Ich habe mir mal die Mühe gemacht vom letztem Jahr das August Update durchzulesen und habe mal verschieden Infos aus diversen Postings zusammengetragen und in eins zusammengefasst um einfach mal den Kern heraus zu kristalisieren was das besonderen an Gulfside ist weshalb ich hier long bin:
"GULFSIDE hat sich die Zusage der Norwest Corporation (´Norwest´) in SaltLake City, Utah gesichert, die bei der Auswertung des Kohleprojektsteilnehmen und eine Ressourcenschätzung gemäß den Standards von National Instrument (´NI´) 43-101 vorbereiten wird.
Im Interview im August sagte der Vorstand, dass der Report bis Ende August zumindest dem Unternehmen Gulfside vorliegen sollte.
Zu diesem Zweck wurden im August 2007 acht (8) Bohrungen von insgesamt 1.592 Metern durchgeführt, die zu den vorangegangenen Bohrarbeiten hinzukommen. Norwest überwachte in dieser Phase alle Programme, um sicher zu gehen, dass die Datensammlungsverfahren den internationalen Industriestandards entsprechen. Zusätzlich wurden 16 Bohrungen mit insgesamt 2.353,2 Metern von der Gesellschaft durchgeführt.
Nachzulesen unter www.gulfsideminerals.de
Norwest überwacht die Bohrarbeiten, denn die sind ja schließlich mit dem 43-101 beauftragt. Und zum zweiten mal der Hinweis. Der Vorstand hatte im Interview für Ende August niemals genaue Bohrergebnisse oder ein 43-101 angekündigt als News. Im interview steht klar und deutlich, dass er bis dahin den anfänglichen Bericht erwartet und der lag ja dann auch vor wie an der damaligen News zu sehen war.
Das Lizenzgebiet über Kohlevorkommen befindet sich in einer kreidehaltigen Lagerstätte, die dafür bekannt ist, relativ dicke Braunkohlevorkommen zuhaben. GULFSIDE`s Ziele sind nun die bekannten Vorkommen gemäß den Standards NI 43-101 zu bestätigen und auszubauen, die Vorkommen durch laufende Bohrungsprogramme zu erweitern und Informationen für den Beginn von Gebietserhebungen zu Verfügung zu stellen, mit dem Ziel, einen großangelegten Tagebau einzurichten.
Es wird von Zielen gesprochen. Aber Ziele kann man erreichen oder auch nicht! Also nichts definitives! Deswegen muß man die News abwarten ohne sich gegenseitig fertig zu machen!
Es zeigt auf, dass Gulfside seriös arbeitet und in einem aussichtsreichen Gebiet Kohle fördern will.
Bisher wurden ca. 770 Proben genommen, die 528 Meter des Kerns(hauptsächlich Kohle) mit akzeptablem Kerngewinn darstellen. Die Proben wurden zur Ausarbeitung und Analyse in die SGS Laboratorien in Ulaanbaatar in der Mongolei und Tianjin in China geschickt und an den Analyseproben wurden Spezialuntersuchungen und -kontrollen von anderen anerkannte Einrichtungen durchgeführt.
Bisher hat eine vorläufige Beurteilung der Untersuchungsergebnisse die vorangegangenen Ergebnisse bestätigt und folgende Eigenschaften nach gewiesen:
- Die Gesamtdicke des Kohlepakets übersteigt zumeist 40 Meter währendeinige wenige Adern eine Dicke von über 15 Metern aufweisen;
- Die oberen Adern des Vorkommens weisen zahlreiche Spalten und Zwischenlagerungen auf, während in den weiter unten liegenden Schichtendickere und gleichförmigere Adern zu finden sind;
- Die Kohlevorkommen sind relativ flach liegende Adern mit geringer bis mittlerer geologischer Komplexität.
Es steht also deutlich in dem Text drinnen, dass die Vorkommen relativ flach liegen , was einen lukrativen Abbau im Tagebau möglich macht
GULFSIDE und Norwest haben alle Bohrungsgebiete
überwacht und eintopografisches Gutachten auf einem 200-Meter-Raster erstellt. Es wurde einhydrologisches Programm mit der Einrichtung von drei Beobachtungsschächten gestartet. Mindestens drei weitere Beobachtungsschächte sowie Bohrungsschächte und die Einrichtung von Schächten mit einem breiten Durchmesser für weiter hydrologische Tests sind in Planung (stand August 2007).
