auf verschiedene Beteiligungsgesellschaften verteilt berichtet öcorentner. Ich hatte ja den Verdacht (Vergleiche mein Beitrag 712), dass Utz zu so abwegigen Bedingungen angelockt wurde, um den Kurs hoch zu steigern. Dann hätte Kuhn verkaufen können und nach dem schnellen Ausstieg von Utz günstig wieder einsteigen können . Nun war ich sehr gespannt, ob die Anteile der Organmitglieder nach dem Kurssturz sich wieder erhöht hatten. Das war nicht der Fall und so glaubte ich schon, dass mein Verdacht unbegründet war. Die Information, dass Kuhns Aktien (2006 habe ich auf der HV eine Notiz gefertigt, dass er über 3,8 Mill Stück hatte) noch verteilt unter anderem Namen in seiner Verfügung sind, lässt mich wieder grübeln. Eigentlich ist es ja sehr geschickt, wenn diese Aktien ihm nicht mehr leicht zugeordnet werden können. Kann bei so einer Konstruktion der Vorwurf des Insiderhandels noch greifen ? In meinem Beitrag 712 hatte ich noch größere Hemmungen solch einen bösen Verdacht zu veröffentlichen. Nachdem nun veröffentlicht wurde, dass Kuhn von SM einen Kredit haben wollte, um seine Transaktionen zu unterfüttern, habe ich weniger Skrupel öffentlich Böses für möglich zu halten. Zum Schluss: ich bin von SM begeistert und Kuhn hat sicher große Verdienste am Stand der Dinge, die großartig sind. |