Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.11.24 06:51
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194879
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7673 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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194853 Postings ausgeblendet.

23.11.24 21:36
1

2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichIm Flughafen BER musste noch vor Fertigstellung

100 Monitore verschrottet werden, die zuvor nie im Einsatz waren.

https://www.morgenpost.de/flughafen-BER/...Monitore-verschrottet.html  

23.11.24 22:08
2

2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.11.24 14:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen

 

 

23.11.24 22:37
1

1745 Postings, 375 Tage lacey...


You don't have the right to propose new laws, EU countries tell MEPs in harsh rebuke

https://www.euronews.com/my-europe/2024/11/20/...;utm_medium=referral  

24.11.24 02:49
2

71519 Postings, 6015 Tage Fillorkill'von Spezialisten aus den Herkunftsländern '

'Die amerikanischen, engl. und franz. Mittelstreckenraketen, die angeblich "die Ukraine" auf russisches Staatsgebiet schießt, werden in Wahrheit von Spezialisten aus den Herkunftsländern dieser Waffen programmiert und bedient. Ukraines Militär könnte dies allein überhaupt nicht. Außerdem wird für das genaue Ansteuern von Zielen in Russland Satellitentechnik verwendet, über die die Ukraine selber nicht verfügt. Deshalb wertet Russland die jüngsten Raketenangriffe auch so, als stammten sie von der NATO'

Das ist nur eine Behauptung. Bekanntlich wurden bereits zigtausend ukrainische Soldaten in diversen europäischen Ländern ausgebildet, dass die Bedienung in die Jahre gekommener Flugkörper dann nicht darunter fallen soll ist wenig plausibel. Aber selbst wenn US-Spezialisten auf eigene Rechnung oder im staatlichen Auftrag in der Ukraine arbeiten, ist das immer noch keine aktive Kriegsteilnahme weil sie nicht das Subjekt der Kriegsführung sind. Eben deshalb befindet sich Nordkorea auch nicht im Krieg mit der Ukraine oder der Nato, obwohl es wie man hört zehntausende Söldner zu Putin geschickt hat. Ähnliches gilt für den Iran und China.  
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 08:27
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1745 Postings, 375 Tage laceybbc

"We consider ourselves entitled to use our weapons against the military facilities of those countries that allow their weapons to be used against our facilities,”
the Russian leader said in an address to the nation on Thursday evening.
https://www.bbc.com/news/articles/c62j1g8g45vo  

24.11.24 08:40

1745 Postings, 375 Tage lacey.

'The regional conflict in Ukraine provoked by the West has assumed elements of a global nature.'
The full transcript of Vladimir Putin's speech
https://www.lemonde.fr/en/international/article/...ech_6733687_4.html  

24.11.24 09:16
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71519 Postings, 6015 Tage Fillorkill'zum Ziel russischer Raketenangriffe machen'

'Bezogen auf heute aber noch viel gravierender ist, dass Deutschland sich mit diesem "impliziten Kriegseintritt" zum Ziel russischer Raketenangriffe machen würde'

Deutschland ist unabhängig von seiner Politik potentielles Ziel. Egal ob es abnickt und dadurch ermuntert oder 'kampflüstern' auftritt und dadurch provoziert. Entschieden wird darüber in Moskau nach Kriterien die dort gemacht werden. Die Ukraine provozierte qua nackter Existenz und wird deshalb gerade umgepflügt. Sie konnte gar nichts richtig oder falsch machen.

Die Kriterien sprich die Ratio des russischen Angriffskrieges sind dabei das Problem. In meiner Analyse ist sein logisches Ziel der erweiterte Massensuizid bis in die totale Niederlage hinein, die dann endlich einen therapeutischen Prozess zur Rückkehr in die Zivilisation begründen kann.  Auch der Wertewesten erspürt angesichts des ungerührten Hinopferns Hunderttausender für ein paar Meter Acker das suizidale  und erkennt den zu allem bereiten Amokläufer. Dessen permanentes Herumfuchteln mit den Nukes wird deshalb ernstgenommen  und erklärt die homöopathische Dosierung der militärischen Reaktion der Natostaaten.  Ausschliessen lässt sich das Worst Case Szenario damit jedoch nicht, hinter den Kulissen versucht man sich vermutlich längst darauf vorzubereiten.  
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 09:31
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2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichIn meiner Analyse...

Versuch doch mal, dich unter die Couch zu legen. Das soll speziell bei KFZ-Mechanikern völlig neue Einsichten liefern.  

