Integration voll gescheitert!

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neuester Beitrag: 13.11.07 19:48
eröffnet am: 26.11.06 12:10 von: EURO-Hasse. Anzahl Beiträge: 173
neuester Beitrag: 13.11.07 19:48 von: BRAD P007 Leser gesamt: 12400
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26.11.06 12:10
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813 Postings, 8384 Tage EURO-HasserIntegration voll gescheitert!

Die Überschrift trifft kurz und bündig die reine Wahrheit!
Trotzdem wird im Text weiter krampfhaft versucht
dem katastrophalen Zustand noch etwas postives abzugewinnen!
Und das angestammte Recht der Deutschen auf Heimat, wird weiter mit Füßen getreten.

E.H.


Eine OECD-Studie belegt den zunehmenden Bildungsunterschied zwischen Einwanderern und Deutschen. Zuwandererkinder der zweiten Generation sind in der Schule sogar schlechter, als ihre Eltern es waren.

Von Florentine Anders
Parallelgesellschaft: Türkinnen auf einem Markt in Berlin (Siehe Bild)


Mehr Computerspiele und längere Öffnungszeiten für Jugendclubs heißt die etwas lapidare Konsequenz nach den Vorfällen, welche die türkische Zeitung "Hürriyet" mit dem Titel "Krieg in Kreuzberg" überschrieben hatte. Außer Schuldzuweisungen nichts gewesen, könnte man meinen. Dabei haben die jüngsten Krawalle in Berliner Problemkiezen wie Kreuzberg den Zusammenhalt der Gesellschaft infrage gestellt. Einwanderer sehen die Polizei als Bedrohung, selbst Feuerwehrleuten wird bei Rettungs-Einsätzen unterstellt, sie könnten den Zuwanderern schaden wollen.

Ahmet Iyidirli, SPD-Politiker und selbst Bewohner des in die Schlagzeilen geratenen Kreuzberger Wrangelkiezes, wehrt sich gegen Verallgemeinerungen von Einzelfällen und meint dennoch, dass das Misstrauen der Migranten gegenüber der aus Deutschen bestehenden "Mehrheitsgesellschaft" wachse. "Sie fühlen sich schlecht behandelt", sagt Iyidirli, auch wenn er von den gegenseitigen Schuldzuweisungen nicht viel halte.

Andere werden deutlicher. Die Jugendrichterin Kirsten Heisig etwa redet von einer neuen nahezu unverblümten Deutschenfeindlichkeit unter den Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft. Das Thema "Deutschlandhass und Fremdenfeindlichkeit" stand ganz oben auf der Tagesordnung des Jugendforums im Abgeordnetenhaus.

In der Diskussion wird der Fokus immer wieder auf das Thema Schule gerichtet. Die türkische Tageszeitung "Hürriyet" lud zehn Tage nach den Gewaltvorfällen in Berlin ein, um die Situation der Zuwanderer jenseits der hitzigen Debatten wissenschaftlich zu beleuchten.

Chancengleichheit gibt es nicht, lautet die nüchterne Botschaft von Pisa-Koordinator Andreas Schleicher vor den türkischen Medien. Die jüngste Auswertung der Pisa-Studie aus dem Jahr 2003 unter dem Gesichtspunkt der Integration zeigt, dass Deutschland im Vergleich der der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) angehörenden Länder gemeinsam mit Belgien auf diesem Gebiet am schlechtesten abschneidet.

Besonders erfolgreich dagegen sind Länder wie Schweden oder Kanada, trotz ihres hohen Ausländeranteils. Während die erste Generation der Einwanderer dort gegenüber den einheimischen Kindern relativ schlecht abschneidet, schrumpft der Abstand bei der zweiten Generation um mehr als die Hälfte. In Deutschland dagegen haben die Kinder von Zuwanderern, die hier geboren wurden, sogar deutlich schlechtere Ergebnisse als die Elterngeneration.

Dieses Phänomen ist für den Wissenschaftler Andreas Schleicher ein Rätsel, das nicht nur mit dem schlechten Angebot in den Schulen zu erklären sei. "Warum kämpfen die Eltern nicht um bessere Bildungschancen ihrer Kinder, warum lassen sie zu, dass sie auf die Hauptschulen abgeschoben werden?" fragt Schleicher die Vertreter der türkischen Gemeinschaft. Schließlich würden Eltern in der Türkei alles nur Mögliche tun, um ihre Kinder auf die besten Schulen des Landes zu schicken.

An der Bereitschaft der Kinder jedenfalls könne es nicht liegen. Die Lernmotivation sei zunächst sogar höher als bei den Kindern ohne Zuwanderungshintergrund. So sagen beispielsweise 40 Prozent der zugewanderten Kinder zweiter Generation, sie freuten sich auf den Mathematikunterricht. Bei den einheimischen Schülern sind es nur 31 Prozent. Die Studie habe ergeben, dass die zugewanderten Schüler ganz unabhängig von ihrem Potenzial in den niedrigen Schulformen landen.

