Ich persönlich schließe nach wie vor zu 100 % aus, dass ein Mann, der über 40 Jahre Börsenerfahrung hat, über 70 Jahre alt ist , eine pflegebedürftige Frau zu Hause hat und eine Menge eigenes Geld investiert hat sich mit einer Falschmeldung einer sicheren Strafverfolgung aussetzt, die zwangsläufig folgen würde, wenn diese Meldung unwahr wäre. Zusätzlich würde er in diesem Fall sein komplettes Vermögen verlieren können, weil jeder Investor ihn auf Schadensersatz verklagen könnte. Es ist gerade in Nordamerika üblich solche Klagen zu führen. Das ist ja wohl das unsinnigste Argument um an die Seriosität und Integrität einer Firma zu glauben. Ich hatte gestern schon einmal an den Fall Madoff erinnert. Der war 70 Jahre alt, hat sein gesamtes Vermögen aufs Spiel gesetzt, unzählige naive Anleger geprellt und ist letztendlich verdientermaßen zu 125 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Card ist 72 Jahre alt, CEO von Gulfside, hat eine kranke Frau und eigenes Geld investiert. Deine Schlussfolgerung lautet. Einzig mögliche Schlussfolgerung also : Die Meldung ist wahr ! Meine Schlussfolgerung auf Deine Schlussfolgerung lautet. Wer nach diesen Gesichtspunkten investiert hat an der Börse nichts verloren und wird garantiert verlieren. Nebenbei halte ich diese Durchhalteparolen für unverantwortlich. |