24.11.24 10:12
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71519 Postings, 6015 Tage FillorkillNoch eine Frage

Die sog 'realistische' Schule, mittels derer der US-Imp seine Geostrategie verbalisiert, behauptet ja immer Staaten hätten 'Interessen'. Das teilst du doch offenbar. Welches Interesse begründet dann die Bereitsschaft und Fähigkeit Russlands, für die europäische Nachkriegszivilisation post 45 wirklich kolossale menschliche Verluste zu produzieren, diese gerne jederzeit auch noch nuklear aufrunden zu wollen und gerade darin den Beweis einer kulturellen Überlegenheit zu demonstrieren ?  
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 11:06
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2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichÜble Wirtschaftsfolgen der E-Auto-Planwirtschaft

Autor des Artikels ist Helmut Becker. Er war 24 Jahre Chefvolkswirt bei BMW und leitet das Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK). Er berät Unternehmen in automobilspezifischen Fragen.

Das Hauptproblem sieht Becker in "einseitige(r) Konzentration auf E-Autos, in völliger Verkennung der Kundenbedürfnisse".

www.n-tv.de/wirtschaft/...-ein-Orkan-auf-article25380160.html

....Der Sturm über der Autoindustrie hat viele Gründe. Die Klagen über schlechte Standortqualität sind hinreichend bekannt. Sie belastet die exportabhängigen und stark dem internationalen Wettbewerb ausgesetzten deutschen Autohersteller - vor allem die Zulieferer - in ganz besonderem Maße. Aber sie ist nicht allein an der Schieflage schuld. Den einen Grund, wie früher bei den Ölkrisen, gibt es nicht.

Stattdessen ist es das historisch einmalige Zusammenwirken vieler unterschiedlicher externer wie hausgemachter interner Belastungsfaktoren. Da sind die wachsenden internationalen Spannungen und Kriege sowie die fortschreitende De-Globalisierung durch Zölle und Abschottungen. Das ist nicht nur Gift für den Export, sondern auch Gift für den Import von notwendigen Rohstoffen. EU-Einfuhrzölle gegen chinesische Autos verschlimmern diesen Trend.

Dann sind da die politischen Fehlentscheidungen in der Energie- und Klimapolitik in Berlin und Brüssel durch das Verbrennerverbot ab 2035 und die hohen CO2-Strafzahlungen ab 2025. Alle Hersteller mussten auf einen Elektrozug aufspringen, der heute aber leider auf einer Nebenstrecke gelandet ist, wie Absatzrückgänge von bis zu 25 Prozent bei E-Autos in allen großen Automärkten - mit Ausnahme Chinas - zeigen.

Wenig hilfreich waren gravierende hausgemachte Fehlentscheidungen in den unterschiedlichen Konzernzentralen durch die einseitige Konzentration auf E-Autos, in völliger Verkennung der Kundenbedürfnisse. Das gilt vor allem für die "Branchenleuchttürme" wie VW und Mercedes (Stichworte: "electric only" und "luxury only").

Am allerschlimmsten jedoch ist, dass in China alle deutschen Hersteller gleichermaßen mit ihren Premium-Verbrenner- wie E-Auto-Angeboten in der Absatz- und Gewinnfalle stecken. Der inzwischen weltgrößte Automarkt China (2023 gab es hier 26,06 Millionen neu zugelassene PKW; davon waren rund 5,5 Millionen deutsche Fabrikrate) hatte in der Vergangenheit für rund ein Drittel ihres Gesamt-Absatzes und zum Teil für mehr als die Hälfte ihres Gewinns gesorgt.

Das Blatt hat sich gewendet: Inzwischen haben chinesische Hersteller wie BYD den Markt mit kleinen und billigen Elektroautos mit 60 Prozent Marktanteil zurückerobert. Und die Chinesen sind weiter auf dem Vormarsch, sogar beim Verbrenner schwindet der Wettbewerbsvorsprung der Deutschen. All das geht zulasten der deutschen Autohersteller, die im 3. Quartal bereits heftige Umsatz- und Gewinneinbrüche verkraften mussten.

Ein möglicher Handels- und Zollkrieg mit den USA und China würde das Fass zum Überlaufen bringen. Sollte der künftige US-Präsident Donald Trump Einfuhrzölle auf deutsche Importautos - wie angekündigt - von 20 Prozent und mehr erheben, und würde China Zölle auf deutsche Premium-Importe erheben, würde das die deutsche Autoindustrie über die Klippe schieben. Drastische Produktions- und Beschäftigungseinbrüche über die gesamte Wertschöpfungskette wären die Folge. Einen Exportausgleich über Drittmärkte als Ausgleich gibt es nicht.

