IVU - sachlich und konstruktiv

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neuester Beitrag: 02.12.24 13:19
eröffnet am: 08.01.15 20:16 von: AngelaF. Anzahl Beiträge: 10935
neuester Beitrag: 02.12.24 13:19 von: Juliette Leser gesamt: 4475554
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21.03.24 13:06

7545 Postings, 2669 Tage CoshaDividende für 2023

21.03.24 13:15
3

6483 Postings, 5447 Tage JulietteAlles im Lot:

Rekordergebnis in 2023:
Mit einem EBIT von 15,8 Mio. € (2022: 14,9 Mio. €) erzielt die IVU ein neues Rekordergebnis und übertrifft
damit das EBIT-Ziel für das Geschäftsjahr von über 15 Mio. €

EPS von 0,58 € (2022) auf 0,65 €  gestiegen.

Ausblick:
Der gesellschaftlich gewollte und geförderte quantita-
tive und qualitative Ausbau des Öffentlichen Verkehrs
14 Dieser Abschnitt wurde durch den Abschlussprüfer nicht geprüft.
trägt zum Wachstum der Branche bei. Die Nachfrage
nach hochwertigen Lösungen wie der IVU.suite ist ent-
sprechend hoch. Die weiterhin deutlich steigenden
Kosten, insbesondere beim Personal, betreffen auch
die IVU. In bereits vereinbarten Projektverträgen kön-
nen diese nicht immer an unsere Kunden weitergege-
ben werden.
Wir erwarten trotzdem insgesamt eine weitere positive
Geschäftsentwicklung der IVU. Für 2024 erwarten wir
einen Konzernumsatz von über 130 Mio. € (Ist 2023:
122,5 Mio. €), ein Rohergebnis von rund 110 Mio. € (Ist
2023: 101,1 Mio. €) und ein Betriebsergebnis (EBIT)
von rund 17 Mio. € (Ist 2023: 15,8 Mio. €).

 

21.03.24 13:35
1

3866 Postings, 1305 Tage unbiassedPersonalkapazität Plus von 12% wie letztes Jahr

aber nur noch 12% mehr Personalaufwand (letztes Jahr 21%). Die Effizienz darf gerne die nächsten Jahre wieder anziehen (EBIT/Rohertrag)  

21.03.24 13:36
1

630 Postings, 3930 Tage Smylwiederkehrende Umsätze

bei dem Wachstum muss noch beachtet werden,
dass der Anteil der wiederkehrenden Umsätze ja stetig gesteigert wird, von 2022 38 auf jetzt 41 %

weiterhin wird man hoffe ich doch bei den neuen Verträgen die Inflationsrisiken besser im Griff haben,
hat mit Sicherheit etwas an Marge gekostet, was man  bei Neuabschluss wieder reinholen kann, damit sollte man die nächsten Jahre wieder etwas profitabler werden

In Summe gute Zahlen, weiterhin konstantes Wachstum und ein weiteres Jahr indem man die Prognose erfüllt. Dividende auf dem Niveau so langsam auch nicht mehr ganz uninteressant.  

21.03.24 13:37
4

7545 Postings, 2669 Tage CoshaUmsatz

Der Anteil der wiederkehrenden Umsätze aus Wartung & Hosting, die eine starke Marge aufweisen, steigt seit Jahren.
2020: 34 %
2021: 35,7 %
2022: 38,4 %
2023: 41,1 %  

21.03.24 14:26

1834 Postings, 5565 Tage HandbuchLeider

sinkt entgegen der steigenden hochmargigen Umsätze aus Wartung & Hosting die EBIT-Marge insgesamt das 4. Jahr in Folge:

2020: 13,9 %
2021: 13,5 %
2022: 13,1 %
2023: 12,9 %.

Es wäre schön, wenn man hier mal wieder die Richtung wechseln könnte...  

21.03.24 14:31

1834 Postings, 5565 Tage HandbuchKorrektur

Das 3. Jahr in Folge. 2020 war sie noch heftig gestiegen.  

