Auto- und Batterien-Herstellers BYD

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neuester Beitrag: 19.06.25 10:40
eröffnet am: 23.07.10 12:49 von: TomekValue Anzahl Beiträge: 16149
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2656 Postings, 7977 Tage micha1Auto- und Batterien-Herstellers BYD

BYD Chef Wang Chuanfu reichster Chinese


Shanghai 29.09.09 (www.emfis.com) Der Hurun Report, chinesischer Pedant zu Forbes, hat den neuen reichsten Chinesen ausgemacht.
In einer Vorschau der am 02. Oktober zur Veröffentlichung anstehenden Liste, wurde laut der Shanghai Daily der Chairman und CEO des chinesischen Auto- und Batterien-Herstellers BYD, Wang Chuanfu genannt. Sein Vermögen wird mit 5,1 Mrd. US Dollar beziffert.
Der Gründer dieser Liste, Rupert Hoogewerf, meinte zu diesem Ergebnis, dass es auf dem ersten Blick ironisch erscheine, dass die reichste Person Chinas ausgerechnet aus der Automobilindustrie komme, während Weltweit genau diese Branche in einer schweren Krise steckt.
Für Hoogwerf kommt es aber nicht überraschend. Es war der rechtzeitige und konsequente Richtungswechsel hin zur nächsten Generation von Autos mit sauberer Technologie, welcher zu diesem Ergebnis geführt hat.
Der 43 jährige in Anhui geborene Wang, lag noch im letzten Report der reichsten Chinesen auf dem Platz 103. Vor 14 Jahren war Wang mit der Gründung von BYD im Bereich der Produktion von Akkus für Mobiltelefone gestartet. 2002 ging er mit seinem Unternehmen an die Hongkonger Börse und stieg ein Jahr später in die Automobilindustrie ein.
Es wird erwartet, dass aus seinem Unternehmen das erste massenproduzierte Plug-in Elektro-Hybrid Auto der Welt auf den Markt kommt.
Auf dem zweiten Platz der Liste, befindet sich Zhang Yin, welche zusammen mit ihrer Familie 72,25 Prozent der in Hongkong gelisteten Nine Dragons Paper  hält. Zhang steigt damit um 13 Punkte mit einem Vermögen von 4,9 Mrd. US Dollar. Die Aktie des Papier - Unternehmens hatte sich im vergangenen Jahr verdoppelt.
Der Hurun Report stellt in der kommenden Ausgabe fest, dass die Reichen Chinas die Krise bereits hinter sich gelassen haben. Die Zahl der Milliardäre, auf US – Dollar Basis, haben sich in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr um 29 auf 130 erhöht.  
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16123 Postings ausgeblendet.

16.06.25 19:59

3443 Postings, 657 Tage cvr infoDer Bezug selbst ist steuerfrei

aber beim Verkauf fällt Steuer für die Gratisaktien an, da sie mit 0,00 als Erwerbskosten gebucht sind. Das ist meine Erkenntnis aus dem Probeverkauf von 10 Altaktien. Steuerlich bleibt es sich gleich, ob man Altaktien und Neuaktien zusammen oder getrennt verkauft.

Wie ich inzwischen gelernt habe, gilt das auch für Österreich.

 

16.06.25 21:07

758 Postings, 330 Tage HomeopathBeim Verkauf kann man dann ja

aufpassen, wie es Fifo passiert.

Zur Not transferiert man den Altbestand in ein anderes aber eigenes Depot ("ohne Gläubigerwechsel") und kann je nach eigener Lage (Renteneintritt, gefüllte Verlusttöpfe, Aufnahme eins hochbezahlten Jobs, Kirchenaus- oder -eintritt, ...) steuern welche Stücke man verkauft (sofort oder später heftige Steuer oder alles gleichzeitig verkaufen oder vererben, dann ist es egal). Dann muß man mit der Steuer nicht um "Logik" streiten.  

