Nur Norddeutsche Affen kaufen nicht!

Merkwürdig, am 2.8.07 besaß die UBS 3,12% der Stimmrechte und einen Tag später wir mehr als 1% des Aktienkapitals verkauft und auf 2,08% reduziert. Für wen wird da das große Rad gedreht?


10.08.2007 16:31
DGAP-Stimmrechte: Norddeutsche Affinerie AG (deutsch)

Norddeutsche Affinerie AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Norddeutsche Affinerie AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

10.08.2007

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Die UBS AG Zürich , Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 09.08.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Norddeutsche Affinerie AG, Hamburg, Deutschland, ISIN: DE0006766504, WKN: 676650 am 03.08.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 2,08% (das entspricht 774093 Stimmrechten) beträgt.

DGAP 10.08.2007  

Aus dem "Hamburger Abendblatt" vom 11.08.2007:


Steigen Italiener bei der Affinerie ein?

HAMBURG -

Der österreichische Industrielle Mirko Kovats hat einen Bericht der "Wiener Zeitung" dementiert, nach der er seine gesamten Kupferbeteiligungen, darunter auch ein 15,1-prozentiges Aktienpaket der Norddeutschen Affinerie (NA), an die italienische KME-Gruppe verkaufen will. Die Zeitung hatte unter Berufung auf italienische Finanzkreise berichtet, Kovats handele im Auftrag der KME.

"Es gibt keine Gespräche über einen Verkauf unserer Kupferaktivitäten", sagte er. Nach Informationen des Abendblatts hat es diese zumindest in jüngster Vergangenheit aber doch gegeben. Die KME-Gruppe, die von Kupferverarbeitern aus mehreren europäischen Länder gegründet wurde, wollte sich am Freitag nicht äußern. Auch die NA gab keine Stellungnahme ab.

Unterdessen meldet die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, dass ein privater Investmentfonds aus Dubai Interesse an einem Einstieg bei Kovats Firma A-Tec Industries bekundet. Ein Sprecher des Fonds sagte, dass es noch keine detaillierten Gespräche mit den Unternehmen gegeben habe.
stü

erschienen am 11. August 2007  

Der verkauft doch seine eigene Schwiegermutter, wenn es Geld gibt. Kovats sieht nun bei der Affi seine Felle schwimmen und wird seine Anteile verkaufen. Damit ist erst einmal die Kursfantasie aus diesem Papier genommen. Wir müssen uns wieder an kleinere Brötchen (Kurse) gewöhnen. Nun bekommen die betriebswirtschaftlichen Fakten wieder Bedeutung und NA wird in ruhigeres Fahrwasser kommen.  

13.08.2007 08:43
'FTD': Affinerie-Chef erhält keine finanzielle Unterstützung von Hamburg

Der Chef der Norddeutschen Affinerie (NA)  (Nachrichten/Aktienkurs) bemüht sich einem Pressebericht zufolge auf der Suche nach einem Gegengewicht zu dem österreichischen Großaktionär Mirko Kovats um die Unterstützung von Investoren aus Norddeutschland. Werner Marnette könne dabei allerdings nicht mit der erhofften finanziellen Unterstützung der Stadt Hamburg rechnen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD/Montagausgabe) unter Berufung auf Quellen. Ein Einstieg der Stadt in das dort ansässige Unternehmen sei anders als etwa im Fall des Kosmetikkonzerns Beiersdorf  (Nachrichten/Aktienkurs) sehr unwahrscheinlich.

Marnette suche deshalb nach anderen Investoren, die Interesse hätten, Europas größte Kupferhütte am Standort zu erhalten, hieß es weiter. Marnettes Optionen würden damit schwinden, Kovats und seiner Holding A-Tec   (Nachrichten) Paroli bieten zu können. Sein Unternehmen besitzt der Zeitung zufolge 15 Prozent an der NA und hat Ansprüche angemeldet, diesen Anteil auszubauen und künftig drei Aufsichtsratsmitglieder zu stellen. Gleichzeitig blockiere er mit einer Sperrminorität die geplante Übernahme des belgischen Konkurrenten Cumerio durch die NA, hieß es weiter. Ein Treffen von Kovats und Marnette in der vergangenen Woche in Hamburg hätte keine Lösung gebracht./ne/sk  

13.08.2007 16:01
AUSBLICK/Norddt Affinerie auch im 3Q mit deutlichem Gewinnplus

DJ AUSBLICK/Norddt Affinerie auch im 3Q mit deutlichem Gewinnplus

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Nach fast zweimonatiger Auseinandersetzung um die geplante Übernahme des belgischen Kupferunternehmens Cumerio steht am Dienstag bei der Norddeutschen Affinerie AG (Nachrichten/Aktienkurs) zunächst wieder das operative Geschäft im Blickpunkt. Das Hamburger MDAX-Unternehmen wird dann nämlich den Bericht für sein drittes Quartal vorlegen, und Analysten erwarten einen weiteren deutlichen Gewinnanstieg.