21.03.24 14:33
1

17880 Postings, 7043 Tage ScansoftYep, so langsam sollte

IVU wieder mit dem Skalieren anfangen. Dies ist der Unterschied zu Atoss, die halt 30% Ebitmarge erwirtschaften. Hoffe 2024 geht die Marge mal endlich wieder rauf.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

21.03.24 14:40

6483 Postings, 5447 Tage JulietteDiese (schon gute) Prognose

dürfte (wie immer) bei IVU konservativ gewählt sein. Dieses mal erst recht, mit dem Großauftrag und den steigenden wiederkehrenden Umsätzen im Rücken vor allem bei der Marge  

21.03.24 14:41

1844 Postings, 2767 Tage xy0889es ist auf jeden Fall eine Freude bei so einen

stabilen Unternehmen dabei zu sein. Die Zahlen und der Ausblick passen.
26 ct. Dividende sind jetzt knapp 2 %.
Wenn man annimmt das man 70 ct. EPS in 2024 schafft dann ist das kgv trotzdem bei knapp 20.
Großes Aufwärtspotenzial kann ich gerade nicht ausmachen.
Eine gute Halteposition aber allemal.
Auf jeden Fall einen schaps günstiger als Apple und IVU wächst xD  

21.03.24 15:06

3866 Postings, 1305 Tage unbiassedAuftragslage ist mit 105 Mio.

satte 16,5% über Vorjahr. Als Latte für den Umsatz haben sie sich 6% gesetzt. Die Beat-Quote dürfte bei 0,9 liegen :)  

21.03.24 17:00

1845 Postings, 6513 Tage ZyzolDie Zahlen

auf jeden Fall ordentlich. IVU bleibt weiterhin wie seit Jahren schon im Depot, was die Reaktion des Marktes anbeanbelangt -naja.  

21.03.24 17:27
3

51 Postings, 2761 Tage Coastal Rowing@Handbuch - Ebit Marge

2020: 13,9 %
2021: 13,5 %
2022: 13,1 %
2023: 12,9 %.

Das sollte wohl der Boden gewesen sein. IVU hatte das Thema Inflation wohl nicht ausreichend einkalkuliert. Hier wurde aber nun offensichtlich kräftig nachgebessert, was wir vermutlich schon in diesem ersten Quartal sehen werden.
Ich war bei den 12,9% jedenfalls positiv überrascht.

Dies in Kombination mit dem stark wachsenden wiederkehrenden Umsatz und den kürzlichen Großaufträgen indikiert meiner Ansicht nach den Beginn einer stark eintretenden und nachhaltigen Aufwärtstrendes. Ich meine wir sehen hier gerade eine Einstiegs- oder Zukaufgelegenheit.  

22.03.24 10:32

1 Posting, 1350 Tage rokenrolerBezüglich konservativer Prognose

Beim Ausblick wurde bei Rohergebnis und Betriebsergebnis aus "über" -> "rund":

"Für 2023 erwarten wir einen Konzernumsatz von über 120 Mio. € (Ist 2022: 113,2 Mio. €), ein Rohergebnis von über 95 Mio. € (Ist 2022: 90,6 Mio. €) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von über 15 Mio. € (Ist 2022: 14,9 Mio. €)."

"Für 2024 erwarten wir einen Konzernumsatz von über 130 Mio. € (Ist 2023: 122,5 Mio. €1, ein Rohergebnis von rund 110 Mio. € (Ist 2023: 101,1 Mio. €) und ein Betriebsergebnis (EBIT) von rund 17 Mio. € (Ist 2023: 15,8 Mio. €)."

Muss nicht viel bedeuten, und ich denke IVU wird die Werte trotzdem überbieten, ist mir nur aufgefallen :D  

22.03.24 19:26

3877 Postings, 5246 Tage nuujIVU, das ist schon eine Bank

was mir zur Personalsituation einfällt ist die nach wie vor schierige Gewinnung von Fachkräften. Hier am Aachener Kreuz etabliert sich ein japanische Forschungsfirma. Nicht umsonst wird Microsoft eine Riesenunternehmung bei Elsdorf bauen. Datenspeicherung en Mass und KI Entwicklung. Da wird der Personalmarkt insgesamt noch enger. Und im Forschungszentrum Jülich wird demnächst mit Quantenmaschinen gearbeitet  (z.B. bei Partec).  Eigentlich ein Zukunftsmodell für IVU.
 

23.03.24 10:55
1

26 Postings, 1149 Tage Finja03Der operative Cashflow bereinigt um WC stagniert

Guten Morgen,

wie sehen denn die Investoren hier die operative Entwicklung, wenn man sich den operativen Cashflow bereinigt um das WC betrachtet.
2023 kommt es nur durch die Auflösung der Rückstellungen zu einem Anstieg des EBIT. Der Trend ist langfristig weiterhin positiv, aber operativ ist der Trend seit 2021 sinkend. Trotz steigender Umsätze und steigendem Rohergebnis sinkt der bereinigte operative Cashflow.

Zudem bin ich etwas irritiert das IVU den Unterschied zwischen dem FCF und der Veränderung des Finanzmittelbestands nicht kennt. Zumindest weisen Sie die Veränderung des Finanzmittelbestands zu Beginn als FCF aus.

