"Welcome to Idiotistan" - Time to discuss !

Habeck könnte versuchen, den Privatversicherten den Eintritt in die gesetzliche Kasse zu ermöglichen.
Durch die Beitragsbemessungsgrenze fließt dann viel Geld in die gesetzliche Versicherung.
Die Hürden:
Wer von den Privatversicherten würde dann wechseln wollen?
Ein erheblicher Krach zwischen Habeck und den Privatversicherungen wäre zudem die Folge.  

klar, wie diese heute finanziert wird.
Aber sei mal nicht 100 % sicher, das den Linksgrünen nicht doch ein Trick einfällt um die Kapitalanlagen der  PKV'ler mit abzuschöpfen.  Dann macht man halt ein "Gutes Gesundheitsfinanzierungsgesetzt" (die Bürokraten lieben solche schrägen Namen) und dreht es so hin, das damit die lauterbachsche Krankenhausreform bezahlt würde die ja recht teuer ist, von 50 Milliarden wird gesprochen (wo bisher nur die GKV einen Teil zahlen soll, den Rest die Bundesländer).
Siehe   https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...ng-ungerechtigkeit-100.html

Gegen die Schröpfung der PKV'ler spricht natürlich auch einiges, die Beamten, Richter und Politiker sind meist in der PKV (und damit auch eine große Wählerschicht der Grünen).  Somit wird (wenn es denn kommen sollte wohl die PKV eher außen vor sein.  

mit den beamten z.b. das diese in diese einzahlen.  würde schon mal ein erster leichter schritt sein. ich denke, da würde einiges zusammen kommen. aber wer ist eigentlich dagegen ?  oder welche partei hat dies vor... gibt es diese partei ?    

hier mal 3 Milliarden, dort 1 Milliarde, woanders 10 Milliarden...und so etwa zusammen weit über
20Milliarden/Jahr nicht in Unnütze "Dinge" ins Ausland rauswerfen, hätten wir kaum RentenProblem.

Die Titelleiste dieses Threads ist hier allessagend!
 

neuste zahlen zeigen, deutschlands wirtschaft schrumpft.

schuldige gibts viele:
- unter merkel wurde nicht investiert und mit der vorzeitigen akw-abschaltung vorsätzlich volksvermögen vernichtet. akw auslaufen zu lassen wäre der richtige weg gewesen.
- dank fdp wurden unzählige staatsinvestionen abgewürgt und sabotiert.
- der etatismus (planwirtschaft) von spd und grünen.
- bürokratie und immer mehr bürokratie.

werte beamte, lasst euch gesagt sein: verordnungen sollen nicht möglichst perfekt sein sondern praktikabel und praktisch!  

Kommentare der Grünen: Von den Millionären mit ihren Privatjachten will man das Geld für die gesetzliche Krankenkasse holen.

Na ja, die Wenigsten unter den Millionären und Milliardären werden wohl in der gesetzlichen Krankenkasse sein. Falls  einige wenige doch, wird durch die Bemessungsgrenze nicht viel zu holen sein für den guten Habeck.

Betroffen werden  ein paar Rentner sein, die das Geld vom Flaschensammeln in Palantir gesteckt haben, dürften aber auch nur wenige sein.

 

FDP-Vize attackiert Wirtschaftsminister - „Du verstehst es nicht“: Kubicki nimmt Finanzierungsvorschlag von Habeck auseinander.

Focus Online.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...19ac412855&ei=55

Ob bei Kubicki jetzt die Polizei klingelt weil er das Wort Dummheit gesagt hat?

mfg.meht.  

leider muss ich kubicki recht geben.

das problem mit habeck ist nicht, dass er ein grüner ist. das problem von habeck ist seine geradezu ultralinke denkweise.

deutschland war mal in der welt berühmt für sein überaus erfolgreiches modell der sozialen marktwirtschaft. lang ists her…    

SPD und Grüne sehen bei Cum-Ex keine Einflussnahme.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...b71eeb6f00&ei=17

mfg.meht.  

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hält die Rahmenbedingungen der Polizeiarbeit in Brandenburg für dringend nachbesserungswürdig. Die Gebäude-Infrastruktur sei «streckenweise katastrophal», sagte die GdP-Landesvorsitzende Anita Kirsten in Potsdam. Aber auch in anderen Bereichen wie der IT oder der Fahrzeugflotte müsse zeitnah investiert werden.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...c10c04c84f&ei=14

mfg.meht.  

Menschen in Deutschland leben immer seltener im Eigenheim.
Das ist ein 15-Jahres-Tiefstand !

