der Paion-Kleinaktionäre zu dieser Geschäftsleitung hat etwas vom Stockholm-Syndrom: Ich kann hier nicht raus und daher muss ich mich mit denen gütlich tun, sage ja zu allen Missetaten und schließe einfach die Augen.
Es sind als die Adhoc-Mitteilungen die als einziger Indikator für Transparenz herhalten sollen. Ernsthaft? In dieser Branche? Legitimen Fragen stellt man zwielichtige sogenannte Investoren entgegen. Investoren, die am Ende tatsächlich keine waren. Ganz kommunikativ!
Von Anfang an, seit vielen Jahren gibt man sich nach außen, als traue man seinem eigenen Arsch nicht. Söhngen war so ein Vertreter und seitdem hat sich in Punkto Unternehmensräson nichts geändert. Manchmal wünscht man sich hier Unternehmergeister wie einen Artur Fischer herbei.Ein Erfinder und Verkäufer mit Enthuisiasmus und Visionen. Die Firma läuft jetzt und in den nächsten Jahren, mit einem(!) guten Produkt, offensichtlich auf der letzten Rille und dieser Nimbus, so hat man den Eindruck, steht in der Auslage ganz weit vorne! Man hält weiterhin bereitwillig den Hals hin, während andere immer wieder die Messer wetzen. Die Klinge an der Kehle, während die Lizenznehmer Paions dies.....die Lizenznehmer jenes einfordern. Datenschutz? Puuust! Transparenz? Hüstel...
Piano....nein, die kleenen Aktionäre, haben für La Jolla 22 Millionen Euro zusammengekratzt und gucken seit Jahren selber in die Röhre, ohne je den geringsten Mehrwert auf der Guthabenseite erfahren zu haben.
Diese Argumente sind als erbärmlich zu bezeichnen
Fazit der HV: Die IR-Abteilung desinfiziert das Rednerpult. Läuft... |