Der Zentralrat der Juden

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neuester Beitrag: 07.11.09 20:49
eröffnet am: 10.10.09 18:01 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 209
neuester Beitrag: 07.11.09 20:49 von: kirmet24 Leser gesamt: 18344
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bewertet mit 14 Sternen

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13.10.09 16:28
4

69033 Postings, 7475 Tage BarCodeWenn er jetzt noch ne Boulette klaut...

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"Wo die Verfügungsgewalt über Eigentum an Produktionsmitteln
zu Herrschaft über Menschen führt, ist ihre demokratische Kontrolle durch Mitbestimmung geboten."
Aus dem FDP-Programm von 1972

13.10.09 17:13

119 Postings, 5317 Tage Beat-the-MarketMeinungsfreiheit?

Natürlich! Aber...  

13.10.09 18:04
9

33960 Postings, 5830 Tage McMurphySchlamperei bei der Moderation von Minespec

Es musste 30 Jahre heissen
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Dieses Posting begründet keine Verpflichtung des Autors, es sei denn dies wäre durch schriftliche Vereinbarung mit dem Leser vereinbart.

13.10.09 18:14
3

921 Postings, 5555 Tage blunadas comeback von moderator angelam

habe ich anscheinend ganz überlesen .

der abgang damals war dramatischer gestaltet , mit einem thread und allem bi ba bo dran .
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sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

13.10.09 18:14
5

19233 Postings, 6348 Tage angelamhi, mein lieber

ich wußte, dass du dich freuen würdest. bis später!  

13.10.09 18:17
3

921 Postings, 5555 Tage blunaman bringe mir sekt

bis ich halt schreie .
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sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

14.10.09 10:23
1

51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtNicht nachvollziehbar

http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/...91014015521823650385
Nach seinen verbalen Angriffen auf Ausländer in Deutschland entmachtet Bundesbank-Chef Axel Weber den umstrittenen Vorstand Thilo Sarrazin. Der frühere Berliner Finanzsenator ist nicht mehr fürs Bargeld zuständig. Politiker aus Union und SPD sagen, warum sie die Abstrafung Sarrazins überzogen finden.

Die Entmachtung von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin als Konsequenz aus seinen umstrittenen Äußerungen zur Integration von Ausländern ist auf Kritik in CDU und SPD gestoßen. In einer für die Bundesbank einmaligen Aktion hatte der Vorstand dem 64-Jährigen eines von drei Ressorts entzogen.


Dies sei „nicht transparent und nicht nachvollziehbar“, sagte der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Otto Bernhardt, in der „Bild“-Zeitung. Schlechte Wortwahl, dafür aber Recht in der Sache bescheinigte Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) dem früheren Berliner Finanzsenator.
Weiterführende Links

 
Nach der Entscheidung des Vorstands der Notenbank verantwortet Sarrazin ab sofort nicht mehr den zentralen Bereich Bargeld. „Die Entmachtung ist nicht transparent und nicht nachvollziehbar, weil man ihm Bereiche weggenommen hat, die nichts mit seinen Aussagen zu tun haben“, sagte Bernhardt.  

14.10.09 10:31
2

51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtSarrazin hat vollkommen recht (6.10.09)

http://www.focus.de/politik/deutschland/...mmen-recht_aid_442352.html
„Sarrazin hat vollkommen recht“
Der wegen seiner Ausländer-Schelte umstrittene Bundesbanker Thilo Sarrazin erhält Unterstützung von Ralph Giordano. Der Schriftsteller hätte nicht dieselben Worte gewählt, pflichtet ihm in der Sache aber bei.

Dem Nachrichtensender N24 sagte Giordano: „Sarrazin hat mit dem, was er gesagt hat, vollkommen recht. Ich wiederhole es, er hat mit dem, was er gesagt hat, vollkommen recht.“ Wie er es gesagt habe, das wäre nicht die Schreibart des Schriftstellers. „Aber wie es aussieht in den Parallelgesellschafften, das hat er genau getroffen.“

Der 86-jährige Giordano forderte von den in Deutschland lebenden Muslimen verstärkte Integrationsbemühungen: „Migranten haben nicht nur Probleme. Sie machen auch Probleme.“ Es werde Zeit, dass sich nicht nur die Mehrheitsgesellschaft Gedanken mache über die Minderheit. „Sondern die Minderheit muss sich auch Gedanken darüber machen, welches Problem sie für die nichtmuslimische Mehrheit darstellt“, so Giordano.  

