ich hätte nichts dagegen, wenn der Kurs schön steigen würde, bin nämlich mit ein paar Euronen ganz mächtig in den Miesen.
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.02.2012 - 15.30 Uhr Apple überrascht mit neuem Mac-Betriebssystem 'Mountain Lion'
CUPERTINO/BERLIN - Apple wird zum Sommer überraschend mit einer neuen Version seines Betriebssystems OS X auf den Markt gehen. Knapp acht Monate nach dem Start seines Systems OS X Lion kündigte Apple-Chef Tim Cook am Donnerstag die Nachfolgeversion OS X Mountain Lion an. Apple tritt damit in direkte Konkurrenz zum weltweit führenden Software-Konzern Microsoft , der voraussichtlich im Herbst sein neues System Windows 8 auf den Markt bringt. Apple übernimmt bei seinem neuen Mac-System etliche Anwendungen und Funktionalitäten aus seinem Mobilsystem iOS, das auf dem iPhone und iPad eingesetzt wird. Außerdem verstärkt Apple mit Mountain Lion die Anbindung des Rechners an den Online-Dienst iCloud und den Kurzmitteilungsdienst Twitter. Unter dem Begriff "Gatekeeper" (engl. für Torwächter) führt Apple ein abgestuftes Sicherheitskonzept ein, um die Infizierung von Macintosh-Rechnern mit Schadsoftware zu unterbinden. ABB kämpft weiter mit Preisdruck ZÜRICH - Der Schweizer Energie- und Automationstechnikkonzern ABB kämpft weiter mit einem starken Preisdruck. Der vor allem im Geschäft mit Energietechnik starke Wettbewerb werde die Margen auch im ersten Quartal belasten, teilte der in einigen Sparten mit Siemens konkurrierende Konzern am Donnerstag in Zürich mit. Im weiteren Verlauf des Jahres soll sich die Lage bessern. Dazu sollen die Kosten weiter gedrückt werden. Die Schweizer arbeiten seit Jahren an ihrer Effizienz. Dies war einer der Gründe für ein deutliches Gewinnplus im vergangenen Jahr. 2011 verdiente ABB 3,17 Milliarden US-Dollar und damit rund ein Viertel mehr als das Jahr davor. Experten hatten allerdings mit einem stärkeren Anstieg gerechnet. Und auch die um 5 auf 65 Rappen erhöhte Dividende fiel niedriger aus als erwartet. Der Umsatz legte um 20 Prozent auf knapp 38 Milliarden Dollar zu. Hoffnung macht auch der um 23 Prozent gestiegene Auftragseingang, der 2011 erstmals über der Marke von 40 Milliarden Dollar lag. ABB selbst beteuerte, dass es im laufenden Jahr weiter gute Chancen für profitables Wachstum gibt. So bleibe der langfristige Ausblick positiv. Milliardenabschreibungen quälen Axa - Gewinnsprung dank Spartenverkauf PARIS - Die Griechenland-Krise und das Dauer-Zinstief in den USA haben Europas zweitgrößten Versicherer Axa (Synaxon) im abgelaufenen Jahr eine Milliardensumme gekostet. Dass der Gewinn dennoch um mehr als die Hälfte auf 4,3 Milliarden Euro in die Höhe sprang, verdankte der Allianz-Konkurrent (Allianz) vor allem dem Verkauf seines Geschäfts in Australien und Neuseeland. Die Aktionäre sollen mit einer stabilen Dividende von 69 Cent je Aktie an dem Ergebnis teilhaben. Analysten hatten allerdings mit einem weit höheren Überschuss gerechnet. Am schwersten auf dem Jahresgewinn lasteten Abschreibungen auf das darbende Geschäft mit fondsgebundenen US-Lebensversicherungen, sogenannten Variable Annuities. Wegen des Dauer-Zinstiefs in den USA verspricht das Geschäft mit diesen Policen kaum mehr Profit zu bringen. 943 Millionen Euro schrieb Axa auf diesen Bereich ab. Starker Schweizer Franken belastet Nestle - Umsatz sinkt um fünf Prozent VEVEY - Der Höhenflug des Schweizer Franken hat den weltgrößten Lebensmittelkonzern Nestle (Nestlé) 2011 stark belastet. Der um den Verkauf des Augenmittelspezialisten Alcon bereinigte Umsatz fiel um knapp fünf Prozent auf 83,6 Milliarden Schweizer Franken (69,3 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in Vevey mitteilte. Nestle-Chef Paul Bulcke verwies darauf, dass der Umsatz ohne den starken Schweizer Franken, der 2011 in Zeiten der Schuldenkrisen in Europa und den USA als Fluchtwährung