Wie brisant die Lage der Autobranche ist, zeigen einige wenige Schlüsselzahlen:

- Die PKW-Inlandsproduktion hängt zu rund 75 Prozent am Export. Von 4,1 Millionen Autos waren das 2023 rund 3,1 Millionen Autos. Seit 2016 ging die Produktion bereits um 1,3 Millionen zurück.

- Laut Automobilverband VDA verblieben von den gesamten deutschen PKW-Exporten 2023 in Europa 1,8 Millionen (Anteil rund 60 Prozent), in der EU 1,2 Millionen (rund 40 Prozent).

- In die USA wurden aus Deutschland 2023 rund 400.000 Fahrzeuge, nach China 216.000 exportiert. Anders als in Europa bestanden die Autoexporte in diese Länder zu rund 96 Prozent aus hochpreisigen Premium-Fahrzeugen.
 
- Zur Ergänzung: Ins bevölkerungsreiche Indien gingen 2023 knapp 10.000 Neuwagen, nach Afrika insgesamt 40.000; in Afrika dominiert der Absatz von gebrauchten Verbrenner-Autos.

Kurz gesagt: Ohne florierende Exporte nach China und in die USA ist das Geschäftsmodell der Autoindustrie am Standort Deutschland am Ende.

 

24.11.24 11:12
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6510 Postings, 6805 Tage kukki23.11.24 21:07

"Willst du damit leugnen, dass China - als planwirtschaftliches Land mit kapitalistischen Elementen - das Kunststück gelungen ist, vom BIP her zu den USA aufzuschließen?"

Ja. China macht gerade die Rolle rückwärts. (Artikel selbst heraussuchen)
Außerdem sind Zahlen aus China, wie aus jedem kommunistischen Land mit allergrößter Vorsicht zu betrachten.  

24.11.24 11:17
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7521 Postings, 2659 Tage CoshaWeniger Staat ist mehr

24.11.24 11:25
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71519 Postings, 6015 Tage Fillorkill'einseitige Konzentration auf E-Autos'

'Wenig hilfreich waren gravierende hausgemachte Fehlentscheidungen in den unterschiedlichen Konzernzentralen durch die einseitige Konzentration auf E-Autos, in völliger Verkennung der Kundenbedürfnisse. Das gilt vor allem für die "Branchenleuchttürme" wie VW und Mercedes '

Aus demselben Artikel geht hervor, dass die Gewinneinbrüche nicht hier sondern in China erwirtschaftet werden, weil man in Verkennung der Kundenbedürfnisse nach preiswerten E-Autos einseitig auf den Verbrenner gesetzt hat und die Chinesen deshalb nun selbst die Nachfrage bedienen. Auf das selbstwidersprüchliche Gejammer von Industrielobbyisten muss deshalb keiner was geben. Im Kern will man damit Subventionen abgreifen, nicht ohne zu betonen dass Wirtschaft Privatsache sei aus der der Staat sich rauszuhalten habe.  
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24.11.24 11:27

2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.11.24 14:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

24.11.24 11:34
1

2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichDie EU-Planwirtschaft bei E-Autos ist gekenn-

zeichnet von Verboten (Verbrennerverbot ab 2035). Damit soll europäischen Käufern - entgegen ihren Kaufinteressen - E-Autos aufgedrängt werden. Europäische Autokäufer haben an E-Autos jedoch nur sehr begrenzt Interesse.

Die Autohersteller müssen trotzdem Unmengen an E-Autos bauen, um ihren "CO2-Flottenverbrauch" zu senken. Wenn sie diese Unmengen an E-Autos nicht bauen, steigt ihr CO2-Flottenverbrauch - und sie müssen milliardenhohe Strafzahlungen an Brüssel leisten. Da die Kunden die E-Autos aber nicht wollen, sitzen Hersteller und Händler inzwischen auf Bergen unverkäuflicher E-Autos (am Markt vorbei produziert). Die Auslastung bei VW-Zwickau (reines E-Auto-Werk) liegt bei nur noch 20%.

