2022 und davor - Mal dies mal das, dann muss es Remi machen - Hoffnung, Rakete, Fledermaus, Körbchen - KE - CEO kassiert - Japan steigt aus - Hoffnung auf Partner -> dauert und kleine, schlechte Verträge - Hoffnung auf schnelle Studien -> wir drehen eine Runde - KE - EU muss man selbst machen - Hoffnung auf Zulassung -> dauert - Hoffnung auf Sales -> dauert - US lässt fast 2 Jahre liegen - Kaum Sales - KEs - Man lizenziert weitere Hoffnungsträger ein, für die man kein Geld und kein Geld für den Vertrieb hat - CEO kassiert noch immer gut - Alter CEO weg, NOT-CEO
2023:
- Notverkäufe China-Lizenzen - Hoffnung auf Sales - D schlechtes Label/Erstattung -> weitere Studien zum Mehrwert notwendig - NOT-CEO tritt ab
1.9.2023 - Der Hoffungsträger kommt !! - leider als Abwicklungs-CEO - Ewig verzögerte Not-KE wird angekündigt, Kurs zerschossen - KE geplant mit Backstop-Instor (BI) - Dumme Aktionäre (DA) wollen nochmals investieren, handeln auch die Bezugsrechte - Pöser CFO ! ganze Pöse ! - Insolvenzanmeldung durch CEO (C) in der KE - Aktien-Kurs noch schmieriger als die KE-Politik von Paion - Hoffnung kommt auf Kurs stabilisiert sich - Inso (I) macht "Findungskommunission" mit (bekanntem ?) Berater (BR) - Aktie wird abverkauft,Hoffnung schwindet, Verlustvorträge lieber mitgenommen.
Anfang 2024 - Gläubigeranmeldung wird gemacht, Gläubigerausschuß (GA) kommt zusammen (Banken, EIB, Lieferanten) - (BR) im Umfeld des Inso berät und findet vermutlich (B) - Am Ende kauft (BI) aber ist halt juristisch nicht anfechtbar als werthaltigst "gefunden". - BR bekommt satte Kommission (GELD-RAUS) - Investor (BI) möchte Investieren aber keine Schulden und Akionärsklagen halt auch nicht - (I) lagert die gewünschten Assets und Lizenzen in Paion GmbH (PG) aus, ggfs. minus Vorstand und einige Mitarbeiter - (PG) zahlt Geld (GELD-ASSETS) an (I). Da muss ggfs. der Gläubigerausschuß (GA) zustimmen. - Lieferantenvorbehalt an Vorräten ? -> ggfs. (GELD-RAUS) - (PG) findet einen Übergangs-Geschäftsführer (ÜG) mit fetter antrittsprämise, evenutell (C) ?
2024 - Masseverbindlichkeiten werden beglichen, Insolvenzverwalter bekommt Abschlag. - bekannte Anwaltskanzleien (AK) werden engagiert um allen und jeden zu Verklagen und Klagen abzuwehren. - Klagen gegen Anmeldung zur Insolvenztabelle - Lange, Lange nix und viele Klagen und Anwaltskosten und Inso-Kosten GELD-ASSETS wird schön verteilt unter den Bedürftigen - Aktionärsklagen, AK freut sich - Inso insot so vor sich hin, gibt mal Zwischenstand - INSO möchte Geld von D&O -> Klagen, AK freut sich noch mehr
2025-2028 - Ende der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, Gerichtsverfahren noch mehr Kosten - Zivil-Klageversuch gegen Ex-Vorstand -> AK kommt aus dem Geldverdienen gar nicht mehr raus - Wieder lange nix und viele Klagen und Anwaltskosten und Inso-Kosten GELD-ASSETS wird schön weiter verteilt unter den Bedürftigen - Eventuell Masseunzulänglichkeit, aber GELD-ASSETS sollten für einige schöne Jahre als INSO ausreichen - Mal wieder gibts wieder einen Gläbigerausschuß (GA) und sogar die Gläubiger-Versammlung
2028 oder später - INSO-Quote (5-15%) aber, wieso Quote, man man schön insoen kann ? - Aktionäre bekommen NIX, GAR NIX. Nicht mal einen feuchten Händerdruck vom Ex-Vorstand
Irgendwann wird auch die Aktie delisted, alle Hoffnung stirbt !
Nein nicht alle Hoffnung ist entschwunden. Es gibt einem kleinen leuchtenden Fixpunkt am Internet-Himmel, hier finden sich unentwegte und unerschrockene die das Unrecht bekämpfen und die verlorenen Lizenzen und Zahlungen und das böse herausfordern bis zum jüngsten Tage !
Schuldige werden gefunden und verflucht. Die Paion-Kirche entsteht. Das Pöse bekämpft !
Paion AG vergeht nicht sondern lebt als Lichtgestalt im Glauben weiter ;) |