Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 10.08.25 07:51
eröffnet am: 23.06.11 22:51 von: potzblitzzz Anzahl Beiträge: 216139
neuester Beitrag: 10.08.25 07:51 von: Kornblume Leser gesamt: 63281208
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09.08.25 21:52

54055 Postings, 7076 Tage minicooperLäuft...gggg

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Don´t feed the trolls :-)
Nach dem Bärenmarkt ist vor dem nächsten Bullrun.   Schlauer durch Aua

09.08.25 22:29

859 Postings, 294 Tage BTCDelfineTja ihr Kritiker Bitcoin und 1 Million und lol

 
Angehängte Grafik:
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10.08.25 05:18

22329 Postings, 6229 Tage Motox1982das

bitcoin manipuliert ist, hat auch schon einen bart.

einen freien markt manipulieren, auf so etwas muss man auch erstmal kommen :-)

kritiker werden immer kreativer.

witzig ja dass altcoins mittels bots und MM auf den börsen supported werden um liquitität zu erzeugen, was den unternehmen dahinter z.b. auf binance millionen kostet.

aber bitcoin ist manipuliert ^^  

10.08.25 06:07

12385 Postings, 2353 Tage KornblumeDu verstehst ja gar keine Zusammenhänge

Wie naiv kann man sein?

Du bist wie eine Mutter, die ihren mißratenen Sprößling noch immer als unschuldig verteidigt, obwohl der schon lange im Knast sitzt.

# weird
# kognitive Dissonanz  

10.08.25 06:14

12385 Postings, 2353 Tage KornblumeUnd dann noch:

"Einen freien Markt kann man nicht manipulieren"
Deshalb könne der Bitcoinpreis nicht manipuliert werden, Altcoinpreise aber schon.
Finde den Fehler.
Warum werden wohl Märkte reguliert?
Zum Spaß, oder um Marktmanipulationen einzudämmen und unter Sttrafe zu stellen?
 

10.08.25 06:17

22329 Postings, 6229 Tage Motox1982es

gibt keine manipulation in einem freien markt ^^

#fremdschäm  

10.08.25 06:17

12385 Postings, 2353 Tage KornblumeUnd dann die Vermischung des Bitcoin an sich,

und den Bitcoinpreis.
Der Bitcoinpreis ist leichter zu manipulieren als die Software, obwohl das auchschon gelungen ist.  

10.08.25 06:23

12385 Postings, 2353 Tage KornblumeArten der Marktmanipulationen beim Bitcoinpreis

Ja, Marktmanipulationen gab und gibt es auch beim Bitcoin-Preis. Aufgrund der relativ geringen Regulierung im Vergleich zu traditionellen Finanzmärkten und der hohen Volatilität ist der Kryptomarkt besonders anfällig dafür.
Hier sind einige der am häufigsten beobachteten Manipulationsmethoden:
* "Wale" (Whales): Einzelpersonen oder Gruppen, die sehr große Mengen an Bitcoin besitzen, werden als "Wale" bezeichnet. Durch den Kauf oder Verkauf großer Mengen können sie kurzfristig erhebliche Kursbewegungen auslösen, um davon zu profitieren.
* "Pump-and-Dump"-Schemata: Bei dieser Methode wird der Preis eines Assets (oftmals kleinerer Kryptowährungen, aber auch bei Bitcoin möglich) künstlich durch irreführende positive Nachrichten oder gezielte Käufe in die Höhe getrieben ("Pump"). Sobald der Preis hoch genug ist und andere Anleger aus Angst, etwas zu verpassen ("Fear of Missing Out" oder FOMO), einsteigen, verkaufen die Manipulatoren ihre Bestände mit Gewinn ("Dump"). Der Preis stürzt daraufhin meist ab, und die anderen Anleger erleiden Verluste.
* "Spoofing" und "Layering": Dies sind Taktiken, bei denen große Kauf- oder Verkaufsaufträge platziert werden, mit der Absicht, sie kurz vor der Ausführung wieder zu stornieren. Dies erzeugt falsche Signale über Angebot und Nachfrage auf dem Markt und kann andere Händler dazu verleiten, in eine bestimmte Richtung zu handeln.
* Fake News und Gerüchte: Die Verbreitung von Falschinformationen oder Gerüchten in den sozialen Medien oder in Internetforen kann den Preis von Bitcoin stark beeinflussen.
* "Wash Trading": Hierbei kaufen und verkaufen die Manipulatoren einen Vermögenswert gleichzeitig, um das Handelsvolumen künstlich zu erhöhen. Dies soll den Eindruck erwecken, dass das Interesse an dem Asset steigt, um andere Anleger zum Kauf zu bewegen.
* Insider-Handel: Personen, die über nicht-öffentliche Informationen verfügen, nutzen diese, um Gewinne zu erzielen, bevor die Informationen öffentlich werden.
Gegenmaßnahmen und Regulierung:
Die Regulierungsbehörden erkennen das Problem der Marktmanipulation im Kryptobereich zunehmend an. In der Europäischen Union wird beispielsweise ab dem 30. Dezember 2024 die Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) in vollem Umfang wirksam. Diese Verordnung soll unter anderem den Marktmissbrauch bekämpfen, indem sie Insiderhandel und Marktmanipulation verbietet und strenge Regeln für die Emittenten von Kryptowerten sowie für Dienstleister festlegt. Ziel ist es, die Integrität und Fairness des Kryptomarktes zu gewährleisten.
 

