritierte Professor und Mitautor auch der Neuauflage der vor über 30 Jahren erstmals erschienenen Studie „Die Grenzen des Wachstums“. Schon jetzt sorgten sich die Deutschen um ihre Abhängigkeit von russischem Gas. Die Ölfelder in der Nordsee schrumpften, Norwegen werde als Energielieferant in ein paar Jahren unbedeutend sein. „Wie wird es sein in 25 Jahren? Ich weiß es nicht“, sagte Meadows. „Das hängt davon ab, welche Entscheidungen getroffen werden.“

„Deutschland könnte sich bei korrupten Öl-Regimes in Afrika einschmeicheln, mehr Windräder bauen, in Naturschutz investieren; Deutschland könnte auf Kohle setzten und tiefer und tiefer danach buddeln - es gibt so viele Möglichkeiten“, sagte er. Der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland sei „fantastisch“, könne jedoch an der weltweiten Entwicklung nichts ändern.

„Erst wenn die Energie richtig knapp wird, werden wir uns ernsthaft darum kümmern - schlicht weil wir müssen“, sagte Meadows. Auch dem Klimawandel würde erst dann wirksam gegengesteuert. Von der Klimakonferenz, die vor wenigen Tagen in Nairobi zu Ende ging, sei er enttäuscht. „Ich hätte mir gewünscht, dass die USA in die Verhandlungen gegangen wären mit dem Ziel, eine konstruktive Lösung zu produzieren, statt zu versuchen, das Treffen auszubremsen“, sagte Meadows.

WELT.de/dpa

Artikel erschienen am 22.11.2006


WELT.de 1995 - 2006  

23.11.06 02:07

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖlpreis schließt in New York knapp über 59 Dollar

Ölpreis schließt in New York knapp über 59 Dollar

NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis ist am Mittwoch an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex nach der Bekanntgabe überraschend hoher wöchentlicher US-Lagerbestandsdaten um knapp einen Dollar gefallen. Notierte der Januar-Kontrakt der Sorte WTI vor Bekanntgabe der Daten noch über 60 Dollar, fiel er später im Tagestief bis auf 58,35 Dollar je Barrel. Der Schlusskurs lag bei 59,24 Dollar je Barrel, das sind 0,93 Dollar bzw 1,5% weniger als zum Vortagesschluss.

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Vorwoche um 5,1 Mio Barrel gestiegen. Analysten hatten einen Anstieg um nur 0,4 Mio Barrel prognostiziert. Wie das Department of Energy (DoE) weiter mitteilte, verringerten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,2 Mio Barrel. Hier war ein Rückgang um 1,1 Mio Barrel erwartet worden.

Marktkenner Subash Chandra von Morgan Keegan wies jedoch darauf hin, dass die Winternachfrage nach Heizöl noch nicht eingesetzt habe. Entscheidend für den Markt seien aber die Mitteldestillate wie leichtes Heizöl und Diesel und noch habe der Winter nicht begonnen, betonte er. Sobald der Winter hereinziehe komme auf die bereits hohe Dieselnachfrage noch die Nachfrage nach Heizöl dazu, warnte er.

DJG/DJN/reh
 

28.11.06 00:06

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖlpreis schließt in New York sehr fest bei 60,32 $

27.11.2006 21:42
Ölpreis schließt in New York sehr fest bei 60,32 Dollar

NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölpreis ist am Montag an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex mit neuen Wettervorhersagen und dem skeptischen Blick der Anleger auf mögliche Fördereinschränkungen der OPEC wieder über die Marke von 60 Dollar je Barrel gestiegen. Die Nachricht vom Angriff auf eine Anlage im Norden Iraks und die anhaltende Dollarschwäche zwangen kurzfristig orientierte Anleger zudem, Positionen zurückzukaufen und auf steigende Kurse zu setzen. Der Schlusskurs des Richtung weisenden Januar-Futures lag bei 60,32 Dollar je Barrel, das sind 1,08 Dollar bzw 1,8% mehr als am Mittwoch. Donnerstag und Freitag war die Börse feiertagsbedingt geschlossen geblieben.

Zuvor hatte Saudi Arabien erneut darauf hingewiesen, dass die OPEC auf dem Treffen im kommenden Monat die Förderungen einschränken könnte, da das Angebot weiterhin die Nachfrage überschreite. Weiteren Auftrieb gab es zudem durch den privaten Wetterdienst WXRisk.com. Dieser erwartet im Nordosten der USA in der ersten Dezemberwoche deutlich geringere Themperaturen, als für die Jahreszeit normal wären.

