Fuer Griechenland muessen, wie bei jeder Pleite, die Schulden abgeschrieben werden von den Glaeubigern. Sonst waere eine Pleite ja etwas Sinnloses, es ist das Wesen der Pleite.
Begriff Reformen: Das ist das duemmste was aus Politikermund kommen kann. Was die Syriza vor hat ist genau das, was gemacht werden muss und sie machen das auch. Was die anderen Reformen nennen sind Rentenkuerzungen und Steuererhoehungen und da ist Schluss damit, weil die Wirtschaft schon genug am Boden ist. Nur Geld im Markt kann wieder fuer Aufschwung sorgen.
In fuenf Monaten kann man nicht die Misswirtschaft von 30 Jahren beenden und umkehren. Es braucht seine Zeit.
Wenn die Schulden weg sind und die Zinszahlungen und der Druck, dann kann sich GR wieder frei entwickeln. Es ist ja nicht so, dass da nichts vorhanden ist, wie der Welt immer vorgemacht wird. Es ist schon viel mehr da als Oliven und Feta, wie viele Nachplauderer immer sagen.
Dass der Westen sich in einer fatalen Entwicklung befindet, merkt man in D nicht so sehr, das sieht man nur, wenn man es will und nur von aussen. Die Entwicklung fuer die EU ist sehr sehr duester - herbeigefuehrt von diesen Freunden, die alle so lieben.
Glaubt ja nicht, dass ein Tsipras und ein Varoufakis das nicht sehen koennen, was da auf Europa zukommt und dass sich die nicht Gedanken gemacht haben und auch einen Plan haben. |