16.06.25 21:19

318 Postings, 2050 Tage KönigReichJa, keine Pommesbude,

doch es kann fürchterlich viel passieren bis zum 29.7. und was sind unsere Stücke dann wert?
So eine unsichere Welt-Wirtschaftslage habe ich in meinem langen Leben nicht erlebt!
Gold und Rüstung scheinen die einzigen Werte zu sein, die sicher sind. Wenn alles zusammenklappt (Kriege, USA Kollaps, Weltwirtschaft im Anus) kommt auch der innovativste, erfolgreichste Autobauer nicht nach vorne.
Aber was wäre mein Geld statt in Aktien in Form von Kontostand wert, wenn alles zusammenbricht?
Ich hoffe auf Stabilisierung, doch leider ist ein weltweiter Crash längst überfällig! Miese Aussichten!  

17.06.25 00:49
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758 Postings, 330 Tage HomeopathOK, überredet, ich werde mir morgen in der

Fußgängerzone einen Wachturm andrehen lassen. Wenn alles zusammenbricht, dürfte das noch die beste Option sein, weit vor allen weltlichen Gütern und untauglichen Versuchen, dem Verderben zu entgehen.

Aber mal angenommen der Weltuntergang wird diesmal schon wieder verschoben, wo bzw. in was sollte ich reininvestieren wenn ich aus BYD rausginge? Nudeln/EPA weil er doch eines Tages kommt? Gold? Schweizer Franken? Ein paar Hektar auf Madagaskar oder Mauritius?

Und andersrum, warum shortet man nicht, wenn man auf den Crash setzt?
(weil es nicht ethisch ist, am Unglück anderer zu verdienen!)
In diesem Enizelfall sollte das doch trotzdem irgendwie möglich sein, heute schon die Gratisaktion zum Zahlbarkeitstag/Lieferdatum zu verkaufen (WENN man das für die richtige Entscheidung halten sollte!).  

17.06.25 10:05
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318 Postings, 2050 Tage KönigReichKein Zweifel

dass ich mir wünsche, dass ihr unverbesserlichen "alles wird gut" Denker Recht behaltet, doch ich bin Nachkriegskind und habe einiges an Überblick - und wie oft ist ein Crash abgewendet worden!? Ihr kennt den chinesischen Tellerjongleur?
Für alle Besserwisser bleibt am Schluss vielleicht doch nur der Wachturm, wenn alles andere ignoriert wird!?  

17.06.25 13:17
1

758 Postings, 330 Tage HomeopathUrd, Verdandi und Skuld und BYD und der ganze Rest

Bislang (Urd) hat es immer mal wieder einen Crash gegeben (auch massive und massivste), klassischerweise hat den aber 1. niemand präzise vorhersagen können (ja, bei ein paar Mio Crashpropheten mit drei Alarmrufen am Tag kommt auch irgendwann die zutreffende Vorhersage raus) und 2. folgte auf Regen nach nur wenigen Jahren immer wieder Sonnenschein.

Aktuell (Verdandi) wird an diversen Ecken der Welt gezündelt und auf BYDs Heimatmarkt gibt es genug "normale" Probleme PLUS die BYD wie ein Mühlstein um den Hals hängende chinesische Regierung, die "kommunistische" Partei Chinas gibt sich viel Mühe, neue Problem zu schaffen und alte lieber überzuschminken als sie zu lösen.
Es kann auch jeden Moment die Bitcoin-Blase platzen und wir kriegen dann alle mächtig Splitter ins Gesicht (wenn die Blase platzt, werden ein paar Leute Geld brauchen, also auch andere, echte Assets verkaufen oder wenigstens beleihen müssen).
Die US-Importzölle betreffen BYD nur mittelbar, dafür aber diverse andere Werte massiv direkt und soweit mir bekannt werden die allesamt negativ betroffen (oder ist ein Gewinner bekannt?).

Wie's weitergeht (Skuld) weiß man (ich) nicht präzise. Die "Experten" von Sparkasse und Bank rieten beim Jahresauftakt (mit Häppchen!) zur Diversifizierung. Ob man dann die Gewichtung des BYD-Depotanteils am Einstand oder am momentanen Kurswert (oder an Kurswert abzüglich bei Liquidation zu zahlender KapESt und Soli) festmachen soll? Wer weiß? Ich gucke erstmal auf den Einstand wenn mir der Kurswert (bzw. der aktuelle Anteil am Depot) Sorgen macht.

Womit wäre man denn im Fall eines Crashes ohne Weltuntergang am besten für die Zukunft gewappnet? Und was verliert man beim Preppen (außer Seelenfrieden und Lebensfreude)? Die beschafften Nudeln (und das Hackfleischrisotto und Huhn in Weißweinsoße aus dem EPa) müssen ja doch irgendwann gegessen werden (die Hartkekse ergeben zusammen mit Schuhcreme einen durchaus passablen Grillanzünder!).