"Das operative Geschäft sollte keine Schwäche gezeigt haben", prognostiziert UniCredit-Analyst Christian Obst. Insgesamt erwarten die sieben von Dow Jones Newswires befragten Analysten einen Umsatz in den Monaten April bis Juni in etwa auf Vorjahresniveau. Im Durchschnitt prognostizieren sie Erlöse von 1,69 (Vorjahr: 1,64) Mio EUR. Beim Ergebnis rechnen die Analysten aber mit Verbesserungen zwischen 40% und 50%.

Das EBIT im dritten Quartal wird im Schnitt bei 42 (Vorjahr: 30) Mio EUR erwartet, das Vorsteuer-Ergebnis bei 40 (27) Mio EUR und der Konzerngewinn bei 24 (16) Mio EUR. Getragen wurde die Entwicklung offenbar von der anhaltend hohen Kupfernachfrage bei stabil hohen Preisen.

Bereits nach der hervorragenden operativen Performance im ersten Halbjahr hatte der Vorstandsvorsitzende Werner Marnette im Mai angekündigt, im Gesamtjahr 2006/07 werde die NA das bereits sehr gute Vorjahresergebnis "deutlich übertreffen". Analysten hoffen, dass Marnette am Dienstag seine Erwartungen für das bis Ende September laufende Geschäftsjahr noch weiter präzisieren wird.

Das Thema Cumerio und die Auseinandersetzungen mit dem eigenen Großaktionär A-Tec dürften am Dienstag die Quartalszahlen aber schon schnell wieder in den Hintergrund drängen. Für den NA-Aktienkurs seien Cumerio und die Gespräche mit A-Tec von größerer Bedeutung als die operative Entwicklung, meint auch LBBW-Analystin Chistine Feller. Und da auch A-Tec am Dienstag in Wien ihren Zwischenbericht veröffentlicht, könnten zeitgleich von beiden Seiten durchaus Hinweise kommen, ob und wie ein Ausweg aus der festgefahrenen Situation vorstellbar ist.

Webseite: http://www.norddeutsche-affinerie.de

-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14, andreas.heitker@dowjones.com

DJG/hei/cbr

(END) Dow Jones Newswires  

Aber heute geht es weiter aufwärts.

News - 14.08.07 07:20
Norddeutsche Affinerie mit unerwartet kräftigem Gewinnsprung

HAMBURG (dpa-AFX) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie (NA)  hat angesichts eines weiter günstigen Marktumfeldes Gewinn und Umsatz im dritten Quartal überraschend deutlich gesteigert. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sei auf 41 Millionen Euro von 27 Millionen im Vorjahreszeitraum geklettert, teilte der weltgrößte Kupferrecycler am Dienstag in Hamburg mit. Bei einem Umsatzanstieg auf 1,722 (Vorjahr: 1,643) Milliarden Euro verdiente die im MDAX  gelistete Gesellschaft unter dem Strich 23 (16) Millionen Euro. Die befragten Experten hatten bei Umsätzen von 1,703 Milliarden Euro ein EBT von 40,4 Millionen und einen Überschuss von 22,5 Millionen Euro erwartet. Auch für den weiteren Jahresverlauf zeigte sich der Konzern optimistisch.

Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 (Ende September) steigerten die Hamburger das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte auf 43 (30) Millionen Euro. Die befragten Experten hatten im Durchschnitt lediglich 41,8 Millionen Euro erwartet. Für die ersten neun Monate des Jahres ergab sich bei Umsätzen von 4,689 (3,906) Milliarden Euro ein Vorsteuerergebnis von 123 (75) Millionen Euro. Neben den gestiegenen Verkäufen vor allem von Gießwalzdraht habe auch der weiterhin hohe Kupferpreis zu einer erheblichen Umsatzsteigerung beigetragen, hieß es./jha/cs

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
MDAX Performance-Index 10.185,56 +2,55% XETRA
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 30,59 +9,17% XETRA
 

14.08.2007 10:37
AKTIE IM FOKUS: Norddt. Affinerie (NA) schwach - Zahlen, Gewinnmitnahmen

Die Aktien der Norddeutschen Affinerie (NA)  (Nachrichten/Aktienkurs) sind am Dienstag nach der Vorlage von Quartalszahlen unter Druck geraten. Händler und Analysten sprachen aber insbesondere von Gewinnmitnahmen, nachdem die Titel am Vortag bereits kräftig zugelegt hatten. Gegen 10.30 Uhr verloren die Titel Europas größter Kupferhütte 1,41 Prozent auf 30,16 Euro. Der MDAX  fiel unterdessen um 0,76 Prozent auf 10.110,48 Zähler.

