Versuche mal jemanden zu finden, der sich normal anstellen lassen wollte.....
Für geringfügige Beschäftigung, das sollte man wissen, zahlt zwar der Auftragnehmer oder Arbeitgeber Sozialabgaben und steuern die für den beschäftigen selber zu keinerlei Leistungsanspruch führt weder bei der Krankenkasse noch bei der Rente und auch nicht beim Arbeitslosengeld.
Wer über 200.000 € verdient und eine globale Funktion hat, Rechtsabteilungen, zentrale IT-Abteilung, Grundlagenforschung, höhere Markting- und Vertriebsstellen sowie die Konzernlenker arbeiten von der Schweiz, Singapur oder in den USA.
Andere Beispiele: Würth International, thyssenkrupp Presta AG, ..... alle Sitz Liechtenstein. Die Liste läßt sich quasi beliebig verlängern.
In ein paar Jahren geht der Großteil der Hauptsteuerzahler in Rente, konkret der gescholtene "alte, weiße Mann". Unwiderruflich wechselt er von der Zahler- auf die Empfängerseite. Man hört einfach auf für andere zu arbeiten, denn es macht wenig Sinn wenn nur sehr wenig im Portemonnaie bleibt und man ein Teil der Bevölkerung ist der den ganzen Sozialstaat finanziert und stabilisiert, dann sollte man sich wirklich überlegen, die Anstrengungen zu reduzieren. Es sind einfach zu viele geworden mit All-inklusive Mentalität.
Die Frage ist doch wohl eher, was hier als "Beitrag“ definiert wird und was als "Schröpfen“.
Die meisten unserer Politikerinnen und Politiker wissen leider nicht um die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger, warum auch, sie selbst sind in der Regel bestens abgesichert. Sie erhalten nach wenigen Jahren im Parlament Ruhestandsbezüge, die der normal Sterbliche in der gesetzlichen Rentenversicherung nach 45 oder mehr Jahren Vollzeit bei gutem Verdienst nicht erreichen kann.
Was wir uns eigentlich auch nicht leisten können, das sind Regierungen, die die Realität nicht anerkennen.
"Wir werden uns vieles nicht mehr leisten können“, sagt der Präsident des Bundessozialgerichts https://www.welt.de/politik/deutschland/...-Bundessozialgerichts.html Die „Zeitenwende“ habe auch Folgen für Deutschlands Sozialstaat, befürchtet Rainer Schlegel. Der Präsident des Bundessozialgerichts sieht hohen Sparbedarf und benennt Dinge, die die Ampel-Koalition dringend ändern müsste –
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