DJG/rso
 

28.11.06 14:38

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖlpreis bleibt deutlich über 60-Dollar Marke

28.11.2006 14:06:19

Ölpreis bleibt deutlich über 60-Dollar Marke - Kälteres Winterwetter erwartet

LONDON/NEW YORK/WIEN (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Dienstag deutlich über der Marke von 60 US-Dollar gehalten. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar kostete am Mittag 60,68 US-Dollar. Das waren 36 Cent mehr als am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 45 Cent auf 60,89 Dollar. Der Handel konzentriere sich auf mögliche weitere Förderkürzungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) sowie auf Vorhersagen auf ein kälteres Winterwetter auf der Nordhalbkugel. 'In der Vergangenheit habe der Markt zwar oft die erste Produktionskürzung ignoriert, aber eine Serie von Kürzungen wäre eine kurstreibendere Angelegenheit', sagte Citigroup-Analyst Tim Evans. Auch aus technischer Sicht scheint der Ölpreis derzeit gut unterstützt, fügte Experte Paul Harris von der Bank of Ireland hinzu. Der OPEC-Korbpreis nähert sich unterdessen der 56-Dollar Marke. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag in Wien lag der so genannten Korbpreis für ein Barrel am Montag bei 55,76 Dollar. Am Freitag war der aus elf wichtigen Sorten des Kartells berechnete Durchschnittspreis mit 55,29 wieder über die Marke von 55 Dollar gesprungen./jha/fu/js

Quelle:dpa-AFX




 





 

28.11.06 15:37

1905 Postings, 6621 Tage pornstar@NRW: was sind denn die besten Öl-Scheine





________
Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.  

28.11.06 16:43
1

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADER@ pornstar

28.11.06 16:57
1

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADER @ pornstar

Dann kannst Du Dir noch eine BP WKN 850517 bis 8,70€ ins Depot legen, die ist von allen großen Ölwerten, vom Kursverlauf noch am günstigsten!

Siehe Grafik; Jahresvergleich Exxon+BP  
Angehängte Grafik:
Exxon+BP_im_Jahresvergleich.gif
Exxon+BP_im_Jahresvergleich.gif

29.11.06 17:20

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖlpreis klettert über Marke von 62 US-Dollar

29.11.2006 17:15:50

Ölpreis klettert nach US-Lagerdaten über Marke von 62 US-Dollar

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung der neusten Daten zu den Heizöl- und Rohölvorräten in den USA über die Marke von 62 US-Dollar geklettert. Im späten Nachmittagshandel erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar ein Tageshoch bei 62,10 Dollar. Vor der Veröffentlichung der Daten hatte ein Barrel US-Öl 61,21 Dollar gekostet. An der Rohstoffbörse in London legte der Preis für Rohöl der Nordsee-Sorte Brent ebenfalls kräftig zu. Ein Barrel kostete am späten Nachmittag 62,25 Dollar und damit 1,04 Dollar mehr als am Vortag. Händler begründeten den Preisschub mit einem generellen Rückgang der Lagerbestände. In den USA sind die Vorräte durchgängig gesunken. Sowohl bei Benzin, wie auch bei Rohöl und Destillaten gingen die Bestände in der abgelaufenen Woche nach Angaben des amerikanischen Energieministeriums zurück. Die Vorräte an Rohöl verringerten sich um 0,3 Millionen Barrel auf 340,8 Millionen Barrel. Die Benzinbestände sanken um 0,6 Millionen auf 201,1 Millionen Barrel. Rückläufig waren auch die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel), die um 1,0 Millionen auf 132,8 Millionen Barrel zurückgingen. Der OPEC-Korbpreis ist unterdessen über 56 Dollar gestiegen. Nach Berechnungen der OPEC vom Mittwoch in Wien lag der so genannten Korbpreis für ein Barrel am Dienstag bei 56,48 Dollar. Das waren 72 Cent mehr als am Vortag. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) berechnet den Korbpreis aus elf wichtigen Sorten./jha/sf

Quelle:dpa-AFX




 





 

30.11.06 16:45

1905 Postings, 6621 Tage pornstar@NRW, Thx guter Tipp, heute schon +17%





________
Alles was ich hier poste, ist eine Satire.
Nichts ist wahr, Alles ist nur eine Geschichte.
Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Ähnlichkeit mit Tatsachen sind reiner Zufall.
Charts oder andere Meinungen sind keine Kaufempfehlungen.
Alles was ich hier schreibe sind reine Fiktionen.
Ein Bezug aus dieser virtuellen Welt zur realen Welt ist rein zufällig, nie intendiert und unterliegt der Täuschung des Lesers.  

