beitrag bringen, zum ersten Mal möchte ich heute auf das Wort des heiligen Vaters, der Deutschen Bank, Kardinal Josef Ackermann, eingehen, das er anläßlich der Q 1 Zahlen letzte Wochen den Gläubigen zurief:
"Wer heute sät, wird morgen ernten"
Leider hat unser Kardinal und Erzbischof von Frankfurt/Main einige Worte weggelassen. Richtigerweise muss es gemäß Apostel Paulus heißen:
"Wer mit Tränen sät, wird mit Freuden ernten"!
Ich frage die Gemeinde, hat der Heilige Vater wirklich mit Tränen ausgesät? Im Gegenteil, die Postbank wurde mit Hochmut übernommen, den Aktionären wurde ein unverhoffte Kapitalerhöhung zugemutet, die faulen Kredite wurden der HRE und der Badbank zugeschustert, die Vorstandsgehälter haben wieder die alten Höhen erreicht. Das sind keine Tränen, sondern Freuden, deshalb wird Ernte der DB karg ausfallen, wenn Sie nicht ganz ausfällt. Es muss eher heißen: Herr Ackermann hat mit Freuden gesät, er wird daher mit Tränen ernten!
Euer Gemeindepfarrer Schwarzbär |