Lafontaine der nationale Sozialist !

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neuester Beitrag: 29.07.09 12:56
eröffnet am: 24.10.07 18:05 von: SWay Anzahl Beiträge: 347
neuester Beitrag: 29.07.09 12:56 von: rightwing Leser gesamt: 21058
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25.10.07 15:06

11123 Postings, 6855 Tage SWayCragg., nein das war eine rhetorische Frage . ;)

25.10.07 15:07
3

9500 Postings, 6734 Tage Der WOLFich habe nichts gege menschen ...

die NUR mitglied der sed oder auch der nsdap waren ... ich habe nur was gegen menschen die nach diesen zeiten immer noch so eine art zugehörigkeit oder nachfolge verspüren ...
umd um es gleich vorweg zu neghmen. ich glaube das KEINER der die zeiten nicht selbst miterlebt hat sich über bloße (lest dieses wort genau - es ist wichtig ... sogar sehr wichtig) zugehörigkeiten einer solchen partei ein urteil erlauben sollte ...

Gruesschen
Der WOLF
 

25.10.07 15:10
1

4934 Postings, 8852 Tage n1608Menschenfischer Lafo &

seine Mauerschützenmördergesellen gehören an den Pranger gestellt und geteert & gefedert und das Wendehalsopportunistenpack um Beck gleich dazu. Endlich wird es mal wieder einen schönen Lagerwahlkampf geben, bei dem man weiß, dass man auf Seiten der Guten steht. Auf der Seite der Ehrlichen, der den Menschen nicht verspricht, dass jeder Bürger ein Köfferchen mit einer Millionen verdient hat, nur weil er existiert.  

25.10.07 15:15
3

6506 Postings, 8265 Tage Bankerslastalso Craggan, jetzt versteh ich gar nichts mehr

Du weißt es doch *gg*

"Dabei ist der Hauptteil der politischen Nomenklatura der DDR ja bei der CDU gelandet. Aber das ist ja eigentlich auch folgerichtig, die können´s ja richtig mit dem Geld. Nur ist das halt allgemein nicht so bekannt, weil in der Regel ja schwarz gemanagt."  

25.10.07 15:21
3

6506 Postings, 8265 Tage BankerslastNurmalso, das mit dem Geld

im Garten vergraben und so. Das kann ich nicht glauben.

Und Umtauschen. Ist doch schon längst geschehen. In Fränkli oder Rubel?  

25.10.07 15:34
1

14559 Postings, 6433 Tage NurmalsoBankerslast,

das mit dem Geld habe ich in den letzten Jahren nicht mehr verfolgt. Unmittelbar beim Zusammenbruch der DDR wurde wohl relativ viel als Darlehen oder Scheindarlehen an Spezies vergeben. Der Bund hat dann versucht, das zurückzuholen. Hat wohl in einigen Fällen auch funktioniert. Interessant waren die Firmen, bei denen die DDR oder die SED im Ausland durch Treuhänder vertreten war (Die rote Fini z.B.). Die Treuhänder kamen plötzlich zu sehr viel Vermögen, das ihnen nicht gehörte, solange die Treuhandverträge verschwunden blieben. Sind schon spannende Geschichten gewesen. Ist aber auch lange her und war auch vor den Zeiten des damaligen Schatzmeisters Bartsch. Immobilien musste die SED/PDS seinerzeit wohl bis auf eine oder drei alle abgeben. Die lassen sich auch nicht so leicht verstecken.  

25.10.07 15:43
3

14559 Postings, 6433 Tage NurmalsoDie rote Fini ...

Die "rote Fini" räumte die Konten leer

24.09.2003

Andreas Förster

BERLIN, 23. September. Wenn das Novum-Urteil rechtskräftig ist, wird zunächst nur ein Bruchteil des einstigen Firmenvermögens auf deutsche Konten fließen. Denn bevor die damalige Treuhandanstalt 1992 die Novum-Millionen sichern konnte, hatte die auch "rote Fini" genannte Firmenchefin Rudolfine Steindling fast das gesamte Guthaben verschwinden lassen. So schickte sie in einem wahren Transfer-Rausch umgerechnet rund 110 Millionen Euro von Schweizer Novum-Konten an zumeist unbekannte Empfänger bei 56 Banken in aller Welt. Weitere 130 Millionen Euro aus dem Novum-Vermögen ließ die "rote Fini" mit Hilfe der Bank Austria durch verwirrende Geldgeschäfte verschwinden. ...

