#Happy End =>1382 Eine witzige Karikatur im lupenreinen Stürmer-Stil.
Vorweg, als Atheist ist mit jede Art von Religion zuwider. Also auch das Christentum. Wer die Sorgen von einem erheblichen Teil der Bundesbürger dermaßen verunglimpft, der sollte nicht mehr über Toleranz reden. Will man uns jetzt schon das eigenständige Denken verbieten?
Was sind denn das für perfide Toleranz-Prediger der politischen Elite, die sich lauthals erdreisten, mit menschenverachtendem Nazi-Vokabular eine nicht geringe Zahl von andersdenkenden Bürgern zu verunglimpfen. Für den Bundespräsidenten sind die Pegida-Anhänger "Chaoten", bei Cem Özdemir "Mischpoke", beim Innenminister von Sachsen schlichtweg "Ratten". Tolle Demokraten! Mischpoke und Ratten sind übrigens die Ausdrucksweise von NAZIS. Das nur nebenbei bemerkt!
Übrigens, im welchem islamischen Land sind Frauen gleichberechtigt? In der Koranausgabe ist von Gleichberechtigung von Mann und Frau keine Rede. Eine Religion, die im höchstem Maße rückständig und emanzipationsfeindlich ist, sogar alle Lebensreiche des Individuums regeln möchte, siehe Scharia, ist nicht mit dem Grundgesetz kompatibel.
Die politische Linke ist normalerweise für die Emanzipation der Menschen, und tritt für die allgeneinen Menschenrewchte ein, seltsamerweise wird der emanzipationsfeindliche Islam einfach ausgeklammert und mit Glacehandschuh behandelt. Schlimmer noch, jegliche Kritik am Islam mit der Nazikeule geahndet. Wie glaubwürdig sind denn solche vernagelten linke Ideologen?
Momentan sehen wir in der Türkei, wie die Errungenschaften von Kemal Atatürk (säkularen Gesellschaft) Stück für Stück rückgängig gemacht werden. Dabei ist die Trennung von Kirche und Staat, ein elementarer Bestandteil von einer modernen Demokratie. Fakt ist, keine andere Religion besitzt diesen omnipoten Totalitätsanspruch. Was totalitäre Regime (Faschismus, Nationalsozialismus oder Stalinismus) an Grausamkeiten anrichteten, ist in der jüngsten Vergangenheit hinlänglich bekannt. Kurzum, der Islam ist heute dort, wo das Christentum im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war. Oder anders gesagt, die islamische Ethik ist auf dem Stand des Mittelalters stehen geblieben.
Es fehlen im islamisch geprägten Raum schlichtweg die Aufklärer. Es gibt keinen Diderot, Hume, Voltaire, Kant, Descartes oder Rousseau. Somit bleibt der Islam in der Irrationalität verhaftet.
Und solange dieser Sachverhalt zutrifft, werde ich diese hinterwälterische Religion kritisieren, die ja mit den allgemeinen Menschenrechten auf Kriegsfuß steht.
Angst machen aber auch die gewalttätigen islamistischen Gruppen, von Salafisten, Al Quaeda bis IS.
Zur Erinnerung nur zwei Beispiele, in Reaktion auf seinen islamkritischen Film "Submission" (2004) fiel Theo van Gogh dem Fanatismus eines marokkanischen Immigrantensohnes zum Opfer. Salman Rushdie mußte um sein Leben bangen, als er den Islam kritisierte.
raesfelder |