"Die Zahlen waren relativ unspektakulär", sagte ein Analyst. Der Ausblick klinge nicht mehr ganz so positiv - das könnte einige zu Gewinnmitnahmen nach dem gestrigen Kurssprung getrieben haben. Der Experte selbst rechnet auch mit einem leichten Rückgang des Ergebnisses im Gesamtjahr. Die geplante Übernahme von Cumerio soll NA zufolge bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Das sei aber noch ein weiter Weg und führe zu anhaltender Unsicherheit, so der Analyst.

Auch Karin Meibeyer von der Nord/LB verwies als kleinen Wermutstropfen auf den Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr. "Der Ausblick für 2006/07 ist zwar sehr gut, allerdings rechnet die NA damit, das hohe Niveau im kommenden Geschäftsjahr nur schwer halten zu können", so die Expertin. Zudem sei das EBIT aufgrund einer Sonderabschreibung leicht unter dem Vorquartal ausgefallen. Für die Zukunft werde auch weiterhin mit einer Trendwende, das heißt deutlichen Anstiegen der Schmelzlöhne gerechnet, wobei der Zeitpunkt schwierig einzuschätzen sei. Die geplante Übernahme von Cumerio ist Meibeyer zufolge unterdessen ebenfalls schwierig einzuschätzen. "Hier sind weiter nur Spekulationen möglich - Mirko Kovats ist ein schwieriger Verhandlungspartner und seine Finanzkraft nicht leicht einzuschätzen", sagte die Analystin. Daher werde diese Entwicklung den Kurs der Aktie auch in Zukunft beeinflussen./dr/sc  

Vielleicht sollte man sich in diesem Thread auch mal die Zahlen von A-TEC, dem Großaktionär der Affi anschauen. Insbesondere die hohe Neuverschuldung ist interessant:


14.08.2007 08:31
euro adhoc: A-TEC Industries AG (deutsch)

euro adhoc: A-TEC Industries AG (Nachrichten) / Geschäftszahlen/Bilanz / A-TEC Industries Halbjahresfinanzbericht 2007

-------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------

13.08.2007

Highlights - Durch Zuwächse in allen 4 Divisionen erhöhten sich die Umsatzerlöse von A-TEC Industries im Halbjahresvergleich um 47,1 % auf 970,3 Mio. EUR - Das EBITDA konnte mit 66,1 Mio. EUR mehr als verdoppelt werden; die EBITDA-Marge stieg von 4,8 % auf 6,8 % - Das Betriebsergebnis EBIT stieg im Halbjahresvergleich um 124,4 % auf 46,6 Mio. EUR; die EBIT-Marge erhöhte sich auf 4,8 % - Der Vorsteuergewinn und der Periodengewinn konnten im 1. Hj. 07 mit 34,9 Mio. EUR und 36,2 Mio. EUR jeweils starke Zuwächse erzielen - Die Nettoverschuldung erhöhte sich von Jahresende 2006 um 444,3 Mio. EUR auf 511,2 Mio. EUR per Ende Juni 07 - Erwerb von langfristigen Beteiligungen an den beiden führenden europäischen Kupferunternehmen Norddeutscher Affinerie und Cumerio in Höhe von 15,1 % und 25,0 % - Eine geplante Hybridanleihe wurde auf Grund der Marktvolatilität und der hohen Finanzierungskosten verschoben - Closing der Akquisition von Gindre Duchavany erfolgte am 5. Juni 2007 - Division Antriebstechnik erwirbt mit Laurence Scott & Electromotors and McClure zwei Elektromotorenhersteller in Grossbritanien

Kennzahlen 2.Qu. 2.Qu. Veränd. 1.Hj. 1.Hj. Veränd. A-TEC Industries AG 07 06 % 07 06 % (Mio. EUR) Umsatzerlöse 517,7 358,7 44,3 970,3 659,7 47,1 EBITDA 43,8 20,4 114,4 66,1 31,6 109,2 Betriebsergebnis 33,3 16,1 107,1 46,6 22,5 124,4 EBIT-Marge 6,4% 4,5% 4,8% 3,4% Ergebnis vor Steuern 27,3 11,6 135,6 34,9 14,7 138,1 Nettoüberschuss 28,9 8,5 241,0 36,2 11,0 228,0 (Nach Minderheiten) Auftragseingang 570,4 410,1 39,1 1.034,7 720,5 43,6 Auftragsstand (per Ende Juni) 1.953,2 1.045,9 86,7 Investitionen* 7,9 14,0 -53,6 27,8 18,8 47,9 Mitarbeiter (Ende Juni) 10.825 7.135 51,7

*)Investitionen beinhalten Zugänge zu immateriellen Vermögen und Sachanlagevermögen als auch Finanzanlagevermögen  

Aus dem Hamburger Abendblatt vom 18.08.2007:

Affinerie erhöht Anteil an Kupferhütte Cumerio

HAMBURG -

Die Hamburger Kupferhütte Norddeutsche Affinerie (NA) kommt ihrem Plan, mit dem belgischen Mitbewerber Cumerio im Rahmen einer freundlichen Übernahme zu fusionieren, näher. Europas größter Kupferkonzern kaufte über die Börse weitere Anteile hinzu und hält nach eigenen Angaben vom Freitag nun mehr als 20 Prozent an Cumerio. "Die NA vollzieht damit einen weiteren wichtigen Schritt zur Übernahme der Cumerio", teilte NA-Chef Werner Marnette mit.