Viele Grüße  
Angehängte Grafik:
bildschirmfoto_2024-03-23_um_10.png (verkleinert auf 46%) vergrößern
bildschirmfoto_2024-03-23_um_10.png

23.03.24 14:01
1

110954 Postings, 9032 Tage KatjuschaHab ich ja schon oft genug angesprochen

Durch die seit 2021 steigende Steuerquote verringert sich natürlich auch verhältnismäßig der operative Cashflow zum EBIT.

Da sie jetzt bei 31% Steuerquote stehen, dürfte sich das aber zukünftig wieder normal entwickeln.
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the harder we fight the higher the wall

23.03.24 20:59
1

26 Postings, 1149 Tage Finja03Das war nicht ganz meine Frage

Das verstehe ich leider nicht. Der operative Cashflow vor den IVU 2023 mit 17.448 Millionen € angibt, basiert auf dem Konzernergebnis vor Steuern, bereinigt um nicht zahlungswirksame Positionen wie Abschreibungen, Rückstellungen und dem Zinsergebnis. Da haben Steuern keinen Einfluss drauf, deshalb ja auch die Frage. Aber selbst wenn wir die Steuern außer acht lassen, nimmt der um das Working Capital bereinigte operative Cashflow seit Jahren ab. Die gezahlten Ertragssteuern führt IVU erst im Nachgang gemeinsam mit den gezahlten Zinsen auf. Der sinkende operative Cashflow ist also nicht auf die Ertragssteuern zurückzuführen, zumal diese nur um ca. 500 Mio gestiegen sind, während das GAP beim OCF bei ca. 3 Mrd liegt.

Auch das EBIT, das ja nicht durch die Steuerquote beeinflusst ist, hält sich dann nur positiv, da das auflösen der Rückstellungen einen Ertrag darstellt. Auch das hat nichts mit der Steuerquote zu tun.

VG  

23.03.24 22:40

110954 Postings, 9032 Tage Katjuschaich gucks mir nächste Woche mal genauer an

Generell kann man drüber diskutieren, was man als OCF definiert. Für mich ist das immer inklusive Steuern, was man hier im Kapitalfluss als "cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit" sieht.

Aber gut, definieren wir es mal ohne Steuern. Auch dann weiß ich noch nicht ganz auf was du hinauswillst. Auf den ersten Blick in den Kapitalfluss gibt es gegenüber 2021 und 2022 halt gleich drei Posten, die 2023 im Vergleich negativ auf den OCF wirken (Rückstellungen, Vergütungen, Steuern), wobei sich die Rückstellungen zum Ebit aufheben. Und das Jahr 2021 ist im mittelfristigen Vergleich (sagen wir 6-7 Jahre) beim OCF schon ein echter Ausreißer nach oben gewesen, wie man auch in deiner Graphik sieht.

Über die genauen Gründe kann ich dir erst in ein paar Tagen was sagen, wenn ich den GB durchgearbeitet habe. Oder es übernimmt vorher ein anderer User. Da müsste man ja eigentlich gleich mehrere Geschäftsberichte durcharbeiten, um den Vergleich zu haben. ... ps: kannst das ja mal mit der IR diskutieren! Find ich immer den einfachsten Weg bei solchen Fragen.
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the harder we fight the higher the wall

23.03.24 23:04
1

26 Postings, 1149 Tage Finja03EBIT sinkt 2023/ OCF sinkt seit 2022

Ja, natürlich ist das Auslegungssache wie man den OCF bereinigt. Aber wenn jemand behauptet das der OCF durch die höheren Steuern negativ beeinflusst wird, dann schaue ich mir eben den OCF vor Zinszahlungen an, dann spielt der Steuersatz keine Rolle mehr.

Und beim bereinigten OCF sehe ich, wenn ich auch die Veränderungen am Working Capital außen vor lasse, eben keine operativen Fortschritte oder Wachstum. Lediglich das WC, also die beglichenen Forderungen sind gegenüber 2022 deutlich gesunken. Da hier ja immer von Wachstum gesprochen wird, dass nur wegen der Steuerquote kurzweilig beeinträchtigt wird/ wurde. Das kann dann ja eben nicht zutreffen. Auf meiner oben angehängten Abbildung sieht man das der bereinigte OCF (vor Ertragssteuern und Änderungen des Working Capitals) 2022 und auch 2023 gesunken ist. Ich verstehe nicht, warum hier niemand darüber spricht, oder dies thematisiert. Stattdessen wird von Steuerquoten gesprochen, die darauf keinen Einfluss haben. Der mittelfristige / langfristige Blick stimmt ja weiterhin, aber IVU wird die Umsätze je FTE wieder steigern müssen in Zukunft.

