Nach wie vor höchst eigenartig ist , dass eben zum Beispiel bei Bayer der mögliche 10 Milliarden-Vergleich kommuniziert wird " " . . .Ken Feinberg, der Chefvermittler in der Sache, äußerte sich zuletzt optimistisch, dass eine Einigung zwischen Bayer und den inzwischen rund 85.000 Klägern innerhalb eines Monats erzielt werden könne. Der Markt reagierte gestern im späten Handel auf die Gerüchte und hievte die Bayer-Aktie nach oben. "
Wieso geht das bei Bayer und bei Steinhoff nicht. Liegt es daran, dass das Management von Bayer weiß, dass sie eine AG an der Börse sind, Aktionäre zu informieren sind und dem Management die Aktionäre nicht egal sind.
Die nicht vorhandene IR und PR von Steinhoff ist skandalös. Die BILD- Zeitung und andere Medien sollten das aufgreifen, vielleicht wachen die im südafrikanischen Stellenbosch dann endlich auf.
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