> Zweitens, das Management hat betont, das Geld reicht bis Quartal 3/2024 bzw. die fortlaufende > Geschäftstätigkeit > ( going concern) ist bis dahin gesichert. Nein, wurde das wurde nicht gesagt. Das war alles unter der Vorrausetzung der KEs und Lizenzverkäufe und Meilensteine nur, das man glaubte das dies überwiegend wahrscheinlich ist, weil man in Verhandlungen ist.
Man glaubte das erreichen zu können. Lies mal die Q2 und JA und das Prospekt.
IMHO war da der WP für den Testatsvermerk. AFAIR war der im August aber auch schon arg optimistisch.
Die Reichweite konnte sich jeder mit den Q2 Zahlen ausrechnen. Cash-Ende war wie von mir geschrieben eher Ende Oktober OHNE KE, Meilensteine und Lizenzdeals. Man war da auch vermutlich kurz vor der bilanziellen Überschuldung.
Vermutlich konnte man auch mit KE keine 12 Monate going concern darstellen. IMHO hatte der neue CEO hatte vermutlich dann muffen und kleinere "Verfehlungen" vom CFO dann genommen um die Reißleine zu ziehen, da dies alles wackelig ist und man lieber einen Sündenbock braucht als selbst in die Haftung zu gehen & auch für China, wirds vermutlich billiger als mit KEs die Altaktionäre auszuräumen.
Die Schulden, schlechte Verträge , die Altaktionäre, hohen Lieferantebverbindlichkeiten und überflüssige Mitarbeiter sind jetzt in der AG und mit einem feinen GmbH-Asset_Deal werden die Rosinen dann billigst rausgepickt.
Die Zeit läuft gegen den Insolvenz-Verwalter, da Paion ein Zuschußgeschäft vermutlich auch mit Inso-Geld für die Mitarbeiter ist. Ende Januar/ Anfang Februar Januar werden wir vermutlich einen Asset-Deal sehen, falls Interesse an den Remi-Rechten besteht.
|