Wenn jemand rausfinden kann, ob da was faul ist – dann die Tesla-Community.
Tesla-Fahrer sind oft: tech-affin gut vernetzt in Foren, auf Reddit, in Telegram-Gruppen usw. oft schon mit Drittanbieter-Tools (wie Teslamate, Teslafi, ScanMyTesla) unterwegs
Daten gibt’s massig – und in Echtzeit Viele Tesla-Besitzer: loggen ihre Fahrten automatisch mit vergleichen GPS-Daten, Ladezyklen, Abnutzung von Reifen/Bremsen, etc. können über die API Zugriff auf Live-Telemetrie bekommen
Selbst kleinste systematische Abweichungen würden auffallen – besonders wenn sich Muster zeigen: z. B. nach bestimmten Software-Updates oder bei bestimmten Modellen. Sobald einer was findet, wissen es alle Die Community ist ultraschnell: Ein Tweet oder Reddit-Post mit einem verifizierten Anhaltspunkt – und plötzlich prüfen zehntausende andere nach. Wenn’s dann wirklich systematisch ist, kommt es innerhalb von Stunden ans Licht.
Tesla steht unter Druck – auch ohne Beweis Selbst wenn kein Betrug nachweisbar ist, reicht schon der Verdacht, um: das Vertrauen zu erschüttern Sammelklagen anzustoßen Aktienkurse unter Druck zu bringen Behörden auf den Plan zu rufen (z. B. NHTSA in den USA, KBA in Deutschland)
Die Schwarmintelligenz ist mächtig – und jetzt hellwach. |