30.11.06 17:13
1

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADER@pornstar- Bitte den Ölpreis im Auge behalten.....

Gaspreis steigt auch an, die Gasvorräte sind in USA sehr stark gefallen und der Winter fängt erst mal an!

30.11.2006 16:02:00

Gold- und Ölpreise verbuchen Gewinne

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Ölpreis legt im heutigen Handelsverlauf zu. So klettert der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude bisher um 1,3 Prozent auf 63,80 Dollar, während Light Sweet Crude Oil um 0,57 Prozent auf 63,03 Dollar anwächst.

Ursache des Ölpreisanstiegs sind die enttäuschende Bestandsdaten aus den USA. Bullisch wirkten ferner die Kaltfrontvorhersagen für den Nordosten der USA sowie die Unsicherheit über die weitere Förderpolitik der Organisation der Erdölexportierenden Länder (OPEC). Das nächste Ministertreffen des Kartells steht am 14. Dezember an.

Auch Edelmetalle zeigen heute grüne Vorzeichen. So verteuert sich eine Feinunze Gold um 1,4 Prozent auf 644,90 Dollar und eine Feinunze Silber um 2,1 Prozent auf 13,86 Dollar. Ferner zieht der Kurs von Platin um 1,3 Prozent an und steht nun bei 1.170,00 Dollar. Der steigende Ölpreis nährt die Inflationsängste und stützt damit den Goldpreis. (30.11.2006/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG


Quelle:AKTIENCHECK.DE




 





 

06.12.06 13:10

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADER Brent C.O. - Trendwende gelungen?

06.12.2006 11:29:00

Rohstoff- & Devisen-Kolumne: Brent C.O. - Trendwende gelungen?


Der Preis für Brent C.O. bewegt sich aktuell wieder deutlicher oberhalb der 60 USD Marke. Seit den Höchstständen im August 2006 befand sich Brent C.O. in einer ausgeprägten Abwärtskorrektur. Die bearische Tendenz flachte seit Ende September immer weiter ab und kam an der 55 US-Dollar-Marke letztendlich zum Stehen. Wie sensibel der Erdölmarkt auf Lieferengpässe reagiert, zeigte der heftige Kursanstieg in der zweiten Novemberwoche. Der Kurs stieg hier innerhalb eines Tages von 55 US-Dollar auf über 59 US-Dollar. Der Grund für diesen Kursausschlag waren Meldungenüber mögliche Lieferengpässe aus dem Alaskaölfeld. Aus solchen Reaktionen ist zu erkennen, dass Angebot und Nachfrage sich in einem sehr sensiblen Gleichgewicht befinden. Lieferengpässe oder kurzfristige Nachfrageausweitungen führen unweigerlich zu einem Angebotsdefizit und somit zu steigenden Preisen.

Angebot und Nachfrage: Die angespannte Situation auf dem Erdölmarkt lässt sich anhand aktueller Zahlen leicht verdeutlichen. Die verhältnimäßig schwache US-Raffinerie-Produktion wird derzeit verstärkt über Importe ausgeglichen. Im zweiten Quartal 2006 lag das weltweite Anbot an Rohöl bei 83,95 Millionen Barrel pro Tag. Die weltweite Nachfrage wurde vom US-Energieministerium auf 83,15 Millionen Barrel beziffert. Es lag somit nur ein leichter Angebotsüberhang von 800.000 Barrel pro Tag vor. Dieser geringe Angebotsvorsprung wird durch die erhöhte Nachfrage der USA und Europa in der Wintersaison schnell aufgebraucht werden.

Charttechnik: Die starke Unterstützung bei 55 US-Dollar hat den Abwärtstrend aufhalten können. Die 60 US-Dollar Marke wurde in den vergangenen Wochen wiederholt angetestet und konnte letztendlich überwunden werden. Der langfristige Aufwärtstrend ist weiterhin intakt. Das Überwinden dieser Marke stellt ein Kaufsignal dar. Die Charttechnik und das sehr labile Gleichgewicht auf dem Ölmarkt rechtfertigen Kursziele bis 70 US-Dollar.

