Mag schon sein dass der Vorstand das sagt.
Das Problem bei VW: 1. zu viel Einmischung der Politik durch die bestende Sperrminorität 2. zu viele hochbezahlte "Manager", die seit Jahrzehnten nur durch Fehlentscheidungen und Festhalten am "Alten" geglänzt haben 3. zu Starker Gewerkschaftseinfluß 4. die gründliche deutsche Bürokratie
und zu guterletzt, die E-Autos von VW sind nach wie vor viereckige häßliche Kisten, die müssten ihre Autos mal auf "Sexy" umstellen, ein Autokauf hat auch eine emotionelle Komponente, außerdem sind die VW Würfel viel zu teuer, da sind bereits aus China Preise für Einsteigermodelle für die Hälfte zu haben bei mindstens gleich guter Qualität und vermutlih mittlerweise besserer AkkuTechnologie
Ergo, VW wird, genauso wie die anderen deutschen Schnarchzapfen Autobauer, keine rosige Zukunft vor sich haben, wenn sich die o.a. Umstäünde nicht raikal änern. Dies wird zum Teil durch die Uneinigkeit der europäischen Autobauen noch verstärkt, Frankreich z.B. hat komplett konträre Vorstellungen wie die deutsche Autoindistrie, aber die bauen wenigstens "Sexy" Autos und machen vor allem tolle Fernsehwerbung.
Dies ist zum Teil auch die Erfolgsgeschichte von Tesla, da entscheidet einer, zwar halbwahnsinnig, aber es wird entschieden und vor allem schnell umgesetzt. Der Grund warum der gute alte Elon Deutschland nicht mehr mag, in Grünheide hat er jetzt mal ein bisschen über soziale Marktwirtschaft und gründlicher deutscher Bürokratie gelernt.
Musste ich jetzt mal loswerden, normalerweise schreibe ich nichts mehr, da es mir mit den Anfeindungen und Hasstiraden im Netz reicht. |