Wurde Bitcoin von Politik und Institutionen vereinnahmt? – Experten im Interview Bitcoin ist auf der Weltbühne angekommen, doch wurde die Kryptowährung vereinnahmt oder ist sie einfach zu wichtig geworden?
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Bitcoin mehr als nur institutionelle Adoption In der Folge kommt auch Jack Mallers zu Wort, der unverblümte CEO von Strike und Gründer von Twenty One, einem neuen Bitcoin-Treasury-Unternehmen, das von Tether, Softbank und Cantor Fitzgerald unterstützt wird.
Mallers begrüßte die wachsende politische und institutionelle Aufmerksamkeit, betonte aber, dass sich die Anwendungsmöglichkeiten von Bitcoin auf natürliche Weise weiterentwickeln, vom Zahlungsverkehr bis zur langfristigen Wertaufbewahrung.
Um eine langfristige Perspektive zu bekommen, sprach Gareth auch mit Adam Back, CEO von Blockstream und Erfinder von Hashcash, dem Proof-of-Work-System, auf das im Bitcoin-Whitepaper Bezug genommen wird.
Back bot einen langen Ausblick darauf, wie die technische und soziale Entwicklung von Bitcoin seine zunehmende globale Bedeutung widerspiegelt. Er vertrat die Idee, dass die institutionelle Übernahme nur ein weiterer Anwendungsfall ist.
„Ich denke, es sind einfach neue Anwendungsfälle für Bitcoin. Es ist nicht das, was sie für Bitcoin tun, sondern das, was Bitcoin für sie tut, was sie motiviert.“ ----------- Don´t feed the trolls :-) Nach dem Bärenmarkt ist vor dem nächsten Bullrun. Schlauer durch Aua |