Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 07.02.25 22:24
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 196299
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7747 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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196273 Postings ausgeblendet.

07.02.25 13:24
1

30396 Postings, 8678 Tage Tony Fordder Spuk ...

dauerte auch damals nur 4 Jahre.

Sobald sich die Probleme und Krisen wieder häufen wird auch die Luft um Trump herum wieder dünner werden. Am Ende wird den meisten US-Bürgern das Geld wichtiger sein als irgendwelche Ideologien.  

07.02.25 13:49
2

72311 Postings, 6089 Tage Fillorkill'dauerte auch damals nur 4 Jahre'

In seiner ersten Amtszeit war Trump ein König ohne Unterbau, weil sich die Institutionen auf Staatsebene seiner Kontrolle weitestgehend entziehen konnten. Eben deshalb werden diese Institutionen diesmal bereits initial zur Machtübernahme abgewickelt. Sollte das Maga-Volk irgendwann doch genug haben vom Erlöser, sind die demokratischen Instrumente ihm die Macht wieder zu entziehen entweder schwer beschädigt oder nicht mehr vorhanden. Das ist das offene Geheimnis hinter dem 'Bürokratie-Abbbau', als den Libertäre die Zerschlagung der Demokratie gerne bezeichnen. Das einzige was dann noch bleibt ist der gewaltsame Umsturz, bei einem bis an die Zähne bewaffneten Volk immerhin theoretisch denkbar.  
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it's the culture, stupid

07.02.25 13:55
2

3161 Postings, 1550 Tage sg-1@Malko07

was sagt ihr AFD'ler zu diesen AI-Fake Profilen, die Wahlwerbung für die AFD machen?

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/...fuer-die-afd-machen,UbkfUgp

hier noch ein Artikel darüber von den Nicht-Öffis
https://www.bild.de/leben-wissen/digital/...-67a4aad4c733682f406590f9  

07.02.25 13:55
2

10211 Postings, 6731 Tage VermeerAber die Institutionen, mit denen sich die Wähler

"ihren Staat zurückholen" können, werden nicht mehr da sein.
Über den Staatshaushalt der USA entscheidet schon jetzt nicht mehr das Parlament, sondern Elon Musk allein.  

07.02.25 13:55
2

10211 Postings, 6731 Tage Vermeer(ah, Fill war schneller :)

07.02.25 14:22

8101 Postings, 9143 Tage fws274: Dazu kannst du im Internet ...

... für die US-Präsidentschaften ganz bestimmt Hunderte von Links finden - gerechtfertigt oder nicht. Da die deutschen Börsen sowieso stark an den amerikanischen hängen, gibt es solche Artikel und Untersuchungen zur Börsenperformance im Zusammenhang mit unseren verschiedenen Regierungen eher nicht. Da diese zud3m meist Koalitionsregierungen sind und auch nicht so regelmäßig an- und abtreten wie in den USA die Präsidenten, dürfte das ganze auch erheblich schwieriger bis unmöglich sein, zu vergleichen.

Da vieles an der Börse aber Psychologie und Stimmung ist, können die Menschen an der US-Regierungsspitze ganz bestimmt ebenfalls einen gewissen Einfluß auf die Performance von Börsen haben. Allerdings wie heißt es so schön: "Politische Börsen haben kurze Beine". Wenn also nicht auch die Performance der Unternehmen mittel- und langfristig mitspielt, nutzt auch der "beste Animateur" an der Spitze nichts.

Immerhin gibt es den sogenannten "US-Präsidentschaftszyklus" und den "Dekadenzyklus" und auch an diesen saisonalen Charts orientieren sich offenbar ziemlich viele Börsianer. Das ganze könnte man allerdings auch als sich selbst erfüllende Prophezeiungen ansehen.

 

07.02.25 14:25
1

72311 Postings, 6089 Tage Fillorkill'AI-Fake Profile'

Jeder erkennt AI-Fake aus dem Augenwinkel. Das mag sich irgendwann ändern aber noch ist es nicht soweit. Hintergrund der ganzen Manipulationserzählungen ist die Unfähigkeit sich vorzustellen, dass immer grössere Teile der Bevölkerung wirklich im Faschismus leben wollen. Ein Mangel sowohl an Phantasie wie an historischem  Wissen, die zur These vom verführten Schaf und dem Gegenmittel 'Aufklärung' verführen.  
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it's the culture, stupid

07.02.25 14:30

8101 Postings, 9143 Tage fws276: Der jetzige rechtsradikale US-Spuk ...

... könnte den Deutschen noch vor den Wahlen als sehr guter Anschauungsunterricht dienen, was passiert, wenn man diesen libertären rechtsradikalen Irrlichtern der AfD, ein Regierungsmandat hierzulande geben würde.

