> Wo ist das Problem,, Ignoranz unfähig oder entsprechen die Beschuldigungen der wahrheit
Unfähig -> könnte man Einkaufen wenn man wollte, Geld hat man laut Bilanz ja genug ;)
Ignoranz -> ja
Beschuldigungen -> wird man sehen.
Muss sich jeder reinen Reim drauf machen. Wenn alles koscher wäre, hätte WC ja kein Problem mit der Zusammenarbeit mit KPMG und würde den TPA Druck machen zu liefern. Dann gäbe es auch Verträge, die Merchants wären klar oder man hätte eine eigene Lizenz in diesen Vertriebsräumen.
Aber es wird über TPA / Aggregatoren etc. gespielt und die ganze Choose ist Cash-Flow negativ, solange man Escrow-Konto nicht als Cash klassifiziert.
Also dürften irgendwelche Ungreimtheiten in der Zusammenarbeit mit den TPA drin sein ansonsten macht das keinen Sinn. Das könnte sein KYC-Probleme, über AML bis zu FT-Vorwürfen. Solange WC das nicht LÜCKENLOS aufklärt, bleibt halt immer ein Verdacht hängen. Die mangelnde Zusammenarbeit mit KPMG sowie die Kommunikation dazu baut halt kein Vertrauen in die Aussagen von WC auf.
Da die TPA oft kleine Klitschen sind, mit Webseiten, die nix Aussagen ohne vernünftiges Impressum und auch nicht klar ist, wem da alles gehört und von wem gesteuert, setzt sich WC, wie bei EMIF den Problemen von KYC aus.
Escrow-Kontem-Chaos sowie abtauchende Treuhänder lassen leider schlimmes befürchten, deshalb ist WC am Zug, dies mit dem JA2019 und einem uneingeschränkten Testat auszubauen.
Wenn E&Y mal in die Bewertungen der Kredite und Goodwill genauer einsteigt und dafür auch Kundenzahlen, Abrechnungen etc. braucht, dürfte hier noch mal die ein oder andere Abschreibung zu finden sein. |