Und wenn man dann auf die GuV schaut und davon ausgeht das die Rückstellungen bei der Auflösung als sonstige betriebliche Erträge gebucht wurden und diesen Sondereinfluss vom EBIT wieder abzieht, ist auch das EBIT 2023 gegenüber 2022 gesunken. Ich würde mir wünschen das IVU das EBIT durch operative Erträge steigert, nicht durch sonstige betriebliche Erträge wie die Auflösung von Rückstellungen. Aber hoffentlich klärt sich das auf und ich irre mich bei der Interpretation des Geschäftsberichts. Ich werde das die Tage mal mit der Investor Relations von IVU klären und würde mich freuen wenn sich das ganze auflöst.  

23.03.24 23:09

26 Postings, 1149 Tage Finja03Korrektur

Korrektur, soll natürlich OCF vor Ertragssteuern heißen.

"OCF vor Zinszahlungen an, dann spielt der Steuersatz keine Rolle mehr. "  

23.03.24 23:43

110954 Postings, 9032 Tage KatjuschaDu hast ja recht, dass es nicht am Steuersatz lag

Ich hatte mir bisher den GB nicht angeschaut. Also bitte beruhige dich wieder!
Es war halt heute Mittag meine erste Interpretation, da ich deine Ursprungsaussage zum sinkenden operativen Cashflow als Teil eines generellen operativen Trends nicht wirklich nachvollziehen konnte. Aber klar, wenn man das auf den Ursprungspunkt 2021 beziehst, hast du völlig recht. Für mich sind zwei Jahre danach aber noch kein Trend.

Aber wie gesagt, wenn du mehr wissen willst, dann warte auf meine oder von anderen Analyse der nächsten Tage, oder/und schreib mal die IR bezüglich Rückstellungen und generell OCF Entwicklung an!  
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23.03.24 23:50

110954 Postings, 9032 Tage Katjuschazudem war meine Aussage natürlich auf

den OCF bezogen, so wie ich ihn interpretiere. Und da gab es die letzten Jahre ab 2021 eine Belastung des Überschusses durch steigende Steuerzahlungen, die sich auf den OCF auswirken. Deshalb heute Mittag meine erste Aussage dazu, von der ich auch nicht abrücke. Aber ja, bezogen auf deine Aussagen spielt das keine Rolle, da du dich auf den OCF beziehst, den IVU vor working capital und vor Steuern angibt.  Wusste ich heute Mittag halt nicht, da ich den GB nicht angeschaut hatte.
Zudem hab ich generell ein Problem damit, sich immer ein jahr rauszusuchen, in dem eine Kennzahl besonders gut aussah und vorn dortaus dann einen Abwärtstrend zu interpretieren. Das lässt sich dann auch schwer bestreiten, weil diese Kennzahlen nunmal schwarz auf weiß so gibt. Nur wie bei so vielen Unternehmen gab es 2022/23 Belastungen gegenüber 2021. Ist das deshalb ein übergeordneter Trend, der Sorgen für die kommenden Jahre machen muss? Das ist doch die entscheidende Frage.
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24.03.24 08:05
1

26 Postings, 1149 Tage Finja03Auflösung Rückstellungen

Wie kommst du darauf das ich mich aufrege? Ich habe eine ganz sachliche Frage gestellt, weil ich hoffe das hier jemand schlauer ist wie ich. Diese war scheinbar nicht so verständlich, deshalb habe ich es nochmal versucht präziser auszudrücken. Und dennoch bleibt. insgesamt bin ich doch auch etwas verwundert darüber das ich immer nur positive Interpretationen des GB lese, egal wie die Zahlen ausschauen. Das ist nur mein persönlicher Eindruck, hat nichts mit dir zu tun.

Ich sage damit ja nicht, dass 2021 ein Ausnahmejahr war. Das war ja gar nicht mein Thema. Mir ging es eigentlich nur um die Interpretation der Rückstellungen. Da bin ich aber letztlich auf folgende Einschränkung gefunden. IVU gleicht die Rückstellungen über die Verbindlichkeiten aus und erstellt dadurch keinen Ertrag. Soweit ich das verstehe ist die Auflösung der Rückstellung damit kein Sondereinfluss hinsichtlich EBIT / Finanzergebnis. Damit bleibt nur der Cashflow etwas hinter seinem Peak zurück.

"Rückstellungen sind aufzulösen, wenn der Grund für ihre Bildung weggefallen ist. Das ist zum einen der Fall, wenn Grund und Höhe der Verpflichtung nicht mehr ungewiss sind. Der Unternehmer löst dann die Rückstellung auf und weist gleichzeitig eine Verbindlichkeit aus. Soweit Rückstellung und Verbindlichkeit im Ergebnis übereinstimmen, ergibt sich keine Gewinnauswirkung."  

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