10.08.25 06:24

22329 Postings, 6229 Tage Motox1982nennt

sich soft oder hardfork und nicht manipulation *gg*

#experteontour  

10.08.25 06:25

22329 Postings, 6229 Tage Motox1982wie

er wieder mit AI postet ^^

#experteontour  

10.08.25 06:29

22329 Postings, 6229 Tage Motox1982aber

was die kritiker schon lange nicht mehr raus gehauen haben:

china verbietet bitcoin!!

*gg*

das war auch so ein running gag unter uns bitcoinern, gefühlt 1x pro tag damals kam einer mit sowas um die ecke, wer kannn sich noch erinnern?  

10.08.25 06:44

22329 Postings, 6229 Tage Motox1982everything

that is not bitcoin is a shitcoin.

change my mind!  

10.08.25 07:46

12385 Postings, 2353 Tage KornblumeDu bist leider nicht ernst zu nehmen.

Es hat keinen Sinn auf dein Geschwafel zu reagieren.

# Lernresistent  

10.08.25 07:51

12385 Postings, 2353 Tage KornblumeAber ein Letztes noch wegen der Manipulation

der Bitcoin-Blockchain#

Eine direkte Manipulation der Bitcoin-Blockchain, im Sinne des nachträglichen Veränderns von bereits bestätigten Transaktionen, gilt aufgrund ihrer dezentralen und kryptografischen Struktur als nahezu unmöglich. Jeder Block ist durch einen kryptografischen Hash mit dem vorhergehenden Block verknüpft, was eine Manipulation eines einzelnen Blocks extrem aufwendig macht, da alle nachfolgenden Blöcke ebenfalls neu berechnet werden müssten.
Es gibt jedoch ein theoretisches Angriffsszenario, den sogenannten 51%-Angriff. Dabei müsste ein Angreifer oder eine Gruppe die Kontrolle über mehr als 50% der gesamten Rechenleistung (Hashrate) des Bitcoin-Netzwerks übernehmen. Dies würde es den Angreifern ermöglichen, neue Transaktionen zu verhindern, Transaktionen zu stoppen oder sogar bereits bestätigte Transaktionen rückgängig zu machen, um die gleichen Bitcoins doppelt auszugeben (Double Spending).
Bisher ist ein solcher 51%-Angriff auf das Bitcoin-Netzwerk selbst noch nie erfolgreich durchgeführt worden. Aufgrund der enormen Größe und der dezentralen Verteilung der Rechenleistung wäre ein solcher Angriff extrem teuer und würde das Vertrauen in Bitcoin so stark beschädigen, dass der Wert der Bitcoins des Angreifers wahrscheinlich massiv sinken würde. Kleinere Kryptowährungen mit geringerer Hashrate waren in der Vergangenheit jedoch bereits von solchen Angriffen betroffen.
Was ist ein 51%-Angriff und was sind die Risiken?
In diesem Artikel werden die Risiken und die Mechanik eines 51%-Angriffs erklärt.
 

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