Marcel Torney ist Chefredakteur der "berlinvestor"-Börsenbriefe und besitzt langjährige Erfahrungen beim Trading mit Aktien, Optionsscheinen und Hebelzertifikaten.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

-mt-

© Aktiencheck.de AG


Quelle:AKTIENCHECK.DE




 





 

06.12.06 17:13

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖl-Lagerbestände in den USA rückläufig

06.12.2006 17:04:00

Öl-Lagerbestände in den USA rückläufig

Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Energieministerium (DoE) hat am Mittwoch einen Rückgang bei den Rohöllagerbeständen für die Woche zum 1. Dezember ausgewiesen.

Demnach verringerten sich die Bestände bei Öl der Sorte Light Crude im Vergleich zur Vorwoche um 1,1 Millionen Barrel auf 339,7 Millionen Barrel. Die Lagerbestände für Benzin verringerten sich um ebenfalls 1,1 Millionen Barrel auf nunmehr 200 Millionen Barrel. Bei Destillaten verzeichnete man ein Minus von 400.000 Barrel auf 132,4 Millionen Barrel.

Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent Crude gewinnt aktuell 0,62 Dollar auf 59,46 Dollar, während Öl der Sorte Brent Crude derzeit an der Terminbörse Nymex um 0,08 Dollar auf 62,35 Dollar pro Barrel abgibt. (06.12.2006/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© Aktiencheck.de AG


Quelle:AKTIENCHECK.DE




 





 

06.12.06 17:26

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERIn den kommenden 2 Monaten Ölpreis 70$

Ein Öl-Analyst sagte,(Bloomberg) "Der Ölpreis kann in den nächsten 2 Monaten die
70$ erreichen"  

09.12.06 14:48
2

13197 Postings, 6721 Tage J.B.OPEC

LONDON, December 9 /PRNewswire/ --

Platts -- Die 10 an die Fördermengen gebundenen OPEC-Mitgliedsstaaten produzierten im November durchschnittlich 27,07 Mio. Barrels pro Tag (b/d), was einem Rückgang um 660.000 b/d gegenüber dem Monat Oktober entspricht, aber dennoch deutlich über dem neuen Vorgabewert von 26,3 Mio. b/d liegt, wie eine Platts Untersuchung vom 8. Dezember ergab.

Auf der Grundlage der Zahlen von Platts für die Novemberproduktion der OPEC übertrifft die Gruppe den eigenen Vorgabewert von 26,3 Mio. b/d um 770.000 b/d.

"Trotz der Tatsache, dass die OPEC-Kürzungen nahe am Vorgabewert liegen, bleibt der Markt weiter fest oberhalb von 60 USD", sagte John Kingston, Global Director of Oil bei Platts. "Aber die Gruppe sieht sich, am Übergang vom ersten in das zweite Quartal einer sehr unausgeglichenen Angebots-/Nachfragegleichung gegenüber", erläuterte Kingston.

Aus diesem Grund scheint es unter den OPEC Ministern erneut eine breite Unterstützung für die Kürzung der Rohölproduktion bei den Gesprächen in der nigerianischen Hauptstadt Abuja zu geben, wo die Organisation am 14. Dezember zusammentrifft.

"Statistiken und der Markt deuten für die nahe Zukunft auf gewaltige Lagerbestände hin und das dürfte der OPEC schwer zu schaffen machen", so Kingston.

Schliesst man den Irak, der sich nicht an den Fördermengenbegrenzungen beteiligt, mit ein, so pumpten die 11 OPEC-Mitgliedsstaaten im Durchschnitt 29,06 Mio. b/d im November, somit 690.000 b/d weniger als im Oktober, wo 29,75 Mio. b/d produziert wurden.

Am 19. Oktober vereinbarte die OPEC in Eilgesprächen in Katar, 1,2 Mio. b/d an physischem Rohölangebot von den Weltölmärkten zu nehmen, um einen Angebotsüberschuss zu korrigieren und das Auffüllen der ohnehin hohen Lagerbestände der Verbraucher zu verhindern.

