Der Anteil der Institutioneller Investoren liegt bei K+S bei 70%. Davon kommt über die Hälfte aus dem angelsächsischen Raum. Wäre das Angebot von Tilk (das übrigens nie über das Stadium des Wunschdenkens gekommen ist) auch nur annähernd fair oder angemessen, wäre der Steiner nie und nimmer mit der seiner "Kalte-Schulter-Nummer" durch gekommen. Und falls doch, wäre er bei der aktuell anstehenden HV so in den Boden gerammt worden, dass ihn nicht ein mal seine Kali-Kumpel wieder rausbuddeln könnten. Warten wird doch ab, ob's dazu kommt (dauert nicht mehr lange). Unser Laie steht ja bereits (nach seinen eigenen Worten) im regen Kontakt mit den anderen Heulern in diesem Thread. Mal schauen, was sie auf der anstehenden HV zustande bringen. |