14.10.09 10:46
1

25551 Postings, 8377 Tage Depothalbiererdie erste einfache und richtige maßnahme wäre

kindergeld nur bis zum 2. kind.

wer mehr will, muß sich auch um arbeit bemühen für den unterhalt.

aber es wird auch beim sarrazin beim allgemeinen blabla bleiben und ändern wird sich nichts.
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gott, vergib uns unsere schuld, unsere gläubiger weigern sich!

jetzt erst recht!! CO2 und spaß dabei !!

"politiker sind nicht an weisungen gebunden, wohl aber an überweisungen"

14.10.09 11:11

2393 Postings, 5810 Tage diclofenacLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.10.09 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Was soll so ein Kommentar?

 

 

17.10.09 09:02
2

51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtBundesbankpräsident Weber

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/490/490862/text/
Doch die Affäre erzählt nicht nur viel über Sarrazin, sondern auch viel über Axel Weber. Der Bundesbankchef hat so empfindlich auf die Eskapaden seines Kollegen reagiert, weil der seine eigene Agenda störte.

Weber möchte die Bankenaufsicht an sich reißen und nach Möglichkeit auch gleich die Versicherungsaufsicht. Bislang teilt sich seine Behörde diese Aufgaben mit der Bonner Finanzaufsicht Bafin.

Weber hat erkannt, dass die Krise für ihn die Chance bietet, Macht zu gewinnen und den Bedeutungsverlust der Bundesbank aufzuhalten.  

17.10.09 09:14
2

51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtBundesbank nickte ab

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,655709,00.html
Bundesbank nickte umstrittenes Interview ab

Die Bundesbank war nach SPIEGEL-Informationen tiefer in die Entstehung des umstrittenen Interviews ihres Vorstandsmitglieds Sarrazin eingebunden, als sie bisher zugeben mochte. Der Kommunikationschef hatte offenbar keine Einwände gegen die später kritisierten Textpassagen.

Hamburg - So erfolgte schon die Interview-Anfrage der Kulturzeitschrift "Lettre International" an Thilo Sarrazin über die Pressestelle der Bundesbank. Mitarbeiter der Kommunikationsabteilung rieten Sarrazin zu dem Gespräch, das dann in der Niederlassung der Bundesbank in Berlin geführt wurde.

Der Leiter der Kommunikationsabteilung hatte nach eingehender Lektüre keine grundsätzlichen Bedenken, machte aber Änderungsvorschläge, die Sarrazin auch übernahm.

Anschließend übermittelte die Bank die genehmigte Fassung an "Lettre". Bundesbankchef Axel Weber kannte den Text bereits vor der Drucklegung, protestierte jedoch erst, als das Erscheinen des Interviews nicht mehr aufzuhalten war.

Die Distanzierung der Bundesbank von den "diskriminierenden Äußerungen von Dr. Thilo Sarrazin" erfolgte zudem alleine durch Weber - ohne Rücksprache mit den übrigen Vorständen.  

17.10.09 09:15

179550 Postings, 8239 Tage GrinchBanken sollten sich grundsätzlich aus dem

Versicherungsgeschäft raushalten!
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Where do gangsters go when they die?

We don´t go to heaven where the angels fly!

17.10.09 09:15
2

921 Postings, 5555 Tage blunaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.10.09 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend

 

 

17.10.09 09:19
2

921 Postings, 5555 Tage bluna163

wir beide werden uns wahrscheinlich nie zur hochzeit einladen , aber bei einem geb ich dir recht .
banken sollten sich von versicherungsgeschäften verhalten .
umgekehrt aber auch versicherungen vom bankengeschäft .
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sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

17.10.09 09:21
1

179550 Postings, 8239 Tage GrinchJau ne Zigeunerhochtzeit wäre zuviel für dich!

MUHAHAHA
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We don´t go to heaven where the angels fly!

17.10.09 09:29
3

921 Postings, 5555 Tage blunamit zigeunern

hab ich kein problem grinch .
haben alle jahre in der nähe von uns campiert .
vor allem konnte man mit denen sehr gut karten spielen . die hatten  wenigstens kohle , was man von vielen anderen nicht sagen konnte dort am campimgplatz .
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sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

17.10.09 09:31

179550 Postings, 8239 Tage GrinchOk... ich seh schon...

ja ja... campieren...
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17.10.09 18:51
2

921 Postings, 5555 Tage blunafür #160 ,gleich mit eigenzensur

an diesem posting sieht man wieder schön , welche absicht dahinter steckt .
ein ,,,,piiiiiiiiiip  ....piiiiiiiiiip..... mensch würde auf so eine frage überhaupt nicht kommen....aber ...piiiiiiiiiip.... wie immer.... und nie das ....piiiiiiiiiiip   ..........piiiiiiiiiiip......... vergessen dabei...bei jeder gelegenheit wieder anspielungen darauf machen . damit der hass wieder richtig aufkommen kann....da kann man nur bravo dazu sagen zu solchen menschen .