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...olitik/0056/index.html

 

 

25.10.07 15:50
1

14559 Postings, 6433 Tage NurmalsoSie war schon eine interessante Person:

25.10.07 16:01

5256 Postings, 6626 Tage CragganmoreWolf, Deiner Aussage in 77

stimme ich zu, allerdings war ich bisher der Meinung, daß Du eben gerade dies den SED-Mitgliedern vorwirfst.

 

25.10.07 16:03

14559 Postings, 6433 Tage NurmalsoWas man mit SED-Geld alles machen kann:

 

 
Die Jerusalem Foundation bedankt sich für die Hilfe der folgenden Gönner:

Deutschland
Erben Erich Brost, Anneliese Brost und Dr.h.c. Erich Schumann

Österreich
Prof. Jacob Allerhand
BAWAG
Kommerzienrat Leopold Böhm
K.D. Brühl
Bundeskanzleramt, Staatssekretariat für Kunst und Medien
Bundesministerium für Auswärtiges
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Hans Dichand
S.E. Dr. Kurt Hengl, Botschafter der Republik Österreich in Israel
Kronen Zeitung
Hans Mayr-Fonds
Österreichische Nationalbank
David und Shoshana Rabinovici
Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Landesregierung Steiermark
Rudolfine Steindling
Hedi Wenzl

Schweiz
Manor

USA
The Jerusalem Foundation Inc. Board of Directors
   

http://www.jerusalemfoundation.org/german/print.php?id=225&from=

 

 

25.10.07 16:06

11123 Postings, 6855 Tage SWayCragg. ich merke immer wieder das oft die Pos.

und Meinungen gar nicht so weit auseinander liegen aber es gibt halt immer wieder Leute die sind einfach nur links und "dagegen". Wenn Du ein paar Dampflauderer und Hetzer in der Diskussion hast findet man das aber nie heraus weil Alles sofort wieder zu emotional wird...

Ich stimme Euch beiden natürlich zu, weil wer soll schon was gegen #77 sagen wenn er es gelesen hat und verstanden hat !?

 

25.10.07 16:07
2

8295 Postings, 8502 Tage maxperformanceda wird wohl auch was gelandet sein

junge Welt der StasiveteranenDer ehemalige RAF-Terrorist Christian Klar hat gute Beziehungen zur „Jungen Welt", dem früheren Zentralorgan der SED-Jugendorganisation. Ein Blick hinter die Kulissen der Zeitung zeigt, dass sich dort ein Sammelbecken für Stasi-Kader gebildet hat.Werbeplakat fuer die "Junge Welt", 1952

Foto: dpa

Heute wie damals ein Auffangbecken für Stasi-Kader: Werbeplakat von 1952 für die "Junge Welt", dem "Organ des Zentralrats der Freien Deutschen Jugend.

 

25.10.07 16:24
1

14559 Postings, 6433 Tage Nurmalsomaxp., das kannst du vergessen.

Der Verlag Junge Welt, zu dem auch noch andere Publikationen gehörten, war m.E. kein SED-Eigentum. Er wurde nach der Wende provatisiert und wie so vieles andere billig verscherbelt (Am billigsten wurden aber die Banken verhökert, die hatten durch ihre Kreditforderungen ein Vielfaches des Kaufpreises der Treuhand an Wert. Hier hat die Bundesrepublik den deutschen Banken Milliarden geschenkt. Völlig unnötig.) Der Verlag kam dann zuerst in die Hände der Mediengruppe Schmidt & Partner, wozu u.a. Elefantenpress gehörte und auch der Herausgeber der Titanic, Eric Weihönig. Den Rest kann man bei Wikipedia nachlesen.

So, keine Lust mehr. Feierabend!  

25.10.07 16:58

11942 Postings, 6265 Tage rightwing@mühlacker

... so sehr ich es achte, dass "die kleinen leute" eine vertretung brauchen - ich bin nicht bereit über die zuverlässigkeit und integrität eines o.l. zu diskutieren. dieser unsägliche heuchler hat mit unhaltbaren und ökonomisch wahnwitzigen versprechungen massgeblich dazu beigetragen, dass die politik den wählern nicht mehr die realität vorführte, sondern selbst eine cdu den leuten genau das sagen musste, was sie hören wollen - im ernstfall, d.h. nach der "machtergreifung" würde oskisozi schon eine lösung der finanznöte finden - und wenn sie auch in der brieftasche der mittelkleinen leute läge - für mich trägt er persönliche schuld am niedergang der mittelständischen wirtschaftskultur. dass er selbst vorab verkündete, dass er als finanzminister natürlich "jenen, die etwas haben" nicht so unterstützen könne, wie die die nichts haben, nimmt einen gutteil der agenda vorweg, von der er nacher natürlich nichts mehr hören wollte. abgesehen davon, dass die pressegleichschaltung von hugo chavez verteidigte und selbst in den 90ern einen kritischen panorama-beitrag über seine rotlichtaffaire in saarbrücken unterbinden liess, habe ich zu seiner wiedervereinigungs-gegnerschaft nur hinzuzufügen, dass es für einen softkommunisten nur allzu logisch ist, dass er der vereinahmung der veb-kacke durch das kapitalistische system mit allen mitteln entgegentrat - scheissegal, ob leuna, bitterfeld und buna die menschen weiterhin mit prähistorischer technik, phenol und flugasche vergrätzten. weiteres zu lafo aus seinen eigenen (ex-)reihen - siehe hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,497792,00.html  