Ungeachtet der offiziellen, aber fiktiven Förderkontingente sagte die OPEC, dass der Schnitt bei einer Grundlinie von 27,5 Mio. b/d gemacht wurde, was der Septemberproduktion der so genannten OPEC-10 entspricht, und dass Produktionsvorgabe für die 10 Mitglieder von Anfang November an 26,3 Mio. b/d betragen würde. Die OPEC gab indes keine Werte oder Zielfördermengen für einzelne Länder heraus.

Die Untersuchung zeigt, dass keines der Länder die jeweilig vereinbarte Kürzung in vollem Mass umsetzte, allerdings hatten nur wenige Kommentatoren erwartet, dass man den Wert im November erreichen würde, zumal die Vereinbarung gerade einmal 11 Tage vor dem geplanten Inkrafttreten ausgehandelt worden war.

Die grösste Produktionskürzung machte Saudi-Arabien, das seine Produktion um 270.000 b/d von 9,07 Mio. b/d im Oktober auf 8,8 Mio. b/d senkte.

Nur Indonesien, das sein nominales Produktionskontingent von 1,451 Mio. b/d um 590.000 b/d unterboten hatte, kürzte seine Produktion nicht. Der OPEC-Gouverneur des Landes, Maizar Rahman, meinte am 30. Oktober, dass Jakarta die vereinbarte Fördermengenreduzierung um 39.000 b/d "aufgrund besonderer Umstände" nicht einhalten würde. Die OPEC, so sagte er seinerzeit, "versteht unsere Position".

    Land          November    Oktober   September   Kontingent     vereinb.                                                                    Kürzung    

    Algerien       1.350      1,370      1,360      0,894           0,059

    Indonesien     0,860      0,860      0,860      1,451           0,039

    Iran           3,850      3,900      3,950      4.110           0,176

    Irak           1,990      2,020      2,140       N/A              N/A

    Kuwait         2,460      2,530      2,540      2,247           0,100

    Libyen         1,710      1,730      1,720      1,500           0,072

    Nigeria        2,230      2,300      2,300      2,306           0,100

    Katar          0,800      0,830      0,830      0,726           0,035

    Saudi-Arabien  8,800      9,070      9,100      9,099           0,380

    VAE            2,550      2,600      2,600      2,444           0,101

    Venezuela      2,460      2,540      2,550      3,223           0,138

    Summe         29,060     29,750     29,950

    OPEC-10       27.070     27.730     27.810     28.000           1.200

Website: http://www.platts.com

 

13.12.06 12:09

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADEREine Milliarde Barrel Öl für China?

12.12.2006 09:12:00

Emerging-Markets-Trader-Kolumne: Eine Milliarde Barrel Öl für China?

Um die viel kritisierte Verwendung der gigantischen Währungsreserven zu verbessern hat sich China's State Administration of Foreign Exchange (SAFE) entschieden, die Mitarbeiterzahl der so genannten "Reserven-Management-Abteilung" um 30 auf knapp 200 zu erhöhen. Heruntergerechnet wird dann jeder neue Mitarbeiter die Verantwortung für fünf Milliarden US-Dollar an Fremdwährungsreserven tragen.

Spüren könnten wir den neuen Wind in Chinas Reservenmanagement zum Beispiel an der Zapfsäule: So fordern immer mehr Experten, die Reserven zum Aufbau gigantischer strategischer Rohstofflager zu nutzen. Vor allem die Lagerung von Rohöl könne das Land vor zukünftigen wirtschaftlichen und politischen Krisen schützen.

In offiziellen Kreisen kursiert schon die Zahl, dass innerhalb von fünf Jahren 100 Millionen Barrel Öl eingelagert werden sollen, doch einigen Lenkern geht diese Maßnahme nicht weit genug. Um sich vor jedwedem Druck aus dem Ausland zu schützen – so ihre Argumentation - sei es notwendig bis zum Jahr 2020 Lagerstätten zu bauen, die den gesamten Ölbedarf für 90-120 Tage abdecken. Setzen sich diese radikalen Forderungen durch, so würde dies bei einem geschätzten Jahresbedarf von 450 Mio. Tonnen im Jahr 2020 also bedeuten, dass China die Öllager innerhalb der kommenden 13 Jahre auf 815 - 1087 Millionen Barrel Öl erhöhen müsste!