ähhhh , zwergnase . bitte bei der nächsten sperrung beachten , wann ein artikel zum 2. mal eingestellt wird und wann er gesperrt wurde .

ich kann nicht wissen , ob und wann ein artikel gesperrt wird ,  nachdem ich ihn nochmals eingestellt habe .

danke der aufmerksamkeit
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sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

17.10.09 19:30
1

33746 Postings, 5576 Tage Harald9bluna, woher weißt du, dass sie Kohle hatten ?

haste du die Zigeuner beim Kartenspielen abgezockt ?  

17.10.09 21:51
3

921 Postings, 5555 Tage blunaabgezockt kann man nicht sagen

aber verloren habe ich im schnitt auch nichts . wenn du zu 4 spielst , sollten max. 2 dabei sein ;-)))  bei 3 bist du sicher abgezockt , da geb ich dir recht . "fg"

warum ? weil die allesamt immer einen ganze bund voll kohle im hosensack hatten . abgesehen vom  benz und ihren wohnwägen . die waren auch nicht gerade klein .
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sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

18.10.09 10:16
3

51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtBundesbank genehmigte Interview

Bundesbank-Mitarbeiter rieten Sarrazin zu dem Interview. Die Bundesbank
genehmigte das Interview. Änderungen der Kommunikationsabteilung der
BB akzeptierte Sarrazin. Auch Weber kannte den Inhalt des Interviews.
Erst als das Erscheinen des Interviews nicht mehr zu verhindern war,
protestierte Weben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...-genehmigt;2470274
Bundesbank
Sarrazin-Interview war genehmigt

Laut Medienberichten war das umstrittene Interview mit Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin seinem Arbeitgeber noch vor Erscheinen bekannt gewesen. Demnach hatte die Kommunikationsabteilung der Bundesbank das Interview vor dem Druck gelesen und freigegeben.
Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin auf einer Pressekonferenz in Berlin. Quelle: dpaLupe

Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin auf einer Pressekonferenz in Berlin. Quelle: dpa

HB HAMBURG. Auch Bundesbank-Chef Axel Weber habe den Text gekannt, bevor er in Druck ging, schreibt der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Protestiert habe Weber aber erst, als das Erscheinen des Interviews nicht mehr aufzuhalten war.

Demnach rieten Mitarbeiter der Bundesbank-Kommunikationsabteilung Sarrazin zu dem Interview. Der Leiter der Kommunikationsabteilung habe dann nach eingehender Lektüre des Textes keine grundsätzlichen Bedenken gehabt. Von ihm gemachte Änderungsvorschläge habe Sarrazin übernommen. Anschließend habe die Bank die genehmigte Fassung an die Zeitschrift „Lettre International“ übermittelt, schreibt der „Spiegel“.  

18.10.09 11:42
2

5700 Postings, 5630 Tage GundobadSarrazin ein Bauernopfer ?

So weit ist´s doch (noch) nicht gekommen. Er hatte nur die rechte Hand zu lange auf der heissen Herdplatte.Danach Ärztepfusch bei der Brandwundenbehandlung, Wundbrand und Amputation. Und wieder mal steht ein Rechtshänder ohne rechte Hand da. - Mit links geht bei dem gar nichts, vielleicht könnte ihn Ravel motivieren (Konzert für die linke Hand) ,aber er ist dafür zu unmusikalisch.Schade, schade.  

18.10.09 22:26
3

51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtBundesbank-Desintegration

http://www.faz.net/s/...EE99527CFC7A882148~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Als Sarrazin im Februar von Berlin und Brandenburg für den Bundesbankvorstand vorgeschlagen wurde, gab es dort Unruhe. Sarrazin rief den Präsidenten Axel Weber an, um ihm die bevorstehende Entscheidung mitzuteilen; Weber sollte davon nicht aus Zeitungen erfahren. Nach allem, was man hörte, war es ein freundliches Gespräch, bei dem sich Sarrazin um die freiwerdende Zuständigkeit für Internationales bewarb; wenig später fand er die vertraulich ausgesprochene Bitte in den Zeitungen wieder, zusammen mit der Mitteilung, dass sie abgeschlagen wurde. Die erste Niederlage wurde ihm schon beigebracht, bevor er angefangen hatte.