25.10.07 18:08

11942 Postings, 6265 Tage rightwingalle achtung, knappschaft

... verdammt gutes gedächtnis. a propos brokeboy: was macht eigentlich der eigentlich? hat er ariva verlassen?  

25.10.07 18:10
1

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeder ist zum rechten Flügel übergelaufen...

 

Gruß BarCode

 

25.10.07 18:10

11942 Postings, 6265 Tage rightwingeigentlich hätte ein "eigentlich" genügt

25.10.07 18:13

11942 Postings, 6265 Tage rightwingsieh an!

only few mention the obvious ...  

25.10.07 21:34
1

14559 Postings, 6433 Tage NurmalsoUnterschlagung lohnt sich doch!

 

"Tante Fini" ist wieder da

Es ist schließlich schon eine Weile her, dass man zuletzt von Rudolfine Steindling hörte...

Was wurde eigentlich aus der "Tante Fini"? Es ist schließlich schon eine Weile her, dass man zuletzt von Rudolfine Steindling hörte: Im Standard tauchte die ehemalige Finanzerin der KPÖ das letzte Mal auf, als deutsche Gerichte 2004 entschieden, dass die von Steindling und der KPÖ über die Firma Novum verwalteten Milliarden-(Schilling-)Beträge im Grunde Gelder des SED-Regimes gewesen seien - und daher Deutschland gehörten. Und das profil meldete im Oktober 2005, dass der damalige deutsche Innenminister Otto Schily bei einer Israel-Reise ganz offiziell bei der Regierung interveniert habe: Damals bestand schließlich der Verdacht, dass nicht nur Steindling, sondern auch dreistellige Millionen-(Euro-) Beträge von den Konten der Novum nach Tel Aviv übersiedelt sein könnten. Über den weiteren Verlauf dieser Angelegenheiten schweigen sich die Agenturarchive aber aus.

 

"Caritas-Schwester im Design-Gewand"

Doch schon 2002 hatte der Spiegel über deutsche Beamte und Ermittler berichtet, die "ohnmächtig" zusehen müssten, wie Steindling "sich vermögenlos zu machen versucht", gleichzeitig aber "als Caritas-Schwester im Design-Gewand auftritt - zugunsten von Krankenhäusern, Kreuzwegstationen und Konzerten".

Die Liebe zum großen Charity-Auftritt dürfte sich die "rote Fini" aber bis heute erhalten haben: Ende vergangener Woche glaubte der Doyen der österreichischen Societyfotografen, Udo Schreiber, seinen Augen nicht zu trauen: Schreiber war in Monaco. Bei einer "Summer Night Gala Dinner and Dance" genannten Galanacht, bei der 200 geladene Gäste aus der ganzen Welt zugunsten des Chaim Sheba Medical Center in Tel Hashomer (des größten Krankenhauses in Israel und im Mittleren Osten) dinierten und spendeten: Binnen einer knappen Stunde wurden 2,5 Millionen Euro gesammelt. Und auf einmal stand der Fotograf da der einstigen Grande Dame der KPÖ gegenüber. Im Luxus Hotel "Hermitage" - neben Leuten wie Shirley Bassey, Maya Swarovski, Paulo Coelho und Ex-RTL Boss Helmut Thoma.

Steindling saß beim Galadiner am Ehrentisch auf einem Ehrenplatz. Gleich neben Israels Sozialminister Isaac Herzog, dem Sohn von Chaim Herzog. Und das, erklärte sie dem verdutzten Fotografen, sei mitnichten ein krauser Zufall, sondern habe schon seine Richtigkeit: "Ich arbeite ja in Österreich für das Chaim Sheba Medical Center. Ich schnorre Gelder für das Krankenhaus." (Thomas Rottenberg, DER STANDARD Printausgabe, 7./8.8.2007)

http://derstandard.at/?url=/?id=2988135%26_range=1

Trennlinie

 

25.10.07 22:15

25589 Postings, 6297 Tage gruenelinieIs halt so mit den Extremdenkern

Um so extremer das Denken und Handeln, desto einfacher und primitiver wirds. Deshalb ist es durchaus möglich, dass sich beide Spektren in den letzten Konsequenzen kongenial verhalten/aufführen.
Einziger Trost: Weltbildsystemverhaltensbedingt putzen sie sich am Ende selbst gegenseitig weg und der ausgleichenden (bürgerlichen/rationalen)Vernunft wird wieder Bahn gebrochen.  