Unrealistisch ist diese Zahl nicht, denn auf Basis des heutigen Ölpreises würde die Maßnahme inkl. der Lagerstätten deutlich weniger als zehn Prozent der heutigen Fremdwährungsreserven beanspruchen. Das entspricht dem "Äquivalent" von 20 Mitarbeitern in der "Reserven-Management-Abteilung" der SAFE.

Einen vollen Tank wünscht Ihnen,



Florian Schulz ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Emerging Markets und Chefredakteur des Emerging-Markets-Trader Börsenbriefs. Mehr Infos unter: www.emerging-markets-trader.de.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-fs-

© Aktiencheck.de AG

Quelle:AKTIENCHECK.DE


jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
 

13.12.06 16:15

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖl: Wohin geht die Reise?

Rohstoff Express: Öl: Wohin geht die Reise?
15:29 13.12.06


Nach dem rund 25prozentigen Spätsommer-Crash ging es am Ölmarkt in den letzten Wochen verhältnismäßig ruhig zu. Die Notierungen des schwarzen Goldes schwankten bei mäßiger Volatilität um die Marke von 60 US-Dollar und straften damit einmal mehr diejenigen Analysten Lügen, die bis Ende 2006 Kurse deutlich unter 50 US-Dollar prognostizierten. Viele Anleger fragen sich nun: Wie geht es weiter mit dem Schmierstoff der Weltwirtschaft?

Anhaltend hoher Öldurst

Von einer nennenswerten Abflachung der globalen Nachfrage kann zumindest mittelfristig nicht ausgegangen werden. Denn die Gleichung ist ebenso simpel wie überzeugend: Läuft die Konjunktur, braucht man Öl! Und gerade in aufstrebenden Ländern wie China oder Indien wächst die Wirtschaft in Atem beraubenden Tempo. Erst kürzlich meldete Peking für 2006 ein Wirtschaftswachstum von über elf Prozent. Angepeilt waren eigentlich acht Prozent. Diese Zielsetzung gilt auch für das kommende Jahr. Tatsächlich jedoch dürfte die Wirtschaft im Reich der Mitte auch 2007 prozentual mindestens zweistellig zulegen. Ähnlich wird es in Indien und anderen fernöstlichen Boom-Regionen aussehen. Allein die bloße Vorstellung, dass in diesen Ländern Jahr für Jahr zig Millionen neue Autos mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, sollte potenziellen Öl-Bären eigentlich zu denken geben.

Peak Oil schon Realität?

Vor allem, weil das Angebot langsam aber sicher knapper werden wird. Alle wichtigen Förderländer produzieren nahe ihrer Kapazitätsgrenze. Als Folge hiervon lässt die Produktivität der meisten großen Ölfelder bereits heute erkennbar nach. Zwar identifizieren die Energiekonzerne immer wieder einmal das eine oder andere neue Vorkommen. Dennoch dürfte es außerordentlich schwierig werden, das momentane Förderniveau dauerhaft beizubehalten. Nicht umsonst war in den vergangenen zwölf Monaten die weltweite Ölproduktion trotz hoher Preise rückläufig. Möglicherweise hat die Welt im Dezember 2005 sogar bereits den lang erwarteten Höhepunkt oder den berühmten Peak der globalen Ölförderung gesehen. Aber selbst wenn sich die Fördermengen im nächsten Jahr wieder steigen sollten, ist eines klar: Peak Oil wird kommen und zwar recht bald! Spätestens dann sollte der Ölpreis sich an dem guten alten DDR-Motto orientieren: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Geopolitische Risiken halten an

Letztlich dürfte der Großteil des Preisrückgangs beim schwarzen Gold in den zurückliegenden Monaten Ausdruck der politischen Entspannung in diversen Krisengebieten gewesen sein, die zu den bedeutenden Erdöl-Produzenten gehören. Dennoch darf man die nach wie vor bestehenden geopolitischen Risiken keinesfalls unterschätzen. Der Nahe Osten gleicht immer noch einem Pulverfass und es wäre mehr als naiv anzunehmen, Israel werde tatenlos zusehen, wie die Perser sich eine Atombombe bauen. Auch Nigeria scheint nicht zur Ruhe zu kommen und die Wiederwahl des nicht unbedingt prowestlichen Präsidenten Chavez in Venezuela spricht ebenfalls nicht für einen in Zukunft reibungslosen Ölfluss.