Der Aufsichtsrat von Cumerio hatte den Aktionären zuvor empfohlen, die Offerte der Hamburger anzunehmen. Doch noch steht dem der österreichische Industrielle Mirko Kovats im Weg, der seinerseits mit 25 Prozent plus einer Aktie eine Sperrminorität an Cumerio hält. Kovats hatte seinen Anteil nach Bekanntwerden von Marnettes Fusionsplan Stück für Stück an der Börse zusammengekauft, während Marnette tatenlos zusehen musste. Denn die NA hatte zuvor öffentlich 30 Euro pro Cumerio-Aktie geboten. Als das Papier höher stieg, konnte Marnette nicht einfach zum Börsenkurs nachkaufen, weil der sich an die 30-Euro-Schwelle gebunden hatte.

Wie jetzt bekannt wurde, verhandelt Marnette seit kurzem mit Kovats über den Kauf von dessen Paket. Im Gespräch ist unter anderem, dass Kovats seine Cumerio-Aktien der NA übergibt und im Gegenzug seine Beteiligung an der NA erhöhen kann. Derzeit ist Kovats A-Tec mit 15,1 Prozent an der NA beteiligt. "Die beiden Herren sind in Gesprächen", hieß es dazu bei der NA. Zum Stand der Verhandlungen wollte sich der Konzern nicht äußern.

Der Österreicher hatte ein europäisches Kupferkonglomerat formen wollen, in dem neben Cumerio auch die NA und Kovats eigene Kupferhütte, die Montagewerke Brixlegg, hätten aufgehen können.
stü

erschienen am 18. August 2007  

23.08.2007 06:44
Norddeutsche Affinerie: Kaufen - Intakter Aufwärtstrend !

Chartanalyse der Norddeutsche Affinerie (Nachrichten/Aktienkurs) - Aktie

Die Norddeutsche Affinerie Aktie befand in einem langfristigen intakten Aufwärtstrend. Aus diesem ist sie signifikant nach unten ausgebrochen. Seit diesem Ausbruch bewegt sich der Kursverlauf seit Monaten in einer Aufwärtsbewegung parallel zum vorherigen Aufwärtstrendkanal. Das Chartbild hat sich dadurch wieder deutlich verbessert, denn jetzt ist von einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung auszugehen. Die Kursentwicklung bestätigt somit den erneut aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.  

1. Zur technischen Analyse: Die gleichlaufende Entwicklung ist schon interessant. Fast deckungsgleich zum Vorjahr.

2. NA ist ein Profiteur der aktuellen Unsicherheit an den Börsen. So wird die Übernahme nicht durch Hedge Fonds "gestört".

3. Die letzten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Hier regnet es Geld! Eine Dividendenerhöhung würde ich nicht ausschließen. Nach erfolgreicher Cumerio Übernahme wird dann der stetige Optimierungsprozeß der NA auch dort Einzug halten. Das macht die Übernahme noch wertvoller. Die Marktmacht der NA ist auch nicht schlecht: Man kann die Zahlungsziele der Kunden "mal eben" verkürzen, und spart so viel Geld bzw. Kredit.

Fazit: Super weiter so!  

17.09.2007 17:56
ots.CorporateNews: A-TEC Industries AG / A-Tec steht weiterhin zur Einigung mit Dr. ...

DJ ots.CorporateNews: A-TEC Industries AG (Nachrichten) / A-Tec steht weiterhin zur Einigung mit Dr. ...


Wien (ots) - A-Tec Industries nimmt zu Kenntnis, dass der
Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie (NA) die in den letzten
Tagen erzielte Einigung zwischen der NA und A-Tec Industries
betreffend die weitere Vorgangsweise für die geplante Übernahme von
Cumerio erst anlässlich einer Aufsichtsratsitzung am 24. September
diskutieren will. A-Tec steht weiterhin zu der mit Dr. Marnette
erzielten Verhandlungslösung, die im besten Sinne der
Weiterentwicklung der NA zu einem global führenden Unternehmen in der
Kupferbranche dient und die sicherstellt, dass die NA im gerade
beginnenden, aber irreversiblen Konsolidierungsprozess in diesem
Sektor jedenfalls eine tragenden Rolle einnehmen kann.