„Die Medien lieben es, wenn Krach ist“

Kenner der Verhältnisse sagten schon damals Streit zwischen dem sehr machtbewussten Weber und dem sehr selbstbewussten Sarrazin voraus, ein Streit, der jetzt im Herbst das ganze Land in Aufregung versetzt und mehr mit Bundesbank-Desintegration als Ausländer-Integration zu tun hat. Mit Sarrazin zu sprechen: „Die Medien lieben es, wenn Krach ist.“ In der Woche nach der Bundestagswahl kam der Knall: Zunächst wurde, tropfenweise, Sarrazins Interview in „Lettre“ bekannt, dann distanzierte sich „die Bundesbank“ von ihrem Vorstandsmitglied.

Sarrazin reagierte auf das heftige Feuer mit einer Demutsgeste. Seine Bitte um Entschuldigung wurde vom Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde ausdrücklich angenommen (siehe Türkische Gemeinde nimmt Entschuldigung von Sarrazin an), doch der Präsident der Bundesbank, in Istanbul auf der IWF-Tagung, legte nach: Kaum verhüllt forderte er Sarrazins Rücktritt, unverhüllt taten es dann die Zeitungen, nicht zuletzt die Wirtschaftszeitungen und -redaktionen. Wohlgemerkt: Es ging schon da, nach wenigen Tagen, nicht etwa um Kritik oder Auseinandersetzung mit Sarrazins Äußerungen; man wollte einfach seinen Kopf rollen sehen. Im „Spiegel“ (Online) wurde Sarrazins Interview mit NPD-Pamphleten in eins gesetzt, und schließlich stellte auch der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, Sarrazin in eine Reihe mit Göring, Goebbels und, hm, wer käme noch in Frage? Ach richtig, Adolf Hitler.

Bei „Lettre“ hatte man auf ein gewisses Aufsehen gerechnet, aber nicht mit diesem „Fressen für die Haie“ vor allem in Berlin. Die Boulevard-Zeitungen nahmen sich des Themas an: In kleinen Portionen wurden immer neue Häppchen aus Sarrazins Interview online präsentiert; zunächst mit dem Tenor, Sarrazin habe, wieder einmal, die Dignität der Berliner aufs gröbste entweiht; erst später fand man den Dreh mehr hin zu den türkischen Themen. Dass „Lettre“ schließlich am Pranger des Anti-Arabismus stand, hatte Chefredakteur Berberich nicht vorhergesehen; keine Zeitschrift in Deutschland hat so viele arabische Autoren veröffentlicht; nebenbei bemerkt, trägt auch Thilo Sarrazin, Nachfahre südfranzösischer Hugenotten, unübersehbar einen auf arabische Abkunft verweisenden Namen.  

18.10.09 22:40
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51986 Postings, 5928 Tage RubensrembrandtWeber zündete den Skandal

http://www.faz.net/s/...EE99527CFC7A882148~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das Öl waren Sarrazins Sprüche. Aber das Feuer war die Mitteilung der Bundesbank am Mittwoch, dem 30. September, um 16 Uhr 51: „Die Deutsche Bundesbank distanziert sich entschieden in Inhalt und Form von den diskriminierenden Äußerungen von Dr. Thilo Sarrazin.“ Süffisant wurde Sarrazin den Journalisten als „ein ehemaliges Mitglied des Berliner Senats“ vorgestellt, daran erkennt man die Handschrift Webers, der die Mitteilung seinem Kommunikationschef Benedikt Fehr am Telefon diktierte; Weber weilte in Göteborg. Eigentlich darf der Präsident sich nicht hinter der „Bundesbank“ verstecken. Will sie sich als Institution äußern, bedarf es eines Vorstandsbeschlusses; will er als Person und Präsident sprechen, kann er es jederzeit.

Als Anlass für die vernichtende Bekanntmachung wurden jedenfalls „sich häufende Anfragen“ genannt. Auf Nachfrage teilt Bundesbank-Sprecher Benedikt Fehr mit, dass es „mehrere“ gewesen seien. Über den Inhalt erfährt man nichts. An Sarrazin wurde jedenfalls keine davon weitergeleitet. Nach viel mehr als dem bloßen Text kann aber zu diesem Zeitpunkt kaum gefragt worden sein. Man kann getrost annehmen, dass echte Anfragenhaufen sich erst nach der Mitteilung der Bundesbank einstellten, denn diese erst zündete den Skandal.  

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