GULFSIDE erforscht das Kohleprojekt als eine Beteiligungsgesellschaft zu den Bedingungen, die im Juni 2007 in einer Kaufabsichtserklärung mit einer Privatgesellschaft festgelegt wurden und vorsehen, dass die Gesellschaft mit 100% beteiligt sein wird, Der Erwerb dieser Anteile hängt von der Genehmigung der TSX Venture Exchange ab, worauf wir jetzt warten.
GULFSIDE denkt über den Ausbau einer Mehrfachnutzung nach:
Umwandlung von Kohle zu Diesel: GULFSIDE bewertet eine neue Technologie, die eine drastische Senkung des Kapitals und der Betriebskosten verspricht, und
In-situ Kohlevergasung (´ICG´): ein Prozess, bei dem Kohlegas durch die kontrollierte Verbrennung von Kohleaderanteilen innerhalb der Kohleaderproduziert wird, dessen Hitze dann andere unverbrannte brennbare Gase in anderen Teilen der Kohleader freisetzt. Diese Gase werden dann zur Weiterverbreitung gewonnen. GULFSIDE ist dazu in der Lage, in dieser Region auf die Technologie und die Wissenschaftler zurückzugreifen. ICG ist einer der Schlüssel, um aus dicken Kohleadern Gas zu gewinnen, die sich entweder nicht für den Kohletagebau oder Untertagearbeit eignen. Der entscheidende Punkt dabei ist zu bestimmen, welche der von GULFSIDE identifizierten Kohleadern sich für das ICG eignen, von denen es nur eine kleine Auswahl gibt.
GULFSIDE wurde ebenfalls dazu eingeladen, einige viel versprechende bitumenhaltige Kohlelagerstätten in der Inneren Mongolei in China unter der Maßgabe zu untersuchen, dass ein Joint Venture mit den chinesischen Besitzern der Kohleliegenschaften zu gegründet wird. Dadurch würde GULFSIDE als Hauptanteilseigner die Entwicklung an mehreren Fronten leiten: LKW- und Zugtransport vom Tagebau zu den Märkten, Umwandlung von Kohle zu Elektrizität und Kohle zu Diesel und ICG.
Börse bewertet Zukunft. Dieser Abschnitt zeigt klar auf welches ungeheure Potenzial in der Firma steckt, und dass mit dem 43-101 noch lange nicht Schluss sein wird. Gulfside plant deutlich mehr denke ich und bisher setzen die sehr gut um was sie geplant haben. Die Mongolei ist eine Demokratie die auch und gerade auf das Geld ausländischer Investoren angewiesen ist. Rio Tinto und Invanhoe sind nicht umsonst gerade im Moment dabei sich massiv in der Mongolei mit ihren Feldern zu positionieren.
GRUNDINIFORMATIONEN UND NEUIGKEITEN ZUM KHENTII-PROJEKT
Das Khentii-Projekt befindet sich in einem größeren permisch-triassischen, vulkanisch-plutonischen Gürtel analog zum Erdenet-Gürtel, der aktuell ein einzelnes Pachtgrundstück von 9.818 ha umfasst. Das Pachtgrundstück Khentii1 umfasst drei größere Anomalien aus der Sowjet-Ära (H1 bis H3). H1 wird als Silberanomalie mit 4 x 5 km angegeben. Die H2-Anomalie umfasst einen Bereich von 1,5 x 1 km und weist Gold-, Silber- und Grundmetallanomalien auf. Die H3-Anomalie ist eine Goldanomalie in einem Gewässerbett (Seifen).Hier liegen die Untersuchungen Berichten zufolge bei0,3 - 1,0 g/t.
Auch diese Untersuchungen wurden von Fachkräften durchgeführt. Geologen haben die Untersuchungen angestellt. Metzger werden es nicht gewesen sein. Dafür ist Gulfside ein Explorer, dass sie Geologen auf die Felder schicken um sie zu Exloren. Die aufgezteigten Anomalien sind sehr hoffnungs erweckend und lassen weitere Fantasie in diesem Wert zu.
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