A-Tec nimmt die Position als größter Einzelaktionär der NA sehr
ernst und hat die  Gespräche mit dem Vorstand der NA im Bewusstsein
dieser Verantwortung gegenüber dem Unternehmen, seinen Mitarbeiten
und den anderen Aktionären geführt. Vor diesem Hintergrund wurde ein
ausgewogenes  Ergebnis erzielt. Der Vorstandsvorsitzende und
Mehrheitseigentümer der A-Tec, Dr. Mirko Kovats hofft, dass der
Aufsichtsrat der NA ähnliches Verantwortungsbewusstsein zeigen wird,
wenn es um die kommende, richtungsweisende Entscheidung geht. Dr.
Kovats ist bereit, in direkte Gespräche mit dem
Aufsichtsratsvorsitzenden der NA einzutreten, es sollten sich
allerdings alle handelnden Personen bewusst sein, dass sich das
Zeitfenster für eine Einigung was die Zukunft der Übernahme der
Cumerio durch die NA und die Repräsentation der A-Tec als größter
Aktionär in der NA betrifft, schon aus übernahmerechtlichen Gründen
in Kürze schließen kann und ein Scheitern der Gespräche nicht nur die
geplante Verschmelzung zwischen der NA und Cumerio zu Fall bringen,
sondern auch die Stabilität der NA beeinträchtigen würde.  

Im Hamburger Abendblatt vom 18.9.07 ist ein interessanter Artikel zum derzeitigen Stand der Verhandlungen zwischen A-Tec und der Affi. Da er sehr lang ist, poste ich nur den Link:

http://www.abendblatt.de/daten/2007/09/18/795137.html?s=1  

19.09.2007 08:59
Norddeutsche Affinerie: Europäische Kommission verlängert Cumerio-Fusionskontrollverfahren
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) meldete am Dienstag, dass die Europäische Kommission nach Abschluss der ersten Prüfungsphase gestern ihre Entscheidung bekannt gegeben hat, die fusionskontrollrechtliche Prüfung des geplanten Zusammenschlusses der NA mit dem belgischen Kupferkonzern Cumerio N.V./S.A. (ISIN BE0003819365 (Nachrichten)/ WKN A0D94N) in der zweiten Phase fortzusetzen.

Den Angaben zufolge konzentriert sich die Europäische Kommission dabei auf ein einzelnes Produkt, bei dem sie ihre Prüfung aufgrund der besonderen Marktverhältnisse nicht schon in der ersten Phase zufriedenstellend abschließen konnte. Die NA nimmt die Entscheidung zur Kenntnis und geht davon aus, dass die Bedenken der EU-Wettbewerbsbehörde zügig ausgeräumt werden können. Im Fokus der vertieften Prüfung steht das Geschäft mit Stranggussformaten, die als Vorprodukte bei der Herstellung von Bändern, Blechen und Folien eingesetzt werden. Sowohl bei der NA als auch bei Cumerio sei das Produkt von untergeordneter Bedeutung für die Ertragskraft.

Die NA sieht den Wettbewerb in diesem Produktbereich durch den geplanten Zusammenschluss mit Cumerio nicht beeinträchtigt, da Walzplatten von vielen Kunden zum Eigenverbrauch selbst hergestellt werden. Diese Kunden seien damit gleichzeitig Wettbewerber von NA und Cumerio. Ihre Kapazitäten seien deutlich größer als die von NA und Cumerio zusammengenommen, und sie würden über erhebliche Überkapazitäten verfügen. Um die Marktverhältnisse richtig abzubilden, müsse bei der wettbewerblichen Beurteilung deshalb auch die Eigenproduktion der Kunden berücksichtigt werden. Diesen Sachverhalt konnte die Kommission in der ihr zur Verfügung stehenden Zeit in der ersten Phase noch nicht abschließend analysieren, hieß es.  

Die Experten der WestLB bekräftigen heute ihr Rating mit "add". Das von Ihnen angenommene Kursziel von 34,00 ist m.E. keine besondere Empfehlung wert, denn den Kurs haben wir ja jetzt schon fast erreicht. Das ist in meinen Augen nur eine gute Halteposition, aber kein Zukauf!


19.09.2007 15:31
Norddeutsche Affinerie AG: add (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten der WestLB vergeben für die Aktie der Norddeutschen Affinerie (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) nach wie vor das Rating "add".

Die EU-Kommission habe gestern die Entscheidung über eine Fusion zwischen der Norddeutschen Affinerie und Cumerio auf spätestens den 5. Februar verschoben, da mehr Zeit für eine Analyse der Fusion sowie ihrer Auswirkungen benötigt werde. Ein wesentliches Thema sei im Produktbereich das Geschäft mit Strangussformaten, hier könnte das kombinierte Unternehmen mit über 50% eine beherrschende Marktposition in Europa einnehmen. Nach Ansicht der Analysten könnte die Norddeutsche Affinerie diese Bedenken mit einem teilweisen Verkauf des Segments aus dem Wege räumen. Möglicherweise würde sich die EU-Kommission auch mit einem Verkauf des entsprechenden Segments von Cumerio zufrieden geben.

