wo ist mein Geld geblieben

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neuester Beitrag: 04.02.25 01:24
eröffnet am: 16.11.24 12:15 von: new_schreib. Anzahl Beiträge: 2913
neuester Beitrag: 04.02.25 01:24 von: Homeopath Leser gesamt: 338619
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03.02.25 17:11
2

2686 Postings, 1591 Tage BalkonienZölle Mexiko

erst einmal wieder ausgesezt, bzw zunächst um 1 Monat verschoben.https://www.spiegel.de/wirtschaft/...7cca8f2c488?sara_ref=re-xx-cp-sh

Das wird auch bei Kanada folgen. Siehe link von Terminator  

03.02.25 17:34
1

3137 Postings, 578 Tage new_schreiberNormal

Würde 1 monat aussetzen an den kursen nichts
Ändern, da der markt immer in die zukunft blickt,
Also geht er davon aus, wenn mexiko spurt ,
Das es in 1 monat zumindest keine 25 % mehr
Gibt.
Und keine präsidentin schickt 10000 soldaten
An die grenze für nur 1 monat aufschub  

03.02.25 17:55
2

3137 Postings, 578 Tage new_schreiberAber

Savety harbour zum. 8 mal in folge
Dt. Telekom

Eon muss daran noch bissl arbeiten
Hat sich aber  nicht schlecht gehalten

Ich guck mir  immer die einzelnen werte
Bei dunkelrot an
Bei grün kann jeder  

03.02.25 18:12
2

5412 Postings, 6493 Tage herrmannbTermin : die haben keine Alternative zu Starlink

was wollen die denn machen ohne Satellitenkommunikation ? Viellicht das chinesische Netz nutzen, was noch gar nicht fertig ist, oder das von Bezos, auch noch nicht fertig ? Ontario dürfte als großes Flächenland viele Gegenden ohne terrestrische Funkkommunikation haben. Kanada wird sowohl wirtschaftlich als auch politisch durch die USA und auch Musk die Grenzen aufgezeigt kriegen.

Kanada ist zwar als Rohstofflieferant und Lieferant von landwirtschaftlichen Erzeugnissen von Bedeutung, die werden aber eingehen, wenn die USA wirklich Ernst machen sollten. Das wird aber nicht passieren, jetzt haben wir die Vorgeplänkel, nach beiderseitigen Drohgebärden wird dann wieder zusammen gearbeitet, was anderes kann ich mir nicht vorstellen.

Nur diese lächerliche Trudeau Erbmonarchie wird das politisch nicht überleben, erst Pierrre Trudeau der Ältere :o), dann sein Sohn Justin, und das in einer Wahldemokratie bzw. Republik. Vielleicht ist Justin  der Initiator dieser verzweifelten Aktion in Ontario.

Übrigens gehören sowohl gmx wie auch web zum gleichen Konzern United Internet, und beide haben jeden Tag jede Menge tendenziöse linkswoke Artikel auf ihren Portalen. Das fällt mir bei web schon sehr lange unangenehm auf, bin nur zu faul zum Wechseln, um nicht jeden Tag diesen manipulativen journalistischen Mist zu sehen.

Heißt, was da kommt, das kann man nicht für bare Münze nehmen, wie z.B. die Artikel von Handelsblatt unter anderem,  

03.02.25 19:05

251 Postings, 195 Tage HomeopathZu "Ontario" und "Starlink" liefern die

Suchmaschinen ja auch andere Quellen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...erk-starlink-110273419.html

Straight from the horse's mouth:
https://x.com/fordnation/status/1886399257134969317

Unterm Strich sollte es für Kanada und die USA (Betonung auf "und") besser sein, eine "offene" Grenze zuhaben.

Trumps Lamento, die Europäer würden nicht genug US-Produkte (z.B. Autos) kaufen könnte man ja mal ergründen. Tun die das, weil Europa die Autoindustrie so massiv subventioniert, daß europäische Autos im Preis-Leistungs-Verhältnis besser sind als US-Autos? Oder sind europäische Autos "gar nicht mal so schlecht"?

