Die letzte Ad-hoc aus März 2018 mit dem "angeblichen Delisting" hat der Aktie den letzten Dolchstoß versetzt. Von knapp 30 Cent ging es dank der Ad-hoc auf knapp 10 Cent runter.
Den Kleinaktionären sollte wohl Angst eingejagt werden, dass die Aktie nur noch bei Schnigge oder anderen, wenig liquiden außerbörslichen Handelsplätzen zu verkaufen wäre.
Das ganze hat sich als Farce rausgestellt:
Die Auden AG wird durchaus liquide in Berlin und Hamburg weiter gehandelt, und wird auch in München notiert.
Man könnte doch einmal die Frage stellen wer damals ganz weit unten die Hand aufgehalten hat, als die Kleinaktionäre durch die Ad-hoc in Panik versetzt wurden und viele möglicherweise verkauften?
Hoffentlich haben sich nicht zu viele Aktionäre ins Bockshorn jagen lassen...
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