Nachdem die Norddeutsche Affinerie im Jahr 2006 ein EPS von 1,62 EUR erzielt habe, würden die Börsenanalysten für das laufende Geschäftsjahr ein EPS-Wachstum auf 2,57 EUR erwarten. Somit errechne sich ein 2007-KGV von 12,1. Die EPS-Prognosen für 2008 und 2009 würden auf 2,77 EUR bzw. 2,64 EUR lauten. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 34,00 EUR.  

25.09.2007 17:35
Norddeutsche Affinerie will Cumerio-Übernahme weiterverfolgen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie AG (NA) (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) will die Übernahme der belgischen Cumerio N.V./S.A. (ISIN BE0003819365 (Nachrichten)/ WKN A0D94N) weiterverfolgen.

Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag im Anschluss an die heutige Aufsichtsratssitzung erklärte, stehen sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie geschlossen hinter der angestrebten mehrheitlichen Übernahme des belgischen Kupferkonzerns. Angesichts des laufenden Kartellverfahrens ist der Aufsichtsrat der Auffassung, eine vertragliche Vereinbarung zwischen der Norddeutschen Affinerie und dem Cumerio-Großaktionär A-TEC Industries AG (ISIN AT00000ATEC9 (Nachrichten)/ WKN A0LFDH) nicht weiter zu verfolgen. Derzeit hält der österreichische Industriekonzern 25 Prozent plus eine Aktie an Cumerio und blockiert damit die Übernahme des belgischen Konzerns durch die NA.

Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, steht der Aufsichtsratsvorsitzende wie gegenüber jedem bedeutenden Aktionär zu Gesprächen mit Vertretern von A-TEC Industries zur Verfügung, soweit dies gewünscht wird.

Die Aktie der NA notiert aktuell mit einem Plus von 0,22 Prozent bei 32,49 Euro. (25.09.2007/ac/n/d)  

News - 25.09.07 21:17
Affinerie lässt Einigung mit Kovats platzen

Ein Einigungsversuch der Norddeutschen Affinerie (NA) mit ihrem streitbaren Großaktionär Mirko Kovats ist gescheitert. Der Aufsichtsrat von Europas größter Kupferhütte lehnte eine zwischen Vorstandschef Werner Marnette und Kovats ausgehandelte Vereinbarung ab, die dem österreichischen Investor Berichten zufolge zwei Sitze im Aufsichtsrat gesichert hätte.


Im Gegenzug sollte Kovats den Weg für den geplanten Kauf des belgischen NA-Rivalen Cumerio  frei machen, an dem er über seine Holding A-Tec  mit 25 Prozent beteiligt ist. Den Übernahmeplan verfolgt die Norddeutschen Affinerie  weiter.



Mit dem Veto des Aufsichtsrats schwelt der monatelange Konflikt weiter. Kovats hatte als Eigner von 15 Prozent des NA-Kapitals mehr Mitspracherecht gefordert. Er hatte die NA damit unter Druck gesetzt, andernfalls die ursprünglich noch für dieses Jahr geplante Übernahme von Cumerio zu blockieren.

Allerdings hatte die NA vergangene Woche ungewollt mehr Zeit gewonnen, den Streit zu lösen. Denn die Europäische Kommission hatte überraschend kartellrechtliche Bedenken gegen den Zusammenschluss angemeldet und eine verlängerte Prüfung eingeleitet. Die kann sich nun bis Anfang Februar 2008 ziehen.

Bevor die EU das Vorhaben freigibt, kann die NA nicht das angekündigte Übernahmeangebot den Cumerio-Aktionären vorlegen. Marnette hatte gesagt, dass er die Bedenken schnell ausräumen wolle und weiter damit rechne, dass die Übernahme genehmigt werde.



Angesichts des Kartellverfahrens sei "der Aufsichtsrat der Auffassung" die Vereinbarung zwischen Kovats und Marnette "nicht weiter zu verfolgen". Der Aufsichtsratsvorsitzende Ernst Wortberg stehe aber Vertretern von A-Tec für Gespräche zur Verfügung.

Der Vorstand habe "diese Entscheidung natürlich akzeptiert", sagte eine NA-Sprecherin. Unklar blieb, warum Marnette die Vereinbarung im Aufsichtsrat nicht durchsetzen konnte und ob er selbst angesichts der Neuigkeiten aus Brüssel noch hinter ihr steht.



Schon bei der vorangegangenen Aufsichtsratssitzung hatte das Gremium eine Entscheidung vertagt. Kovats hatte gedroht, dass ein Scheitern der Vereinbarung "nicht nur die geplante Verschmelzung zwischen der NA und Cumerio zu Fall bringen, sondern auch die Stabilität der NA beeinträchtigen" würde. Am Dienstag war er für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Die NA hatte im Juni angekündigt, sie wolle Cumerio für 777 Mio. Euro oder 30 Euro je Aktie in bar übernehmen. Der Cumerio-Vorstand hatte die Übernahmepläne begrüßt. NA-Aktien schlossen am Dienstag kaum verändert bei 32,39 Euro.