Die Folge sind Massenentlassungen bei allen großen Autoherstellern (vor allem VW und Ford) sowie bei Zulieferern (vor allem Bosch, ZF Friedrichshafen und Schaeffler). Die Krise hat, wie Auto-Analyst Becker im letzten Posting schreibt, das Potenzial, die gesamte deutsche Wirtschaft in den Abgrund zu reißen.

Und alles nur wegen der dogmatischen Verbots-, Geldstraf- und Steuerstraf-Politik aus Brüssel. Sie ist riesengroß im Verbieten, aber megaschwach im Gestalten.

Das ist für mich die gleiche Form von "destruktiver Planwirtschaft", wie wir sie beim Bau von Stuttgart 21 und dem Flughafen Berlin BER gesehen haben (beide 15 Jahre Bauzeit und zuvor 15 Jahre Planungszeit).

Demgegenüber verfügt China eine eine konstruktive Planwirtschaft, die ein derart starkes Wachstum erzeugt, dass China gemäß Statista (#852) spätestens 2030 das weltgrößte BIP aufweisen wird - es wird dann 10% höher ausfallen als im erzkapitalistischen Musterland USA.

QED  

24.11.24 11:51
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71519 Postings, 6015 Tage Fillorkill'eine konstruktive Planwirtschaft'

'Demgegenüber verfügt China eine eine konstruktive Planwirtschaft, die ein derart starkes Wachstum erzeugt, dass China gemäß..'

In Rekordzeit gebaut: Städte die keiner braucht
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24.11.24 12:29
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2228 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichPlanwirtschaft kann nie genau den Bedarf treffen

- aber das kann der Kapitalismus (Angebot/Nachfrage orientiert) auch nicht. Das zeigen z. B. die Schweinezyklen in der Chip-Industrie. Der US-Chipriese Intel muss jetzt 15.000 Mitarbeiter entlassen, die geplante Fab in Magdeburg liegt auf Eis.

Irgendwelche Blasen wird es immer und überall geben. Bei den betonvernarrten Chinesen sind es halt die Betonblasen in den Geisterstädten. Viele Chinesen haben sich dort Wohnungen als private "Wertanlage fürs Alter" gekauft. Es gab somit in Chinas Privatsektor eine dummerhaftige Nachfrage nach Immobilien in Geisterstädten. Der Staat hat die Blase lediglich bedient, aber sich dabei nicht selber stark verschuldet.

Eine Blase, zumal wenn sie aus privaten Geldern aufgeblasen worden ist, ist immer noch besser als eine Mangellage. In Europa haben wir wegen der EU-Verbotspolitik akute Auftragsmängel - in D. sogar quer Beet (sektorweit) -  u. a. wegen weggebrochener Nachfrage erhoffter E-Auto-Käufer - und in deren Gefolge in D. sogar drohende Massenarbeitslosigkeit samt Staatskrise.

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Immerhin hält sich Chinas Staatsverschuldung (trotz Fehlplanungen wie bei den Geisterstädten) gut im Rahmen, sie liegt bei 67,5% des BIP.

Frankreich hingegen hat bereits 110% Schuldenquote, Italien 145%, USA 118%.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-aufraeumen-110099109.html

„Die chinesische Regierung hat genug Spielraum für Schulden“, bekräftigte Lan. Die Gesamtverschuldung des chinesischen Staats betrage 67,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Japan komme auf 249,7 Prozent, die USA auf 118,7 Prozent..."
 

24.11.24 12:49
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374 Postings, 386 Tage xiviChina

Willst du tatsächlich lieber in China leben?
Das ist unglaubwürdig und somit der ganze Beitrag.
Dort wird auch das Internet stark kondoliert sowie vieles andere. Weshalb nur? Weil alles so toll dort ist?
Anderseits bestehst du ja auf dem sogenannten Mehrheitswillen bei der Taurusfrage, welche aber nicht die persönliche Lebensführung oder Willensbildung beeinträchtigt.

Die Demokratiemüdigkeit ist bedenklich in einem Land, welches verschiedene Formen und  Entwicklungen von totalitären Staatsformen durchlebte und deren Folgen bis heute auslöffelt.
Persönliche Krisen oder Probleme gibt es nun mal, auch in China. Dort sind kaum alle glücklich, nur weil der totalitäre Staat es so darstellt und alle mitspielen müssen oder Probleme bekommen.  

24.11.24 12:52

1745 Postings, 375 Tage lacey.

'Until debt ceases to be money that pays interest, the dollar will not vanish as a reserve currency.
Even when China becomes the largest economy, it will not displace the “reserve” status of the dollar until there is a deep market to park cash. '  

24.11.24 14:10
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13075 Postings, 4290 Tage Canis AureusStädte die keiner braucht...