Gold ist "stabil", vermehrt sich aber nicht (kein Wachstum im Gegensatz zu Unternehmensanteilen) und man hat ein Verwahrproblem (Diebe, der Russe oder gar "die Regierung" oder sonstwer könnten kommen um es zu holen).

Der Euro? US$? CHF$ Cash oder giral? Währungsrisiken und kaum Zinsen (dann evtl. türkische Lira als Fluchtwährung?). Oder rein in Rheinmetall?

Ist die mittel- und langfristige Perspektive für BYD in Deinen Augen schlecht? Ich sehe eher einen weiteren Aufwärtstrend wo man in Spitzen Gewinne realisieren sollte (kann) und in Tälern dann wieder nachfassen SOLLTE. Der einzige reine e-Autohersteller, der seit ein paar Jahren kontinuierlich Dividende ausschüttet, das ist kein Glück/Unfall/Zufall, dahinter steckt ein Plan für die Zukunft.  

17.06.25 17:50

670 Postings, 2818 Tage bear_hunterWill gar nicht verkaufen, aber....

Ich habe bei BYD eine langfristige Halteabsicht, insofern kann es mir rein logisch eigentlich egal sein, dass die neuen Aktien erst Ende Juli eingebucht werden. Aber der Mensch ist halt kein Vulkanier und die Diskussionen hier im Forum zeigen deutlich, dass eben doch viele  Anleger ein Störgefühl haben, einfach, weil sie nicht jederzeit frei über ihr Eigentum verfügen können. Und ich kann das schon nachvollziehen. Mancher mag sich erinnern wie groß der Aufschrei war, als man bei einigen Dicountbrokern wie Trade Republik in turbulenten Börsenphasen mal ein paar Stunden nicht handeln konnte, weil offenbar die Technik der Orderflut kurzfristig nicht gewachsen war. Eingeschränkte Handlungsfreiheit beim Verkauf über mehrere Wochen hinweg ist zumindest keine vertrauensbildende Maßnahme und ich finde das auch aus BYD-Sicht kein Glanzstück. Viele Anleger sind ja sowieso schon sensibel bei chinesischen Aktien, z.B. wegen staatlicher Einmischungen  in den chinesischen Aktienmarkt, wie man es in der Vergangenheit bei den chinesischen Tec-Werten  (Alibaba, Tencent etc.) hinnehmen musste. Hier geht es zwar nicht um staatliche Eingriffe aber ich frage ich mich, ob man das hier in Bezug auf den Aktiensplit nicht von BYD-Seite eleganter hätte umsetzen können. Ein Split ist ja nun nichts besonderes und erfolgreiche Unternehmen wie z.B. Apple haben schon 4 oder fünf Splits hinter sich. Habe ich zwar jetzt nicht recherchiert aber ich kann nicht vorstellen, dass die Umsetzung bis zur Lieferung da jedes mal 6 Wochen gedauert hat.  

17.06.25 18:27

3204 Postings, 1871 Tage koeln2999Weltweiter Crash?

Ich bin schockiert so was zu lesen. Ich bin voll investiert und die deutschen Sondervermögen sollten auch International Zuversicht verbreiten.
Die USA handeln im Konflikt sehr besonnen. Ich kann nicht verstehen, wie man solche Crashängste haben kann. Ich halte Null Euro liquide und suche nach Möglichkeiten weiter aufzustocken  

18.06.25 08:08
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275 Postings, 5701 Tage Helmut888koeln2999:

BYD hat mit Evergrande nix zu tun.