Warum habe ich eigentlich keinen Cadillac in der Garage?  

03.02.25 19:19

2686 Postings, 1591 Tage BalkonienHomepath

Herrmannb ist und bleibt herrmannb, wird sich im hohen Alter nicht mehr ändern...
Macron hat heute ganz bewusst auch darauf hingewiesen, dass Europa die Verteidung in Europa selbst leisten muss. Also Entwicklung und Produktion von Verteidigungswaffen, ohne dabei die USA zu erwähnen. Clever, der Kleine...  

03.02.25 19:22

370 Postings, 431 Tage JokurtWeil...

Du auf einen Caddillac 10 Prozent Einfuhrzoll zahlen musst?

Tja, EU. Die USA nahmen bisher nur zweieinhalb Prozent. Eu schottet sich gerne ab...
 

03.02.25 20:12

251 Postings, 195 Tage HomeopathKein Cadillac wegen 10% Einfuhrzoll?

Ich glaube das hat andere Gründe ;-)

Wenige Modelle in Deutschland erhältlich, dünnes bzw. löchriges Service-"Netz", Gestaltung trifft nicht meinen Geschmack, angebotene Farbpalette paßt nicht zu meinen Krawatten, ...

Umgekehrt hat die US-Autoindustrie auch lange den Binnenmarkt "nur in Teilen" bedient (pickups/SUVs und fette Karren ja, "vernünfitge" Autos eher nicht).  

03.02.25 23:37

218 Postings, 539 Tage fondsmanagementCadillac

Vielleicht sollte die Republik Frankreich bei Trump Ausfuhrzölle für die Nutzung des Namens Cadillac für amerikanische Straßenkreuzer erheben. Schließlich kommt der Name von einem kleinen Ort im SW Frankreichs. Es heißt im Original sowieso nicht Kädi-Jäck  (wie es üblicherweise im Amiland ausgesprochen wird), sondern Kadilljack. Wie wäre es mit z. B. 10% Namennutzungs-Steuer, zahlbar an Emmanuel von Frankreich?  

03.02.25 23:58

5412 Postings, 6493 Tage herrmannbHomeo : warum Du keinen Cadillac

in der Garage hast :
vielleicht, weil Dir der VW Bora BJ 1998 so viel besser gefällt ?

Die Zollstreitereien USA / D werden für die Autohersteller D kein Problem werden, bzw. kein annähernd so großes Problem wie die z.B. die Behinderung der Autoindustrie durch die deutschen Behörden und Politik Vorfeldorganisationen wie die DUH.

Trump weiß vermutlich, dass D keine US Autos kaufen wird, der will aber, dass die deutschen oder sonstigen ausländischen Autohersteller auch in den USA produzieren, und das ist ein legitimes Ziel. Billig in Mexiko produzieren, dann in USA teuer verkaufen, und die US Autoarbeiter sind arbeitslos, das wird mit Trump nicht gehen.

Trump sagte schon vor 6 oder 7 Jahren, dass er keine Autos von Mercedes mehr auf der 5th Avenue sehen will, sondern US Autos. Nicht mal daran ist was Verkehrtes, auch Deutschland wäre angepißt, wenn auf der Maximilianstrasse in München wie in einer US Kolonie überwiegend Cadillacs zu sehn wären.

MBG produziert praktisch nichts in Mexiko, aber die G Klasse wird überwiegend in Tuscaloosa hergestellt, und von da aus sogar nach D exportiert. BMW und VW haben es schwerer, Trumps Forderungen nachzukommen, die haben beide viel Fertigung in Mexiko für den US Markt, aber auch die werden sich bewegen müssen, um nicht unter Trumps Räder zu kommen.
Die US Arbeiter haben genau auch aus dem Grund Trump gewählt, und der ist ein Überzeugungstäter. Daran ist nichts zu kritisieren, eher ist was an Trumps Vorgängern zu kritisieren, die die Invasion der ausländischen Hersteller hingenommen hatten.

Vermutlich werden sich auch die Koreaner und Japaner anpassen müssen, und in USA produzieren, sofern sie es nicht schon jetzt tun.

