gegenüber den Vorjahren verbessert. Danke, Katjuscha für die vorangegangene Einstellung Deiner Infos. Der Fall deutet für mich darauf hin, dass:
1.) Das Problem bei BLS sehr wahrscheinlich ein internes Problem ist, kein Problem von IVU.rail, 2.) IVU weiterhin ein sehr hochwertiges Kundenportfolio hat, 3.) Projektrisiken weiterhin, wie schon immer, in der Natur der Sache liegen, 4.) Ich weiterhin nicht an eine nachhaltige Skalierbarkeit der IVU-Produkte, hoch auf Rohertragsmargen deutlich über dem 2019er Niveau, glaube.
Weiters ist mir immer noch nicht klar, wo IVU technologisch im Wettbewerb steht. Sicher relativ weit vorne, aber sicher nicht allein. Das ist hier auch nicht geklärt und einen Vergleich mit SAP finde ich schwierig.
Rund 10 Euro sind mir immer noch a bisserl zu viel für die Aktie. Angesichts der fundamentalen Bewertung, der jetzt wieder ins Bewusstsein kommende Vorhandensein von Projektrisiken und der Überbewertung des Sec-Sektors im Vergleich zu seiner operativen Performance, bleibe ich deshalb interessiert an der Seitenlinie, da ich für die nächste Zeit keinen Raum für Kurspotential sehe. Bin aber in Summe langfristig von IVU überzeugt.
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