Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=5&asset=&ccode=  

hat die gleiche Bedeutung, als ob in China ein Sack Reis umfällt.

http://www.ariva.de/news/...ldendeals-skeptisch-IWF-atmet-auf-3807230  

Mr. DAX" Dirk Müller: "Es läuft auf einen Staatsbankrott raus"   12:25
"Panik sehe ich noch nicht", sagt Dirk Müller. "Aber der Markt nimmt jetzt die Realitäten wahr". Die Staatsschulden sind das bestimmende Thema und sind mittlerweile enorm


Für etwas Geld ist der Schwätzer bereits jeden Scheiss zu müllen und zur Not auch seine Großmutter zu verkaufen.  

http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=  

der verblödete Bericht eines unfähigen Reporters, der vermutlich seine ganzen Aktien verkauft hat oder gar leer verkauft hat.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...verbreitet-Angst-article3970161.html  

haben, werden wir wieder einige Hedge-Fund-Leichen haben - und die fehlgeschlagenen Wetten auf Griechenland kommen noch dazu.

http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=

Das ist aber kein Problem, wenn Hedgies nur mit eigenem Geld gezockt haben und keine Kredite aufgenommen haben, die dazu führen, dass wir Steuerzahler die falsche Kreditvergabe von Finanzterroristen an Black Boxes mit Steuergelder bezahlen müssen.

Daher sollte man die Kreditvergabe an Black Boxes schlicht und einfach verbieten (oder 100% Eigenkapitalunterlegung der Kredit durch die die Kredit vergebende Bank fordern) und an 50%-Black-Boxes eine Unterlegung durch Eigenkapital von Bankkrediten an derartige Vehikel in Höhe von 50% festlegen.  

http://finance.yahoo.com/blogs/breakout/...os=8&asset=&ccode=  

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=4&asset=&ccode=  

Edward m16 minutes ago Report Abuse
i am 100% cash. I will return if the dow goes over 12,000 and employment is better

Nicht gerade wenige warten schon 2003 als der DAX bei 2.300 war und erst unter 2.000 gehen sollte, bis dass es Einstieg interessant sein würde. Wo Ihr die deutschen Edwards trefft, ist ja allseits bekannt.  

- und wir haben momentan ausschließlich politische Börsen.

Zudem waren die Amis immer so schlau, dass sie sich nur selten für längere Zeit von Sekten wie der Tea Party vereinnahmen ließen.  

http://www.minyanville.com/businessmarkets/...=portals&from=yahoo  

to getting wiped out.

http://blogs.marketwatch.com/cody/2011/08/04/...-crash/?reflink=yhoof  

ich bin ja auch der Meinung, dass Aktien nicht die schlechteste Alternative sind, aber solltest du nicht auch mal anerkennen, dass die Möglichkeit besteht, dass bevor wieder die 12000 im Dax sehen evtl mehrere Jahre ins Land gehen und wir evtl nochmal die 2000 sehen könnten. Es gibt ja so einige Schwierigkeiten auf der Welt, die sich nicht so ganz wegleugnen lassen...

mich machen Berufsbullen immer etwas nervös....

- ist auch dieses nicht gelungen, geht man zu Versicherungen - und wer gar nichts wird, wird Volkswirt bei der Wirtschaftswoche."
(alte Volksweisheit)

http://www.wiwo.de/service/video-audio/chefvolkswirt.html  

http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=4&asset=&ccode=  

dem heutigen Tag noch längere Zeit nachtrauern.  

Wieso ?

Schonmal an Salami-Crash gedacht ?

mfg
Kalle  

Der DAX-Gewinn beträgt nach konserativen Indexschätzungen in 2011 660 Indexpunkte, damit liegen wir bei einem KGV von unter 10, was einer Aktienrendite über 10% verspricht. Im Vergleich zu den unter 3% auf den Rentenmärkten erhält man für eine unter Inflationsgesichtspunkten sogar bessere Anlage das fast 3,5-fache.  

So rechnen die Wirtschaftsfuzzis und verlieren an den Märkten !
Haben doch die ganze Zeit vorgrechnet wie billig der DAX sei und nu ist er viel billiger !

Die Zahlen sind Variable !
Die Werte sinken !


Mfg
Kalle  

auch schon andere selbst ernannte Wirtschaftsfuzzi entgegengehalten als der DAX in 2003 bei 2.300 stand. Einige von denen sind Dir sicher bekannt und man kann von ihnen auf ihren Sammelpunkten, die sie vor Kritik abriegeln wie eine Wagenburg, davon lesen.  

dass die Umsätze zu niedrig waren, damit sich die Shortseller komplett eindecken konnten. Vermutlich haben da einige sehr viel Geld in die Hand genommen, um den Märkten gewisse Hilfen in die gewünschte Richtung zu geben - aber es sind nach meinen Beobachtungen einfach zu wenig auf diesen Zug aufgesprungen.  

wenn die ersten Händler aus den Fenster springen und auf dem Boden sind. So ähnlich würde ich Kommentare wie diesen auf ariva werten: "Händler sprechen inzwischen von Panikverkäufen. "Weit und breit ist keine Unterstützung zu sehen", kommentierte ein Händler. "Die Ängste vor einer Rezession in den USA und wegen der Schuldenkrise in Europa sorgen weltweit weiter für Turbulenzen an den Finanzmärkten." Auch hinsichtlich des monatlichen US-Arbeitsmarktberichts am Nachmittag rechnen mittlerweile zahlreiche Börsianer mit einer weiteren Enttäuschung. "

Wichtig ist, dass man dem Händler vor seinem Sprung seine billigen Aktien noch abgekauft hat.  

Investor kauft.

"Since May 26, 1896, (the start of the data) the Dow has been down eight days in a row 43 times. However, these 43 times have been in 25 different groups. For example, in January 1968, the Dow was down 12 days in a row. This would be classified as five of the 43 instances but only one group. Let’s focus on the 25 groups so we don’t get too repetitive.

Of the 25 different groups, the Dow rallied by at least 6.2% in 21 of the cases. However, four times it did not.  

mehr kurz- und mittelfristig orientiert. Für die Langfristanleger gilt eher das weiter oben von mir Angeführte:

"Der DAX-Gewinn beträgt nach konserativen Indexschätzungen in 2011 660 Indexpunkte, damit liegen wir bei einem KGV von unter 10, was einer Aktienrendite über 10% verspricht. Im Vergleich zu den unter 3% auf den Rentenmärkten erhält man für eine unter Inflationsgesichtspunkten sogar bessere Anlage das fast 3,5-fache."

Das 3,5-fache hat es meines Erachtens in der Börsengeschichte in den letzten hundert Jahren und mehr nicht gegeben. Eingepreist ist also ein Weltuntergang - da halte ich es lieber mit Martin Luther und pflanze auf dem Aktienmarkt Apfelbäumchen.  

sahen nicht ganz so gut aus:

Of the 25 different groups, the Dow rallied by at least 6.2% in 21 of the cases. However, four times it did not. Let’s focus on those right away:

•1912: The Dow saw a 3.8% bounce over the next 29 days.
•1931: (April) The Dow went up 2% over the next eight days.
•1966: The Dow went up 1.1% in about six weeks.
•1977: The Dow went up 3.2% in about 2.5 weeks.

The above instances are the “worst case” scenarios. All experienced at least a 1.1% rally and all rallies lasted at least eight days. After the tepid rally attempts, stocks then proceeded to decline rather substantially.