Hier im chinesischen Fernsehen kam letzte Woche das Peking bereits eine Abmahnung an BYD gab wegen den Rabatte. Peking will nicht das die ganze Konkurrenz pleite geht.  BYD wird nach und nach die Rabatte zurück ziehen. Nicht sofort, das sie ihr Gesicht nicht verlieren wollen / können.
Auslastung von knap 50% für BYD kein Problem, da die total automatisiert sind mit Roboter. Hab das BYD Werk in Shenzhen gesehen. Auch die Werke von VW und Mercedes kenne ich in China. Wo VW und Mercedes 3 Mitarbeiter braucht, braucht BYD nur einen.
Alles voll automatisiert von KUKA Roboter.  
-----------
Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein Koenig

18.06.25 09:54

3443 Postings, 657 Tage cvr infoEin Großteil der "Konkurrenz" wird dennoch

über die Klinge springen müssen, denn 170 Anbieter sind einfach viel zu viel auf einem nicht mehr stark expandierenden Markt. Etliche davon gibt es nur, weil man wegen goldener Wachstumsaussichten die Verluste und negativen Margen ausgeblendet hat. Konsolidierung ist notwendig.

Die Rücknahme der Rabatte wird die Mehrzahl der kleinen Anbieter nicht retten, sie führt aber dazu daß die Halden unverkaufter autos nicht so schnell abgebaut werden wie erhofft. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben ;-)  

18.06.25 10:33
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4009 Postings, 1822 Tage slim_nesbitso simpel ist das nicht

1.
die KP will nicht nur, dass die Rabatte wieder reduziert werden, weil dieser Verdrängungswettbewerb zu schnell zu vielen Arbeitslosen führte, sondern im wesentlichen ist es ihr auch ein Dorn im Auge, dass BYD diese Rabatte auf dem Rücken der Zulieferer führt.
2.
ist für uns Investoren es äußerst hinderlich, dass weder über die Unternehmenskommunikation noch über die Bilanzen erkennbar ist, wie sich dieses Finanzierungsgerüst zusammensetzt.
Normalerweise müssten diese Lieferantenkredite unter der Kreditorenliste auftauchen und die Zahlungsfälligkeiten ebenfalls.
Da hier aber irgendwie jeder an/ mit jeden über Kreuz beteiligt ist, ist es nicht illegal, das als Investition zu buchen, obwohl es trotzdem nicht anderes als Kredite ist.
3.
Und damit sind wir wieder bei der Flexibilität das Portfolios. Natürlich ist das hier ein Split und nix anderes gewesen, und daher sollte auch die Wertstellung beim Broker tagesgenau erfolgen ggf. rückwirkend bis zu drei Handelstagen gebucht werden. Bei wem das nicht so ist, der sollte seiner Depotbank auf den Sack gehen.
4.
man muss nicht viele Glückkekse aufknacken muss, um zur Weisheit zu gelangen, dass man mit "vertikal integriert" und "Produktions-/ Zulassungszahlen" die wirtschaftlichen Abhängigkeiten, an dessen Ende wir hängen, wegreden kann.





 

18.06.25 18:20
1

758 Postings, 330 Tage Homeopathkoeln2999: voll investiert?

Das erfordert (wie man in anderen Kreisen zu sagen pflegt) "dicke Eier", im Idealfall aus Stahl oder Titan.

Wenn es mächtig Rückenwind gibt, kostet es Rendite wenn man nicht voll investiert ist, aber wann ist schon mal dauerhaft mächtig Rückenwind?

Und wenn es denn mal einen Rücksetzer gibt und ausgerechnet zu der Zeit braucht man (je nach persönlicher Situation) ein neues Auto, neues Dach, neue Heizung, ... (neue Yacht, neuen Kühlschrank, ...) dann ist es "unangenehm" verkaufen zu müssen und wenn man denn meint, genau jetzt eine todischere Gelegenheit am Kapitalmarkt zu sehen, ist das auch "ärgerlich" wenn man nicht ein paar Reserve-Taler in der Kriegskasse hat.  

18.06.25 19:59
1

1457 Postings, 3659 Tage oli25all in

Wer ständig "all in" ist, ist vermutlich jüngeren Semesters und hat noch nie einen RICHTIGEN crash oder eine jahrelange baisse miterlebt.
Bei sowas trennt sich die Spreu vom weizen beim anlegen.
teures Lehrgeld,  worauf ich gerne verzichtet hätte.
Ich kann nur empfehlen Vorsicht walten zu lassen.
Aber jeder, wie ers braucht.
halt bitte nicht jammern hinterher  

18.06.25 23:10

3204 Postings, 1871 Tage koeln2999@Homeopath

Ich gehe bei Investitionen in Aktien immer vom Risiko des Totalverlusts aus. 90 von 100 weg ist praktisch auch nichts anderes.
Falls dieser Fall eintritt, werde ich mich nicht umbringen und einfach wie bisher ohne eigenes Haus, weiter mit altem Auto und ohne Yacht leben. Kein Problem, ich definiere mich nicht über solche Sachen.