°Im Vergleich unter 19 europäischen Ländern liegt Deutschland der Studie zufolge auf dem vorletzten Platz - im Verhältnis noch weniger Wohnungseigentümer gibt es demnach nur in der Schweiz. Chef-Ökonom Matthias Günther machte "politisches Versagen" für die Trendwende verantwortlich: "Für Durchschnittsverdiener ist die Chance auf Wohneigentum heute gleich null." Auftraggeber der auf der Münchner Messe "Bau" veröffentlichten Studie war der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB)."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...r-im-Eigenheim-article25485117.html
 

Drastischer Vertrauensverlust in politische Institutionen:

"Das Vertrauen der Deutschen in politische Institutionen hat seit 2020 deutlich abgenommen. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv zeigt, dass nur noch 22 Prozent der Befragten dem Bundeskanzler und der Bundesregierung vertrauen. Auch der Bundestag verzeichnet einen Rückgang an Vertrauen."

https://www.hasepost.de/...gierung-sinkt-dramatisch-seit-2020-552196/  

 

Der Auftritt eines Herrn Urban, der meinte er wäre der klügste einer und Putin ein friedliebender Mensch. Arroganz vom feinsten, er hätte auch Staubsaugervertreter sein können, lächerlich machte er sich allemal.
Wie kann man einen solchen Russen hörigen Typen nur wählen, diese Partei wird sich nach Russland, China, neuerdings  USA noch dem Iran an den Hals werfen, das ist ekelhaft.    

den grünen Stahl kritisch, dafür bekommt er nun Prügel. Die Wahrheit ist eben schwer erträglich.

Dann kommt möglicherweise nach der Wahl doch der grüne Stahl und lässt sich nicht verkaufen, weil er international zu teuer ist.
Natürlich kommen dann die Forderungen, dass der grüne Stahl subventioniert werden soll.
Natürlich soll der Staat mal wieder einspringen, wozu haben wir den denn sonst?
Es lebe die zukünftige Planwirtschaft mit Subventionen allerorten.
Für jede Tonne Stahl ein paar hundert Euro Subvention drauflegen, was für eine Wirtschaft!
Der Merz wird sich noch wundern, wenn er nach dem 23. Februar auf "Partnersuche" gehen wird.
Lieber Merz, das wird nix, weder mit Rot noch mit Grün.
Es lebe das Chaos.
 

Nehmen wir an, ein Anleger erzielt 5.000 Euro an Zinsen und Dividenden im Jahr. Nach Abzug des Freibetrags von 1.000 Euro bleiben 4.000 Euro, auf die Abgeltungsteuer erhoben wird. Dies bedeutet aktuell eine Steuerlast von 1.000 Euro (25 Prozent).

Kommen noch Sozialabgaben hinzu, könnten bei einer Belastung von 20 Prozent (Arbeitnehmeranteil) weitere 800 Euro anfallen. Insgesamt würde der Staat also 1.800 Euro kassieren. Unklar ist, welches Abgabenmodell die Grünen meinen. Da es bei Kapitaleinkünften keinen Arbeitgeber und Arbeitnehmer im klassischen Sinne gibt, könnte die Zusatzbelastung für Sparer auch die vollen 40 Prozent, also inklusive Arbeitgeberanteil, ausmachen. Das wären dann nicht 1.800 Euro, sondern 2.600 Euro – mehr als die Hälfte des Einkommens aus Kapitalerträgen.
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...hlen-grosse-kritik.html  

"erwischt" nur die Wenigen, die mit Kapitaleinkünften bis zur Beitragsbemessungsgrenze kommen.

Von den Wenigen werden wohl in der Mehrzahl  die Sparer sein, die ihre Ersparnisse verzinsen lassen und nun zur Kasse gebeten werden sollen.

Aber auch möglich, dass Habeck von einer völlig neuen Gesetzgebung träumt.  




 

www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...hlen-grosse-kritik.html

Ökonom Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg kritisiert Robert Habecks Plan und wirft ihm Unkenntnis des Steuersystems vor. Habeck habe ein "erschreckendes Unwissen" über das deutsche Steuersystem. Er warnt, dass die zusätzlichen Sozialabgaben einen "Anschlag auf alle Sparer" darstellten, insbesondere auf jene, die eigenverantwortlich für ihr Alter vorsorgten.

Er betont, dass Kapitalerträge in Deutschland bereits umfassend besteuert werden und durch zusätzliche Belastungen weiter schrumpfen würden. Zudem kritisiert der Ökonom die Behauptung, dass Kapitaleinkünfte weniger stark besteuert würden als Arbeitseinkommen, und bezeichnet dies als "schlichtweg falsch". Er weist darauf hin, dass die doppelte Besteuerung von Kapitaleinkünften diese oft höher belastet als Löhne und Gehälter.

Was wären die Auswirkungen auf die deutsche Sparkultur?
Raffelhüschen vergleicht den Plan mit dem Versuch, "ein leckes Boot immer wieder mit neuem Wasser zu füllen, anstatt das Loch zu flicken". Die Finanzierungsprobleme der Sozialsysteme lägen nicht bei den Einnahmen, sondern bei den ausufernden Ausgaben.

Sollte der Vorschlag umgesetzt werden, könnte dies tiefgreifende Folgen für die Sparkultur und die private Altersvorsorge in Deutschland haben. Die Folge: Die ohnehin niedrige Sparquote an den Kapitalmärkten würde weiter sinken und insbesondere Kleinsparer könnten sich zunehmend von langfristigen Geldanlagen abwenden.

Die Partei ZRSD wurde wohl nicht zur Bundestagswahl zugelassen.

https://bundeszentralrat.jimdofree.com/

Hier die Liste der zugelassenen und nicht zugelassenen Parteien.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...d-diese-nicht.html

mfg.meht.  

interessant.......danke dafür das Sie unsere Beiträge zur Kenntnis nimmt.......!

BUNDESZENTRALRAT DER DEUTSCHEN  IN DEUTSCHLAND noch nicht gegründet?
Wird aber Zeit!