 

07.02.25 14:36

8101 Postings, 9143 Tage fwsFür die "BILD" waren es sofort Taten von ...

... grün angehauchten Radikalen. Sie titelte »Klima-Radikale attackieren Autos mit Bauschaum«. In Wirklichkeit führt die Spur offenbar direkt zum russischen Geheimdienst, um in D. die grünen Umweltschützer in der Öffentlichkeit madig zu machen:

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/...e852-4839-8179-574f0bcf73bb

 

07.02.25 14:37
1

72311 Postings, 6089 Tage Fillorkill'als sehr guter Anschauungsunterricht dienen'

'Der jetzige rechtsradikale US-Spuk könnte den Deutschen noch vor den Wahlen als sehr guter Anschauungsunterricht dienen, was passiert, wenn man'

Für diese theoretisch denkbare Option kommen die Wahlen viel zu früh. Der US-Faschismus befindet sich gerde erst in seiner initialen rauschhaften Aufstiegsphase und wirkt darin unschlagbar, während die destruktiven Konsequenzen noch nicht wirklich sichtbar sind. Um die totgesagte Linke wieder in den Bundestag zu hieven reicht es aber.  
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it's the culture, stupid

07.02.25 14:59

8101 Postings, 9143 Tage fws"Wir wollen doch nicht russische Verhältnisse."

Malko, deine Posts lesen sich in Wirklichkeitcso als ob sie direkt von russischen Fake-Medien oder in der rechtsradikalen AfD-Küche produziert worden wären!

 

07.02.25 15:08
1

8101 Postings, 9143 Tage fws284: Da Trump hyperaktiv mit seinen wirren ...

... Präsidentendekreten ist, halte ich einen gewissen Einfluß - trotz der kurzen Zeit bis zu den dt. Wahlen - dennoch nicht für ausgeschlossen.

 

07.02.25 15:32
4

10211 Postings, 6731 Tage VermeerIch möcht jedenfalls kein solcher AfD-Wähler sein

der AfD ankreuzt, weil er "unser Land zuerst" und "deutsche Heimat" und diese Themen so herzerwärmend findet -- und der dann, wenn er neulich den Wahlparteitag einschaltet, stattdessen in einem James-Bond-Film aufwacht. Wo direkt in die unterirdische Weltzentrale des Bösewichts geschaltet wird, ein Milliardär aus Afrika, der ein weltweites Satellitennetzwerk kontrolliert, voll irrer Fantasien und irre kichernd, und der von oben herab die sowieso schon undurchschaubare Frau Weidel lobt, die er anscheinend auch schon unter seine Kontrolle gebracht hat.

Wenn er zugleich Monarchist ist, der es nicht sehr genau nimmt, könnte dieser Wähler vielleicht vage auf den Geheimdienst seiner Majestät hoffen, aber auf die AfD kann er da eigentlich nicht mehr hoffen.

(Nur so ein Gedankenspiel. In Wirklichkeit haben diese Leute es nicht mit logisch konsistenten Standpunkten.)  

07.02.25 15:42
2

72311 Postings, 6089 Tage Fillorkill'unser Land zuerst'

Dieser kategorische Imperativ des Nationalismus eines Landes ist eine Kampfansage an die Nationalisten aller anderen Länder. Man kann sich nicht Trump/Musk submissiv andienen und gleichzeitig deutscher, französischer oder österreichischer 'Patriot' sein. Das ist auch der Grund dafür, dass die AFD auf der Stelle tritt obwohl es doch eigentlich 'läuft'.  
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it's the culture, stupid

07.02.25 16:10
1

8101 Postings, 9143 Tage fwsEin guter Artikel zur völlig überschätzten ...

... Wirtschaftskarriere und -expertise von Alice Weidel und den falschen, sehr teuren und finanziell völlig ungedeckten Vorschlägen der AfD zur gewünschten Wirtschaftspolitik in D..

Die Gut- und Besserverdiener würden nach den Untersuchungen von den AfD-Steuervorschlägen am meisten profitieren und mit Deutschland würde es laut Aussagen von Vertretern des u.a. IW, DIW und IfW am Ende ganz massiv den Bach runtergehen, würden z.B. EU-Austritt, Windräder-Aus und Abschaffung des Euro tatsächlich verwirklicht.

Populisten richteten übrigens nach 15 Jahren nach einer Untersuchung des IfW im Schnitt einen Schaden am BIP von 10% an und ruinierten teilweise ihre Länder (Venezuela) sogar fast komplett.

