Ihre Wortmeldungen sind nur sich immer wiederholende Sterotypen.
Es bestreitet doch niemand, dass wer die Machtverhältnisse in Frage stellen will - global, wie auch national -, deren ökonomische Grundlage kritisiert.
Bezüglich der nicht wahren wieder einmal hinterfotzigen Unterstellungen, wird weder ein Kotau vor den Mächtigen gemacht noch besteht eine Ausländerfeindlichkeit. Wer keine anständigen Argumente hat greift erst mal persönlich an. Damit fallen Sie auf.
Was gut war und schlecht gemacht wurde sollte natürlich in Zukunft wieder gut und besser werden. Also kann es eben nicht bleiben wie es ist. Alte Dinge neu zu tun ist die geschichtliche Entwicklung.
Sie erzählen nichts Neues, nur Schlagworte: Finanzkrise, Finanzkapitalismus, Wachstums- und Profitzwang. Diese Begrifflichkeiten sind nicht für SED-Einheitssozialisten reserviert. Aber erklären Sie mal, Sie Abstrakt-Denker. Was am Ende bleibt, ist jammernde Kapitalismuskritik.
Der Narzismus bei den Linken ist doch immer wieder auffällig. Vergleichbar z.b. überzeugten Christen, die vorgeben Gott (oder eben Marx) gefunden zu haben und die einzige Rettung zu kennen.
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