Dennoch gewinne ich lieber, trage noch 6 stellige Verluste vor mir her
 

18.06.25 23:12

3204 Postings, 1871 Tage koeln2999@oli25

War schon beim neuen Markt dabei und habe genug Erfahrung sammeln müssen  

19.06.25 08:33

5898 Postings, 3783 Tage EuglenoTja, schon

wieder Start im Minus. Wieder und wieder. Nimmt das kein Ende? Wo sind denn die Käufer in Hongkong, die endlich wieder günstig Aktienpakete kaufen können?

Hatte BYD sich das nicht erhofft? Der Zustand ist unerträglich. Mein Vertrauen in BYD ist weg. Die 1% Dividende hätten siie sich sonst wo hin schieben können. Ich brauche nen höheren Kurs, um Verluste auszugleichen zu können. Keine Dividende.

Warum kein einfacher Split über Nacht und Aktienrückkauf?

Ich bin drin geblieben, um die Chance eines Kursanstiegs, wie er propagiert wurde und wie er auch logisch gewesen wäre nicht zu verpassen. Das war ein Fehler. In die Falle getappt. Wie ein Anfänger. Mist. Großer Mist.  

19.06.25 09:00

292 Postings, 6883 Tage caprikorn...Leute, jammert nicht...

...KAUFT, als gebe es kein Morgen.  

19.06.25 09:40

5898 Postings, 3783 Tage Eugleno@caprikorn

ja, man kauft ins fallende Messer hinein.

Kauf doch!! Stützt den Kurs.  

19.06.25 10:00

3443 Postings, 657 Tage cvr infoIch bin auch 7,5% im Minus

und selbst mit meinem Zwischenverkauf am 28.5. noch 3 %. Aber ich jammere dennoch nicht, denn es war meine Entscheidung auf steigende Kurse zu setzen.

Meine Aktien lasse ich jetzt halt länger als geplant liegen, mich zu ärgern sehe ich nicht ein ;-)  

19.06.25 10:16

5898 Postings, 3783 Tage Eugleno@cvr info

es war deine Entscheidung? Also ich werde immer gezwungen. Was ist denn das für ne Logik?

BYD hat Mist gebaut. Und das wird nun abgestraft.

Mein Halten über den Split war halt ein Zock aufgrund diverser Hoffnungen.

Wo sind denn die Zukäufe von Aktienpaketen in Hongkong? Die nutzen das nun, um paketweise abzustoßen. Und zwar jeden Tag. Offensichtlich war der Split dafür gedacht.  

19.06.25 10:29

318 Postings, 2050 Tage KönigReichEs kann gar nicht anders,

als (heftig) raufgehen, aber wann!?
Die externen Einflüsse (eskaliert der Nahost-Krieg) können für langes Seitwärtslaufen oder gar Wegbrechen sorgen - da kann BYD nichts dafür.
Also Augen zu und long  

19.06.25 10:36

5898 Postings, 3783 Tage EuglenoWer hat

denn BYD gezwungen gerade jetzt den Split vorzunehmen?

Mitten in den Unsicherheiten der Zollverhandlungen?

Weshalb verkaufen die Chinesen jeden Tag und wir kaufen den Kurs, wenn auch nicht vollständig wieder hoch? Weshalb folgen die Chinesen nicht deinem Ratschlag, Augen zu und durch? Schließlich sind die vielen näher dran am Geschehen. Hier zumindest läuft BYD 0,0.  

19.06.25 10:40

5898 Postings, 3783 Tage EuglenoBYD als

Auto meine ich. Hier wollen alle fossile Verbrenner. War gerade bei einem Autohändler auf dem Land. Und hier hat jeder 2. ne PV Anlage auf der Hütte. Dennoch stehen 2-3 Verbrenner in der Garage. Nichtmal das Zweitauto wird als BEV gekauft.
Schließlich könnte es sein, dass man damit auch mal geschwind nach Sizilien fahren muss. Falls der Flieger zum Kreuzfahrtschiff zu spät dran ist. Kein Witz. Erfahrungsbericht.  

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