Die 25 %plus der Aktien sind natürlich nicht außer acht zu lassen.
Alle beteiligten Parteien (Iveco, Bosch, GM, NEL...) hatten bereits mit Trevor MIlton zu tun und mit ihm und Nikola eine Partnerschaft geschlossen. Die kennen sich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass TM für die durch die Anschuldigungen plötzlich zum Buhmann geworden ist. Ich sehe keinen Grund, warum die sich nicht einig werden sollten.
GM will sicher einen grösseren Anteil, was beim derzeitigen Aktienkurs verständlich ist. Bezüglich Verhandlungen mit BP. Wenn BP nicht mehr mag, gibt es genug andere internationale Konzerne. Habe letzt über Shell gelesen, dass die auch mehr Richtung Wasserstoff schwenken wollen und neue Entwicklungsgebiete suchen. Auf Seite 20 der "Nikola_Mission_Hydrogen_Presentation" (Link hierzu in Beitrag #4565 von Silver15) ist Shell als Entwicklungspartner für die Tanksäulenstandards mit aufgeführt. Warum nicht z. B. Shell anstatt BP?
Wir "Forumswürmchen" werden bei der Entscheidung sicher nicht um unsere Meinung gefragt.
Ich bin positiv gespannt, was alles auf uns zu kommt :-))
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