deutlich zugelegt hatte, um 7,5 Prozent gestiegen wäre. Dieses Plus geht in etwa je zur Hälfte auf Wachstum und und Preiserhöhungen zurück. Dank deutlich gesunkener Ausgaben für Marketing und Verwaltung konnten die Schweizer den operativen Gewinn im vergangenen Jahr mit 12,5 Milliarden Franken praktisch stabil halten. Unter dem Strich stand wegen geringerer Zinsen für die Schulden und niedrigerer Steuern ein Plus von rund acht Prozent auf 9,5 Milliarden Franken. Die Dividende soll um zehn Rappen auf 1,95 Schweizer Franken erhöht werden. Mit den vorgelegten Zahlen und der Dividende erfüllte der Konzern die Erwartungen der Experten. 'Manager-Magazin': Telekom öffnet sich stärker für Innovations-Partner FRANKFURT - Im Ringen um Innovation will sich die Deutsche Telekom einem Pressebericht zufolge stärker für Unternehmen von außen öffnen. "Wir werden mittelfristig ein viel größeres Portfolio an Start-ups, Joint Ventures, Beteiligungen und Partnerschaften mit innovativen Unternehmen haben", zitiert das "Manager-Magazin" in seiner am 17. Februar erscheinenden Ausgabe Telekom-Chef René Obermann bei einem Treffen mit Führungskräften. Obermann will dem Bericht zufolge Start-ups verstärkt begleiten, wenn diese auf den europäischen Markt drängen, und sucht gezielt Partnerschaften mit innovativen Unternehmen, die außerhalb des Telekom-Kerngeschäfts agieren. Commerzbank bekommt Millionen-Dividende von Comdirect FRANKFURT - Die mit Verlusten kämpfende Commerzbank darf sich auf eine dicke Dividende ihrer Online-Tochter Comdirect (comdirect bank) freuen. Nach einem Rekordgewinn im vergangenen Jahr erhöht die Direktbank ihre Ausschüttung von 42 auf 56 Cent je Aktie, wie Comdirect am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Mit gut 80 Prozent der Anteile ist die Commerzbank größter Aktionär. Sie bekommt damit fast 64 Millionen Euro überwiesen. Der Überschuss der Comdirect legte auch dank einer Steuergutschrift um 87,4 Prozent auf 111,8 Millionen Euro zu. Was anderen Banken im vergangenen Jahr schadete, half der Comdirect: Die Turbulenzen an den Börsen ließen die Kunden offensiver handeln, das erhöhte die Erträge der Bank. Opel schreibt hohen Millionenverlust - Einschnitte angedeutet DETROIT/RÜSSELSHEIM - Für Opel sieht es düster aus: Im vergangenen Jahr fuhr der US-Mutterkonzern General Motors (Motors Liquidation)mit seinem Europageschäft - das in erster Linie aus Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall besteht - einen operativen Verlust von 747 Millionen Dollar (575 Mio Euro) ein. Im Vorjahr hatte das Minus des Autobauers zwar noch bei knapp 2,0 Milliarden Dollar gelegen, doch eigentlich hatten die Opelaner den Verlust viel stärker eingrenzen wollen. Dagegen machte GM dank starker Verkäufe in Nordamerika insgesamt einen Rekordgewinn von 7,6 Milliarden Dollar. GM habe weltweit Marktanteile gewonnen, sagte Konzernchef Dan Akerson am Donnerstag in Detroit. Für Europa und die zweite Problemregion Südamerika deutete er weitere Einschnitte an: Die Schwelle, bei der Gewinn gemacht werden könne, müssen sinken. Manz optimistisch für 2012 dank neuer Standbeine FRANKFURT - Der Maschinenbauer Manz trotzt der Krise in der Photovoltaikbranche. "2011 ist umsatzmäßig besser gelaufen als befürchtet", sagte Unternehmenschef und -gründer Dieter Manz in einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die im Herbst wegen geschäftlicher Einbrüche im Solargeschäft reduzierte Prognose werde übertroffen. "Das Ziel, wieder auf das Niveau von 2008 (236,5 Millionen Euro) zu kommen, haben wir erreicht." "Bei der Profitabilität sind wir noch nicht wieder da, wo wir hin wollen", sagte der Manager. Manz werde 2011 ein positives operatives Ergebnis erzielen, sagte der Firmenchef. "Eine Ebit-Marge von fünf Prozent werden wir aber nicht erreicht haben." Die Zahlen will das Unternehmen Ende März vorlegen. |