Fazit:

Kurzfristig sollte sich das Aufwärtspotenzial beim Schmierstoff der Weltwirtschaft nicht zuletzt wegen des wahrscheinlich recht warmen Winters in der nördlichen Hemisphäre (Stichwort El Nino) zwar in Grenzen halten. Auf längere Sicht jedoch muss mit einem deutlichen Anstieg der Notierungen gerechnet werden. Eventuell kommen die im Sommer prognostizierten dreistelligen Kursen schneller, als manch einer derzeit denken mag!

Ihre Rohstoff-Express-Redaktion


jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
 

13.12.06 18:07

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERÖlpreis nach US-Lagerdaten wieder Richtung 62$

13.12.2006 16:55:07

Ölpreis klettert nach US-Lagerdaten wieder Richtung 62 US-Dollar

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Mittwoch nach der Veröffentlichung der neusten Daten zu den Heizöl- und Rohölvorräten in den USA wieder an die Marke von 62 US-Dollar geklettert. Im späten Nachmittagshandel erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar ein Tageshoch bei 61,74 Dollar. Vor der Veröffentlichung der Daten hatte ein Barrel US-Öl 61,10 Dollar gekostet. An der Rohstoffbörse in London legte der Preis für Rohöl der Nordsee-Sorte Brent ebenfalls zu. Ein Barrel kostete am späten Nachmittag 61,55 Dollar. Händler sahen vor allem bei Rohöl einen ausgeprägten Rückgang. In den USA sind die Vorräte durchgängig gesunken. Sowohl bei Benzin, wie auch bei Rohöl und Destillaten gingen die Bestände in der abgelaufenen Woche nach Angaben des amerikanischen Energieministeriums zurück. Die Vorräte an Rohöl verringerten sich um 4,3 Millionen auf 335,4 Millionen Barrel. Die Benzinbestände sanken um 0,1 Millionen auf 199,9 Millionen Barrel. Rückläufig waren auch die Destillate-Bestände (Heizöl, Diesel), die um 0,5 Millionen auf 131,9 Millionen Barrel zurückgingen. Der OPEC-Korbpreis ist unterdessen weiter gefallen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) aus den Fördergebieten des Kartells am Dienstag 57,41 Dollar. Das waren 33 Cent weniger als am Montag. Angesichts der jüngsten Preisentwicklung ist unklar, ob die Ölminister der elf OPEC-Länder an diesem Donnerstag in Abuja eine weitere Senkung der Förderquoten beschließen werden. Bei einem außerplanmäßigen Treffen in Doha hatten sie im Oktober die seit mehr als einem Jahr geltende Quote von 28 Millionen Barrel pro Tag zum 1. November um 1,2 Millionen Barrel gesenkt./jha/zb

Quelle:dpa-AFX


jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
 

13.12.06 19:31

2590 Postings, 7223 Tage brokeboydie am rand müsst ihr kaufen

vergesst zertifikate: statoil hat beträchtlich verloren - derzeit sind gute kurse zu bekommen.
und die thailändische ptt exploration ist ein (noch) wenig beachteter öl- und gaswert, der ein unglaubliches kgv/divi-verhältnis bietet.  

14.12.06 00:54
1

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERIndustrielagerbestände um 50 Mio Barrel gesunken

13.12.2006 15:33
OPEC/Naimi: Industrielagerbestände um 50 Mio Barrel gesunken

ABUJA (Dow Jones)--Die industriellen Öllagerbestände in den wohlhabenden Volkswirtschaften haben sich nach Einschätzung des saudi-arabischen Ölministers Ali Naimi in letzter Zeit um rund 50 Mio Barrel verringert. Mit dieser Äußerung gab Naimi am Mittwoch im Vorfeld des am Donnerstag im nigerianischen Abuja stattfindenden OPEC-Ministertreffens zu erkennen, dass er offenbar nicht mehr stark besorgt über das Ausmaß der globalen Lagerbestände ist.

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat mehrfach die Sorge geäußert, das diese Lagerbestände den Ölpreis unter Druck bringen könnten. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte ebenfalls am Mittwoch erklärt, die Lagerbestände in den Mitgliedsländern der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) seien zwischen Ende September und Ende Oktober um 41 Mio auf 2,72 Mrd Barrel gefallen.

Webseite: www.opec.org


jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit
 

18.12.06 14:50
1

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADERBrent C.O. - Die nächsten Tage werden spannend!