Leider hinter B..., aber es gibt Möglichkeiten, den Artikel zu lesen:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...lT5K#ref=recom-outbrain

 

07.02.25 16:16

8101 Postings, 9143 Tage fws289: "Gut- und Besserverdiener sowie sehr Reichen"

07.02.25 18:17
1

8101 Postings, 9143 Tage fwsWer sich mit seiner Wahlstimme an ...

... den persönlichen Finanzen orientieren möchte, kann diesen ZEIT-Artikel zu Rate ziehen. Das jeweilige "Fazit" zu den Parteien lesen, reicht dabei schon aus. 

Von den angekündigten Versprechen der CDU/CSU, AfD und FDP würden in erster Linie die Gut- und Besserverdiener (ab wohl circa 60.000 bzw. ab 150.000 Euro Verdienst) und die sehr vermögenden Reichen profitieren. Von denen der SPD, Grünen und Linken würden die Klein- und Mittelverdiener und die durchschnittlichen Rentner am meisten profitieren.

"Bundestagswahlkampf:
Was die Parteien Arbeitnehmern versprechen

Mehr Lohn, bezahlte Überstunden, längere Elternzeit: Wir zeigen, was die Parteien für Angestellte tun wollen – und welches Fazit Forscher ziehen.

Von Melina Crispin, David Gutensohn und Henrik Rampe

7. Februar 2025, ..."

https://www.zeit.de/arbeit/2025-01/...tik-gehalt-steuern-arbeitnehmer

 

07.02.25 18:20
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1083 Postings, 4684 Tage pitpoe"Nur so ein Gedankenspiel"

Es ist ja stets der Aspekt der Selbstoffenbarung oder der "Selbstkundgabe, wie Friedemann Schulz von Thun es nennt, wenn ein Sender ungewollt Hintergründe seiner Botschaft durchschimmern lässt.
Wer sich an Trivialem orientiert, wird grundsätzlich schnell fündig und bleibt konsequenterweise im vorgegebenen Horizont.
Ich suchte etwas länger:

"Bin ich etwa imstande, das "Bewußte" auszuführen? Ist es mir etwa Ernst damit? Ganz und gar nicht. Ich amüsiere mich nur mit einem müßigen Spiel der Gedanken; Tändelei! Ja, nichts weiter als Tändelei!"
Dostojewski, Schuld und Sühne




 

07.02.25 18:35

8101 Postings, 9143 Tage fwsEine Phantasterei der FDP im Gewande der ...

... angeblichen "Technikoffenheit" wird, wie zuvor schon absehbar, völlig zerlegt:

"Metastudie der Klima-Allianz
Studie sieht keine Chance für E-Fuels für Autos
Autos mit Verbrennungsmotor fahren, und trotzdem klimaneutral? Die Fantasie ist da, aber in der Realität wird es schwierig. Experten haben die verfügbaren Erkenntnisse zum alternativen Treibstoff zusammengetragen.
07.02.2025, ...

Eine aktuelle Metastudie  stellt die Verwendung von E-Fuels in Pkw infrage. Die Studie der Denkfabrik Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland zeigt: Die synthetisch mithilfe von Strom hergestellten Treibstoffe seien wegen hoher Kosten, schlechter Verfügbarkeit und ineffizienter Nutzung keine tragfähige Alternative zum geplanten Abschied von Verbrennungsmotoren. Die Klima-Allianz fordert, den Fokus auf E-Autos und den öffentlichen Nahverkehr zu richten. ..."

https://www.spiegel.de/auto/...a-2924e9bf-4bf6-49bb-80b3-93f99643b874

 

07.02.25 19:27

438 Postings, 460 Tage xiviFaschismus

Die Politik hatte ja weder in den USA noch in Europa ein Interesse die Demokratie ernst zu nehmen, sie in dem Sinne auszubauen oder zu entwickeln, dass eine Mehrheit bei Entscheidungen berücksichtigt werden muss. Wahlkampf ist auch Wahlkrampf, da werden Versprechen gemacht aber selten dann auch so umgesetzt, weil da viele andere Interessen mit spielen. Das ist übrigens auch in der direkten Demokratie so, nur gibt sie den Menschen das Gefühl mitzubestimmen und bildet sie politisch und begrenzt die Macht der gewählten Politiker, aber vieles unterliegt auch der Zeit und den wirtschaftlichen Interessen und Sachzwängen usw.  

Wenn man zurückschaut gab es auch einmal ein Ronald Reagan und eine Margaret Thatcher und ein Franz Joseph Strauss usw. welche Rezepte und Ideen verfolgten und propagierten und teilweise umsetzten, welche nun eben wieder kommen. Es gibt Zyklen und in Demokratien wechseln sie sich halt auch etwas ab.