Ich mache mir über andere Dinge mehr Gedanken, z.B. darüber, dass die Europäer es nicht schaffen werden, militärisch ein Gegengewicht zu Putin zu schaffen. Mangel an Geld und an der Bereitschaft zur Verteidigung in der Bevölkerung sind nicht die einzigen Gründe, aber die wichtigsten. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Männer mit Pferdeschwanz, Soldat*Innen, das inhomogene Gemisch, das sich inzwischen bei der Bundeswehr etabliert hat, und die  Vertreter der augenblicklichen Generation in D gegen inzwischen kampferprobte Russen bestehen wollen.

Das ist eine Zukunfts Option mit Wahrscheinlichkeit > 0, währenddessen müssen Ukrainer den Kopf auch für uns hinhalten, werden dabei aber von Scholz, dem Zaudere aus Prinzip, ebenso hingehalten, nur mit dem Unterschied, dass durch Scholz ukrainische Soldaten sterben, wegen mangelhafter Unterstützung mit Waffen. Scholz macht immer gerade so viel, damit niemand sagen kann, er macht nichts.  Warum wohl ?  

04.02.25 00:15

5412 Postings, 6493 Tage herrmannbKädi-Jäck oder Kadilljack

den will ich auch nicht, passt nur in die USA. Ein Kädilljäck wirkt hier in D wie John Wayne mit Cowboyhut, wer will so was schon. Außerdem vermutlich Technik wie aus den Zeiten von John Wayne beim Kädilljäck.
Die schwarzen Limousinen bzw. Großraum Vans im Dutzend (wie heißen die eigentlich ?), mit denen der US Präsident immer antrabt, die sehen schon viel cooler aus wie der Käddijäck. Sind von glaube ich Chrysler, also eigentlich italienisch / französisch.  

04.02.25 00:42

5040 Postings, 575 Tage St2023Hermannb

so was ist nichts für uns ein Cadillac wir fahren lieber etwas aus der VW Gruppe.
Wir deutschen wissen was gut , Sehr gut ist.  

04.02.25 01:24

251 Postings, 195 Tage HomeopathÜber Rita Cadillac hätten wir

vor gut 40 Jahren verhandeln können
https://www.facebook.com/RitaCadillac/videos/...1981/621640298402895/
bei den Autos (und div. anderen Ami-Karren) bezweifle ich
- den Wirkungsgrad (der Sprit ist da zu billig)
- die Haltbarkeit (das Blech und spez. unter Kapitän Bleifuß die Technik)
- das Fahrgefühl (zumeist arg in Richtung "Komfort" abgestimmt)
- die Raumökonomie (fette Außenmaße)
- am Ende das Preis-Leistungs-Verhältnis (total cost of ownership)
und jedes Jahr ein neues Styling (das immer "etwas barock" rüberkommt) damit alle merken, daß ich ein altes Auto fahre ...

Was kam / kommt sonst aus den USA? Agrarprodukte und neuerdings evtl. Flüssiggas. Ach ja, und Filme, extrem viele "für Erwachsene" und auch ein paar normale. Äh, und Flugzeuge und Waffen.

Sonstige "Industrieprodukte" kommen schon lange nicht mehr von dort, weil die gierigen Aktionäre der US-Firmen dafür gesorgt haben, daß die Produktion in Niedriglohnländern stattfindet.
Taschenrechner, Personal Computer, Mobiltelefone, Chips, Jeans (Levis 501 "Made in USA" gibt es nur noch im Museum oder antiquarisch!), ... das wird nicht mehr in den USA hergestellt - und die Autos hatten außerhalb der USA immer einen schweren Stand. Wer die Software "made in USA" schreibt möchte ich lieber nicht so genau wissen, da sind sicher viele Migranten und wenig "Ureinwohner" am Werk.

Meta, Alphabet, X? Irgendwie Werbeagenturen und Jahrmärkte der Eitelkeiten und Waffen der Massenverblödung, aber was "produzieren" die? Und die Gewinne landen "sonstwo" ("double Irish with a Dutch sandwich" mal so als Stichwort).  

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