18.12.2006 09:47:00

Rohstoff- & Devisen-Kolumne: Brent C.O. - Die nächsten Tage werden spannend!

Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat in der vergangenen Woche auf ihrem Treffen beschlossen, ihre Fördermenge um 500.000 Barrel auf rund 25,8 Millionen Barrel pro Tag zu drosseln. Die Regelung soll ab dem 01. Februar 2007 in Kraft treten. Das nächste Treffen des Kartells ist für März nächsten Jahres vorgesehen. Der Ölpreis reagierte auf die Ankündigung mit entsprechenden Kurssteigerungen. Neben dem OPEC-Treffen waren die aktuellen US-Lagerbestandsdaten für den Markt von großem Interesse. Laut Department of Energy und dem American Petroleum Institute fielen die Rohöllagerbestände in der Vorwoche bereits zum dritten Mal in Folge. In der Woche zum 08.12. wies das DoE einen Rückgang um 4,3 Millionen Barrel auf 335,4 Millionen Barrel aus, das API sogar einen Rückgang um 8,3 Millionen Barrel. Die Ölpreise bleiben somit weiterhin im Fokus der Investoren und dürften wieder steigen.

Unter charttechnischen Aspekten könnte sich bald eine interessante Ausbruchssituation einstellen. Ende November setzte Brent zu einem Aufwärtsimpuls an. Erwartungsgemäß erreichte es den Widerstand bei 65 US-Dollar. Seitdem konsolidiert der Ölpreis innerhalb einer Bullflag. Während dieser Zwischenkorrektur erreicht das Brent nun die Marke von 61 US-Dollar und damit eine wichtige Unterstützung. Die nächsten Tage werden spannend! Sowohl die fundamentale als auch die charttechnische Lage lassen weitere Kurssteigerungen erwarten.Wir gehen von der regelkonformen Auflösung der Bullflag in Richtung 65 US-Dollar in den nächsten Tagen aus.


Marcel Torney ist Chefredakteur der "berlinvestor"-Börsenbriefe und besitzt langjährige Erfahrungen beim Trading mit Aktien, Optionsscheinen und Hebelzertifikaten.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

-mt-

© Aktiencheck.de AG


Quelle:AKTIENCHECK.DE


jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit;-)
 

20.12.06 23:08

436 Postings, 6670 Tage NRWTRADEROPEC hält Ölpreis unter 60 Dollar "nicht machbar"

20.12.2006 13:28
Iran: OPEC hält Ölpreis unter 60 Dollar für "nicht machbar"

TEHERAN (Dow Jones)--Die Mitglieder der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) stimmen nach den Worten des iranischen Ölministers darin überein, dass der Ölpreis nicht unter 60 Dollar je Barrel fallen darf. "Ein Ölpreis unter 60 Dollar wäre nicht machbar mit der Kostenstruktur der Ölindustrie in den OPEC-Staaten", sagte Ölminister Kazem Vaziri Hamaneh am Mittwoch. Aus der Erklärung ging nicht hervor, ob sich die Aussage auf den OPEC-Korbpreis oder auf den Preis für Leichtöl an der New Yorker Börse Nymex bezog.

Die Kosten für die Ölförderung seien stark gestiegen, daher sei ein Ölpreis unter 60 Dollar je Barrel für die OPEC-Mitglieder nicht "ökonomisch". Trotz des kräftigen Anstieges des Ölpreises sei die OPEC aber nicht an überzogenen Steigerungen interessiert, da dies negative Folgen für das Wachstum in den Verbrauchsländern nach sich ziehen würde, sagte Hamaneh.

Webseite: www.opec.org



jeder macht was er will - keiner macht was er soll - aber alle machen mit;-)
 

04.01.07 22:17

4496 Postings, 6527 Tage SarahspatzIst das jetzt der Einstiegskurs

oder geht es noch weiter runter?  

04.01.07 22:27

140 Postings, 6884 Tage herbert bollIch glaube Ja!

Morgen wird es nach den starken Verlusten heute sicherlich erstmal ne Erholung geben.  

04.01.07 22:35
2

110804 Postings, 9004 Tage KatjuschaIch glaub, Nein o. T.

 
Angehängte Grafik:
oel2j.GIF (verkleinert auf 85%) vergrößern
oel2j.GIF

Seite: 1 | 2 |
| 4  
   Antwort einfügen - nach oben