Ich bin überzeugt, die Mehrheit im Westen will keinen Faschismus. Der wird sich mAn auch nicht durchsetzen, sondern auch scheitern, wie alle Strömungen immer auch scheitern, die mehr wollen als es von den Bevölkerungen mehrheitlich und langfristig auch mitgetragen wird und welche die Sachzwänge ignorieren.

Hier nennt man es auch die Deutsche Angst, das ist ein Begriff bei dem die Meisten wissen, um was es geht. Eine ständige Hysterie. Sorry.  

07.02.25 20:42
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1083 Postings, 4684 Tage pitpoeEine ständige Hysterie

"Die Politik hatte ja weder in den USA noch in Europa ein Interesse die Demokratie ernst zu nehmen, sie in dem Sinne auszubauen oder zu entwickeln, dass eine Mehrheit bei Entscheidungen berücksichtigt werden muss."

Es lohnt sich durchaus, die Frage nach gelebter oder erlebter Demokratie zu stellen. Welche historische oder rezente Demokratie nahm/nimmt dieses Format dergestalt ernst, dass Mehrheiten bei Entscheidungen berücksichtigt wurden/werden?
Keimt mittlerweile nicht eher der Verdacht auf, dass Mehrheiten, wenn nicht fingiert, dann wenigstens manipuliert werden, um, wenn selbst das nicht zum gewünschten Ergebnis führt, die Ergebnisse via Corriger la fortune nachzubessern (Thüringen, Rumänien).
Mehrheiten sind und bleiben ein intransparenter Faktor im Sinnbezirk von Demokratie.

 

07.02.25 21:32
1

72311 Postings, 6089 Tage Fillorkill'im Sinnbezirk von Demokratie'

Offenbar sind wachsende Mehrheiten der Meinung, dass die Antwort auf ihr Leiden nicht im Sinnbezirk von Demokratie zu finden ist. Und da haben diese Mehrheiten ja auch irgendwie recht. Denn die Bürde von Zivilisation lastet schwer auf den schwachen Schultern verunsicherter Ichs. Irgendwann kann man einfach nicht mehr. Dann muss der ganze aufgestaute Kummer einfach mal eruptiv raus und für einen kurzen, aber heftigen historischen Moment der sonst gern gepredigte Anstand und Benimm auf stand by. Nach der grossen Reinigung geht es dann wieder mit frischem Mut an den Wiederaufbau,  Wirtschaftswunder winken. Man soll aber bitte nicht so tun als handele es sich dabei um ein Demokratieproblem.  
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it's the culture, stupid

07.02.25 22:24

438 Postings, 460 Tage xiviAntifaschismus

Der Antifaschismus, dem du dich offensichtlich verpflichtet fühlst, lebt, wie der Ausdruck besagt, alleine vom vermeintlichen Faschismus, ohne diesen würde er jeden Inhalt verlieren.

So wurde das ja auch ausgedehnt auf vieles und vereinnahmte vieles für sich, auch übergeordnet. An Demokratie orientiert sich das auch nicht, sondern an Selbstgerechtigkeiten und der Jagt nach allem was man als faschistisch bezeichnen kann, was man nicht tolerieren kann und muss, sonst geht einem ja der Inhalt verloren. Diese Hysterie war für mich zB auch ausgeprägt in Deutschen Talkshows zu bestaunen.

Und das bezieht sich auch nie auf die ganz banalen Sachzwänge, ist in sich unersättlich, ignoriert die und lebt von Behauptungen und Verdächtigungen und Unterstellungen und Forderungen und Selbsterhebung über andere. Die Welt ist dadurch aber kaum besser oder gerechter geworden oder nachhaltiger, sondern unterliegt Entwicklungen, die man eben nicht mit den Gedanken alleine steuern kann, vieles muss man auch einfach zur Kenntnis nehmen als Realitäten.

Das Zusammenleben mit ganz verschiedenen Menschen beschränkt sich nicht auf Migranten und Menschen aus anderen Kulturkreisen, sondern beinhaltet auch Menschen mit ganz anderen Voraussetzungen und mit anderen Ansichten, auch Minderheiten für sich aber im Grunde sind das auch meist nur Menschen, wo eben die Toleranz, die man behauptet für sich zu beanspruchen, auch gelten müsste. Doch hat man aus immer mehr Nazis und Faschisten gemacht mAn, Meinungen gar kriminalisiert ,sie total abgewertet, nicht mit Argumenten, sondern mit Klugscheissereien und Moralin,, zB die Ossis.. Jetzt wählen sie halt vermehrt die AfD.    

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