wo es dann weiter heißt: "Vor der Lehman-Pleite waren es allerdings im Schnitt nur sieben Prozent gewesen. Und auch die Eigenkapitalrendite der Banken hat sich mit sieben Prozent zwar verbessert, ist aber weit unter dem langjährigen Durchschnitt."
Hier bedarf es allerdings einer Ergänzung: Im Gegensatz zu den europäischen Banken, die nur gekleckert haben, mussten die US-Banken auf Anweisung des Staates klotzen und ihr Eigenkapital massiv erhöhen. Das führt notwendigerweise auch zu niedrigeren Eigenkapitalrenditen, was aber für die Bankaktienkurse nicht negativ sein muss, wenn diese niedrigeren Renditen mit einer geringeren Volatilität einhergehen. Wenn bei den 7% noch einmal eine Verdoppelung auf 14% gelingt und diese mit weniger Volatilität einhergehen, ist das okay.
Deshalb wäre es auch sehr viel besser, wenn Zocker-Sepp von einer gewissen deutschen Bank auf Nimmerwiedersehen und Null-Kontakt, zu Heidi auf die Alm zum Ziegenmelken abhauen würde. Insbesondere die gebeutelten Anleger in Deutsche Bank-Aktien wäre dann sogar bereit regelmäig Schweizer Käse zu essen, denn das wäre für sie viel besser, als wenn der Sepp aus ihren Aktien permanent Schweizer Käse macht. |