und ihren Nachfolgern konnte man ja schon etwas in #3755 lesen:
"We plan to steadily ramp up the size of our teller sales force by about five people per month through the year end, ending with about 60 teller sales staff here at our Irvine facility."
Wenn sie in 6 Monaten jeweils 5 einstellen, kämen 30 hinzu und 30 müssten momentan vorhanden sein. Wenn es schlechter mit dem Verkauf läuft, kann man die Neueinstellungen drosseln, wenn es besser läuft, kann man in die entgegengesetzte Richtung gehen. Das ist jedenfalls sehr viel risikoloser als vor einem Jahr beim Kauf von Spreebird, wo man auf einen Schlag 60 dazubekam - dass dann die Erlöse weit hinter den dadurch entstehenden Kosten lagen, ist ja bekannt. Inzwischen sind von diesen 60 wohl kaum noch 5 Leute da, aber sie haben zeitweilig die Kosten nach oben getrieben, ohne adäquate Erlöse zu produzieren - geblieben ist allerdings das Know How, das jedoch ca. 13 Millionen kostete und man bereits mit ca. der Hälfte wieder abgeschrieben hat. Durchaus möglich ist allerding auch, dass es seinen ursrpünglichen Wert wieder erreicht, wenn die Folgen der Überhitzungen bei den Daily Deals abgeklungen sind - denn sie werden mit Sicherheit nicht aus dem Marketing verschwinden, sondern nur eine kleinere Rolle annehmen als in der ersten Euphorie angedacht. |