Bei PP wird das wohl positiv gesehen wenn der dann beschlossen wird.... :-)
Ein reverse Aktiensplit (auch Aktienzusammenlegung genannt) ist im Allgemeinen nicht unbedingt gut oder schlecht für Anleger, da er die Marktkapitalisierung des Unternehmens und den Gesamtwert der Investition nicht verändert. Die Anzahl der Aktien wird jedoch verringert und der Kurs pro Aktie erhöht. Warum Reverse-Splits durchgeführt werden: Verbesserung der Marktattraktivität: Ein höherer Kurs kann die Wahrnehmung des Unternehmens verbessern, da ein niedriger Kurs als "Penny Stock" angesehen werden kann und Anleger abschreckt. Erfüllung von Börsenanforderungen: Einige Börsen haben Mindestkursanforderungen, die durch einen Reverse-Split erfüllt werden können, um ein Delisting zu vermeiden. Stärkung des Unternehmensimages: Ein höherer Kurs kann das Unternehmen als stabiler und seriöser erscheinen lassen. Auswirkungen auf Anleger: Keine Änderung des Gesamtinvestitionswerts: Die Gesamtinvestition bleibt gleich, nur die Anzahl der Aktien und der Kurs pro Aktie ändern sich. Potenzielle Vorteile: Einige Anleger sehen den Reverse-Split als positives Zeichen, dass das Unternehmen eine Trendwende anstrebt. Potenzielle Nachteile: Andere Anleger können den Reverse-Split als Warnsignal ansehen und ihre Aktien verkaufen. |