25.10.07 22:21
2

11123 Postings, 6855 Tage SWayGerade gefunden,

Fanatiker sind altruistisch motivierte Egoisten- und Individualistenmörder, die sich für ihre Standpunkte umbringen oder andere dafür umbringen lassen. Man muß keinen Standpunkt haben, nur schwimmen muß man können
© Alfred Selacher, (*1945), Schweizer Lebenskünstler

Ambesten man macht es, wie die Kanzlerin, man sucht nach Gemeinsamkeiten....

Ich wünsche heute schon mal ein schönes We..

 

25.10.07 22:42

14559 Postings, 6433 Tage NurmalsoNoch eine Kleinigkeit zum Staunen.

Also ich muss sagen, von der Tante kann man eine Menge lernen. Respekt.
Da ermittelt die bundesdeutsche Justiz über Jahre, bekommt ein Urteil, schickt Diplomaten durch die Welt, u.a. Schily nach Israel, bekommt aber die Knete nicht.

Tante Fini kommentiert das locker: "Meine Anwälte wollen leben. Deren Anwälte wollen leben". Sie wird ein große Förderin Israels und ist da und in Österreich eine Nummer in der Society. Und das mit dem SED-Geld. Eine geachtete Dame. So sieht also Abrechnung mit der SED-Vergangenheit aus ... Muss mal die Damen und Herren vom Zentralrat der Juden fragen. Die kennen so eine geachtete Förderin von JadVashem bestimmt. Und der Genosse Honecker hielt ja auch große Stücke auf sie.

www.austria.yad-vashem.net/gv2006.html?&L=3 (Mit Fotos von Tante Fini)  

02.11.07 13:13
1

11123 Postings, 6855 Tage SWayLinksdruck durch Linksruck

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...cHash=83739baf21

Linksdruck durch Linksruck

In der Linkspartei rücken Ost-Realos und West-Gewerkschafter näher zusammen - in der Hoffnung auf die Macht. VON DANIEL SCHULZ

Wenn die Linke derzeit versucht, mit der Kurskorrektur der SPD umzugehen, zeigt sie der Öffentlichkeit zwei Gesichter:Auf der einen Seite das der pragmatischen Realpolitiker aus dem Osten

...

Auf der anderen Seite halten die Westler mit Linken-Chef Oskar Lafontaine an der Spitze den größtmöglichen Abstand zur SPD.

...

Eine linke Mehrheit im Bundestag sehe er nicht. Fürchtet sich die Linke davor, durch die Linkskorrektur der Sozialdemokraten Schaden zu nehmen? Derzeit müsste sie das noch nicht. "Ich kann noch nicht erkennen, dass die Entwicklung bei der SPD die Linkspartei in der Substanz trifft", sagt der Potsdamer Parteiforscher Jürgen Dittberner. Er sagt aber auch, dass die SPD durch weitere Schritte wie eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes "der Linkspartei durchaus gefährlich werden könnte".

Das wissen auch die Linken. Schon seit längerem nähern sich deshalb die West-Linke und Ost-Realos beim Thema Zusammenarbeit mit der SPD an.

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Auf der Strecke bleiben könnte dabei fast alles, was in der Partei bisher an grünen Pflänzchen gewachsen ist - zum Beispiel Umweltbewusstsein, Gleichberechtigung und Grundeinkommen. Die sogenannte emanzipatorische Linke fürchtete schon vor der Vereinigung von PDS und WASG zur Linken, zwischen West-Gewerkschaftern und Ost-Realpolitikern zerrieben zu werden.

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Ein Faktor jedoch hindert die SPD daran, auf Bundesebene ein Koalitionsangebot an die Linke zu machen: Oskar Lafontaine. Nicht nur, dass die Person des ehemaligen SPD-Vorsitzenden in seiner alten Partei Aversionen auslöst. Lafontaine vergrößert seine Macht auch durch Personalpolitik

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02.11.07 13:32
1

3216 Postings, 6290 Tage Börsenfreak89.........

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Leisten wir uns den Luxus,
eine eigene Meinung zu haben...

Otto von Bismarck  

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