Von Guido Warlimont (München)





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
A-TEC INDUSTRIES AG 130,50 -2,47% Wien
Cumerio S.A. Actions au Porteur o.N. 28,65 -0,45% Frankfurt
NORDDEUTSCHE AFFINERIE AG Inhaber-Aktien o.N. 32,39 -0,09% XETRA
 

Diese Abwehrhaltung wird/kann der AR auf Dauer nicht durchhalten! Kovacs hält über die A-Tec 15% +x (?) an der Affi. Ihm da weiterhin ein Mitspracherecht im AR vorzuenthalten ist m.E. das falsche Signal. Der AR-Vorsitzende Dr-Ing. Wortberg ist ehem. Vorstandsvorsitzender der Possehl-Gruppe (diese hat ihren 10%-Anteil an A-Tec verkauft); es wäre also nicht verkehrt, wenn auch Dr. Wortberg seinen AR-Sitz der A-Tec zur Verfügung stellen würde. Dass A-Tec mit 15% Anspruch auf einen 2. AR-Sitz erhebt, ist m.E. nur folgerichtig. Und diesen kann CEO Marnette auch nicht verhindern. Es ist natürlich für das eingespielte AR-Team, dass offenbar gut mit Marnette harmoniert, schwer, zwei Kollegen aus ihrer Mitte Kovats als "Fraß" hinzuwerfen, aber so ist nun mal die Lage!  

28.09.2007 13:55
Norddeutsche Affinerie AG: add (WestLB AG)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Norddeutsche Affinerie (ISIN DE0006766504 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 676650) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 34 EUR.

Einem Bericht von "Süddeutsche Zeitung" zufolge, würden Teile des Vorstands und des Aufsichtsrats über Abwehrstrategien gegen den als feindlich betrachteten Investor A-Tec um den österreichischen Industriellen Mirco Kovats nachdenken. Im Gegensatz dazu favorisiere CEO Marnette einen Deal mit Kovats, um dessen 25%-Anteil an Cumerio zu kaufen. Zudem wären der Aufsichtsrat und Vorstand über die im Raum stehenden Details nicht glücklich, wonach die Begrenzung des Anteils von Kovats an Norddeutsche Affinerie auf 20% nur ein Jahr gelten solle.

Laut dem Zeitungsartikel sehe der Aufsichtsrat das Risiko einer feindlichen Übernahme, da Kovats für eine dritte Partei agieren könnte, die der russische Oligarch Viktor Wechselberg möglicherweise sei. Daher wolle man sich nach einem Weißen Ritter umsehen.

Die Analysten würden das Potenzial der Aktie in einem Übernahmeszenario bei 42 EUR sehen. Bislang seien dies aber nur Spekulationen und es gebe keine wirklichen Beweise dafür, dass Kovats für eine dritte Seite arbeite.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Norddeutsche Affinerie weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 28.09.07)
(28.09.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.09.2007  

Aus "People and Deals" vom 28.0.2007

(cow) Die Kupferhütte Norddeutsche Affinerie befürchtet offenbar eine feiKovatsndliche Übernahme. Wie die Süddeutsche Zeitung (Freitagsausgabe) berichtet, denken sowohl der Aufsichtsrat als auch einige Vorstandsmitglieder über Abwehrstragien gegen NA-Großaktionär Mirko Kovats nach. Dabei geht es um die Sorge, dass Kovats über sein Unternehmen A-Tec Industries als Strohmann für den russischen Oligarchen Viktor Wechselberg fungieren könnte. Die A-Tec Industries hält derzeit 15 Prozent der NA-Anteile. Aus diesem Grund habe der Aufsichtsrat u.a. das Ansinnen von Kovats und NA-Vorstandschef Werner Marnette zurückgewiesen, Kovats zwei Aufsichtsratsitze bei der NA zu gewähren. Dem Bericht zufolge will der Aufsichtsrat nun auf die Suche nach einem Alternativinvstor für Kovats gehen, nachdem Werner Marnette diesen Auftrag des Aufsichtsgremiums ignoriert habe.  

Norddeutsche Affinerie AG / Kapitalerhöhung

09.11.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind weder zur Veröffentlichung noch zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika sowie Kanada, Australien und Japan bestimmt.

Norddeutsche Affinerie AG - Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt

Hamburg, 9. November 2007 - Die Norddeutsche Affinerie AG hat heute ihr Grundkapital aus genehmigtem Kapital um EUR 9.511.500,80 durch Ausgabe von 3.715.430 neuen Aktien gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erhöht. Die neuen Aktien werden für das Geschäftsjahr 2006/07 der Gesellschaft voll gewinnberechtigt sein. Der Umfang der Kapitalerhöhung entspricht knapp 10% des satzungsmäßigen Grundkapitals der Gesellschaft.