Immer noch besser als massenhaft Obdachlose und Mietenwucher!
Der Westen sieht alt aus mit seinem Ausbeuter-Kapitalismus.  

24.11.24 14:17
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71519 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Dort sind kaum alle glücklich'

'Persönliche Krisen oder Probleme gibt es nun mal, auch in China. Dort sind kaum alle glücklich, nur weil der totalitäre Staat es so darstellt'

Egal ob bewohnt oder nicht, die neue totalitäre Stadtarchitektur demonstriert allemal das Menschenbild der chinesischen Führung und das ist die nur noch Schlafen / Arbeiten kennende Borg-Drone in ihrem Kubus. Wer danach im Westen lechtzt hat sie nicht mehr alle.
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Nie Wieder ist Jetzt
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24.11.24 16:49
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71519 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Immer noch besser als massenhaft Obdachlose'

China hat beides, menschenleere Monsterstädte und massenhaft de facto Obdachlose. Diese rekrutieren sich aus Leuten vom Land, die als Tagelöhner auf der Suche nach schlecht bezahlter Arbeit durchs Land ziehen, von sozialen Leistungen grundsätzlich ausgeschlossen werden und die, wenn sie Glück haben, sich zum Schlafen einen Käfig mit anderen Schicksalsgenossen teilen dürfen. Ihre Zahl wird auf 300 Millionen geschätzt. Informier dich mal.    
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 18:05
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1745 Postings, 375 Tage lacey' EU will das Wissen ais China abziehen '

Batterie-Technologie: EU will nun das Wissen aus China abziehen -   capital.de
....die Europäische Kommission bestätigte  Zölle von bis zu 35 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge, zusätzlich zu einer bereits bestehenden zehnprozentigen Abschöpfung
.........

Die Maßnahme könnte zu einer „größeren Ungewissheit über die Frage führen,
was der EU-Automobilsektor tun sollte, um auf den Wachstumspfad zurückzukehren und mit China zu konkurrieren“
Die Kommission lehnte eine Stellungnahme ab.

 

24.11.24 19:50
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160 Postings, 646 Tage Dr. SpiegelbergIsraels Regime will Haaretz boykottieren

Die israelische Zeitung »Haaretz« gilt als wichtigstes publizistisches Gegengewicht zu Benjamin Netanyahus rechter Regierung. Nun will diese mit dem Blatt anscheinend nicht mehr kommunizieren. 

Die linksliberale israelische Zeitung »Haaretz« ist nach eigener Darstellung darüber informiert worden, dass Regierungsstellen nicht mehr mit der Redaktion kommunizieren oder in dem Medium Anzeigen schalten würden. Ein entsprechender Vorschlag von Kommunikationsminister Shlomo Karhi sei am Sonntag von Regierungschef Benjamin Netanyahu gebilligt worden, berichtet »Haaretz« in eigener Sache 

Hintergrund der Maßnahme ist offenbar eine Rede von »Haaretz«-Verleger Amos Schocken im vergangenen Monat. Darin hatte er die Regierung Netanyahus scharf kritisiert und von einem »grausamen Apartheid-Regime gegen die palästinensische Bevölkerung« gesprochen. Er bezog sich dabei auf die völkerrechtswidrigen Siedlungen im Westjordanland und sprach von »palästinensischen Freiheitskämpfern, die Israel Terroristen nennt«. Nach Schockens umstrittener Formulierung hatte »Haaretz« einen kritischen Gegenkommentar  publiziert.   ...

https://www.spiegel.de/ausland/israel-regierung-beschliesst-offenbar-boykott-gegen-linksliberale-zeitung-haaretz-a-9a496ffd-e4e3-4993-b49d-fe6ac0edc3b5​

 

25.11.24 06:51

1745 Postings, 375 Tage laceyprädiktive Analysen und strategische Anleitung

Norman T. Roule ist als Unternehmensberater für politische, Sicherheits-, Wirtschafts- und Energiethemen im Nahen Osten tätig.
Herr Roule war 34 Jahre lang für die Central Intelligence Agency tätig und leitete bedeutende Programme im Zusammenhang mit dem Nahen Osten.

Frankly Speaking: Will President Trump be able to end the wars in Gaza and Ukraine? | Arab News
https://www.arabnews.com/node/2580613/middle-east  

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