Die neuen Aktien wurden von der Landesbank Baden-Württemberg zum Platzierungspreis von EUR 26,41 je Aktie bei mehreren deutschen institutionellen Investoren, u.a. bei der HSH Nordbank AG, platziert. Der Emissionserlös von insgesamt EUR 98.124.506,30 soll vornehmlich zur Finanzierung der angekündigten Übernahme des belgischen Kupferkonzerns Cumerio NV/SA verwendet werden.

Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten von Amerika würde mittels eines Prospektes durchgeführt, der bei der Norddeutsche Affinerie AG oder einem abgebenden Aktionär erhältlich wäre und der detaillierte Informationen über das Unternehmen und das Management sowie Jahresabschlüsse enthalten würde. Norddeutsche Affinerie AG beabsichtigt nicht, irgendeinen Teil des Angebots in den Vereinigten Staaten von Amerika zu registrieren.

Das Angebot ist nicht und wird nicht unter dem Securities Act registriert und die Aktien werden nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika zum Kauf angeboten. Außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika werden die Aktien gemäß Regulation S unter dem Securities Act angeboten und verkauft. 09.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

 

Norddeutsche Affinerie AG / Kapitalerhöhung

09.11.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind weder zur Veröffentlichung noch zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten von Amerika bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika sowie Kanada, Australien und Japan bestimmt.

Norddeutsche Affinerie AG - Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt

Hamburg, 9. November 2007 - Die Norddeutsche Affinerie AG hat heute ihr Grundkapital aus genehmigtem Kapital um EUR 9.511.500,80 durch Ausgabe von 3.715.430 neuen Aktien gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erhöht. Die neuen Aktien werden für das Geschäftsjahr 2006/07 der Gesellschaft voll gewinnberechtigt sein. Der Umfang der Kapitalerhöhung entspricht knapp 10% des satzungsmäßigen Grundkapitals der Gesellschaft.

Die neuen Aktien wurden von der Landesbank Baden-Württemberg zum Platzierungspreis von EUR 26,41 je Aktie bei mehreren deutschen institutionellen Investoren, u.a. bei der HSH Nordbank AG, platziert. Der Emissionserlös von insgesamt EUR 98.124.506,30 soll vornehmlich zur Finanzierung der angekündigten Übernahme des belgischen Kupferkonzerns Cumerio NV/SA verwendet werden.

Diese Mitteilung ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Ein öffentliches Aktienangebot in den Vereinigten Staaten von Amerika würde mittels eines Prospektes durchgeführt, der bei der Norddeutsche Affinerie AG oder einem abgebenden Aktionär erhältlich wäre und der detaillierte Informationen über das Unternehmen und das Management sowie Jahresabschlüsse enthalten würde. Norddeutsche Affinerie AG beabsichtigt nicht, irgendeinen Teil des Angebots in den Vereinigten Staaten von Amerika zu registrieren.

Das Angebot ist nicht und wird nicht unter dem Securities Act registriert und die Aktien werden nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika zum Kauf angeboten. Außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika werden die Aktien gemäß Regulation S unter dem Securities Act angeboten und verkauft. 09.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

 

Rückblick: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINIERIE  erreichte Anfang Juli 2007 ihr Allzeithoch bei 35,35 Euro. Seit diesem Hoch läuft eine Korrekturbewegung. Diese geht nun in eine sehr wichtige Phase. Denn die Aktie droht nun unter das Vorgängerhoch bei 27,25 Euro abzufallen. Bei 24,96 Euro liegt allerdings noch eine Notfallunterstützung.

Charttechnischer Ausblick: Solange die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE über 24,96 Euro per Wochenschlusskurs notiert, besteht noch Hoffnung. Allerdings sollte die Aktie nun wieder bald über 27,25 Euro ansteigen und dann auch Aufwärtsdynamik entwickeln. Gelingt dies, wäre Potenzial bis zum Allzeithoch bei 35,35 Euro vorhanden. Fällt Aktie aber unter 24,96 Euro ab, wären Abgaben bis ca. 21,00 Euro zu erwarten.



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Gruß Pichel



 

gerade dazu beitragen, das in #198 avisierte Kursziel von 27,25 so schnell wieder zu erreichen! Denn das neue Kapital wird (nach alter Affi-Tradition) bereits an der Dividende 2007 (trotz des bereits abgeschlossenen Geschäftsjahrs) voll teilhaben. Es wird vor allem dazu führen, dass die Ausschüttung, deren Erhöhung eigentlich "sicher" schien, nur in Vorjahreshöhe anfallen dürfte.

Sicherlich stand beim Vorgestern erfolgten Gespräch zwischen dem AR-Vorsitzenden und dem Großaktionär Kovats auch dieses Thema auf der Agenda. Denn welcher Großaktionär sieht es schon gerne, wenn sein Anteil plötzlich geringer wird!  

http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-11/artikel-9436059.asp

hoffentlich laufen jetzt meine

cumerio
http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/details/...YO.FSE&ChartHist=0
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we h rt sich jemand ?