Normalerweise hofften Einwanderer auf wirtschaftlichen Aufstieg in der neuen Heimat, sagt Schleicher. In den meisten Ländern würden die Kinder deshalb einen höheren Bildungsabschluss anstreben als die Muttersprachler. Deutschland gehöre zu den wenigen Ausnahmen, wo die Erwartungen der Zugewanderten an den Schulabschluss niedriger ausfielen als die der Deutschen. Die Motivation der Schüler werde von den Schulen offenbar unzureichend genutzt. Aber auch die Resignation der Eltern prangert Schleicher an.

Eine in diesem Jahr durchgeführte Befragung von der OECD soll Aufschluss geben, warum die Haltung der zugewanderten Eltern hier zur Schule so anders ist als in den anderen OECD-Ländern. Ergebnisse sind 2007 zu erwarten.

Öczan Mutlu, Bildungsexperte der Grünen, sieht einen Grund in der Enttäuschung. Häufig seien die Eltern schon auf ihrem Bildungsweg gescheitert, deshalb hätten sie den Glauben an das Bildungssystem verloren. Mutlu fordert die Abschaffung der frühen Selektion und des Probehalbjahres an Gymnasien und Realschulen. Zudem müssten Kultur und Sprache der Eingewanderten stärker in den Schulen akzeptiert werden. So sollte neben Deutsch auch Türkisch als zweite Sprache stärker in den Schulen gefördert werden, sagt er. Nicht nur die Eltern würden zu wenig von ihren Kindern erwarten, auch die Lehrer würden zu oft ihre Erwartungen bei zugewanderten Schülern oft zu tief ansetzen.

Zweisprachigkeit als Kompetenz anzuerkennen, würde das Selbstwertgefühl steigern, sagt auch Ahmet Iyidirli aus Kreuzberg. Zudem seien arabisch und türkisch sprechende Mitarbeiter ein wichtiges Kapital für die Wirtschaft. Aber nicht nur dort. Als Konsequenz aus den jüngsten Krawallen im Wrangelkiez wurde gefordert, mehr türkischsprachige Mitarbeiter als Polizisten, Feuerwehrmänner, Erzieher und Lehrer einzustellen.

Erfahrungen an der Rütli-Schule haben gezeigt, dass die Eltern erst zu Versammlung gekommen sind, als ein türkisch sprechender Sozialarbeiter dabei war, der die Ausführungen des Lehrers übersetzen konnte. In Schweden, auch darauf wies Schleicher hin, gebe es an jeder Schule mit Zuwanderern Fachkräfte, die die Muttersprache der Einwanderer sprechen und unterrichten. Der Frage, wie das in Berlin mit 190 verschiedenen Nationen gelingen soll, blieb der Pisa-Koordinator allerdings schuldig.

Artikel erschienen am 26.11.2006
http://www.welt.de/data/2006/11/26/1124468.html  
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147 Postings ausgeblendet.

30.11.06 18:53

813 Postings, 8384 Tage EURO-HasserSperrung. Ha!

Da wurde mal wieder einducksvoll gezeigt was
hier unter Meinungsfreigheit verstanden wird.

Applaus!!!

 

30.11.06 18:57

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IISach mal Kicky. Früher wäre dein Posting wegen

Werbung gelöscht worden - und zwar zu Recht.

Wenn der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. der Allgemeinheit
"integrationspädagogische Ansätze" nahelegt, will er doch nur eins: Aufträge für seine Mitglieder.  

30.11.06 19:03
1

26159 Postings, 7569 Tage AbsoluterNeulingMeinungsfeigheit *lol* sehr schön

EurohaSSer - wenn "Ihr" drankommt (passiert schon nicht, also nur kein Speichelfluss), werden sicherlich viel mehr "gesperrt", nämlich weg oder vom Leben aus usw. Die Gleichschaltung auch nicht zu vergessen.
__________________________________________________
Unter 4 Millionen Arbeitslose:
Danke, Münte!

 

30.11.06 19:05

79561 Postings, 9161 Tage KickyErgebnis einer Studie war das

und ich halte das für ziemlich realitätsnah.Sei mal ehrlich möchtest du ne Moslemfamilie mit 8 bis 10  Kindern als Nachbarn haben?die Schuhe stehen alle draussen im Flur,du kriegst Ärger mit deinem Hund....
ganz abgesehen davon sind meine Erfahrungen mit Psychologen sehr ambivalent,ich glaube nicht ,dass die das Problem lösen können  

30.11.06 19:27

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IIKicky: Du wirst es nicht glauben - solche Nachbarn

hatte ich mal - wobei ich allerdings keinen Hund hatte.

Dabei war eine Familie darunter, mit der ich relativ gut klar kam - bei den anderen das übliche Grüßen und sich Samstags beim Autoschrauben zugucken. Alles Arbeiter - war in den Siebzigern.

Besagte Familie war sehr nett - und hatte nur zwei Kinder, die auch okay waren. Die kamen auch öfter. Da gab es auch gegenseitige Einladungen etc. Die Türken hatten einen sausüßen Kuchen - musste man sich auch daran gewöhnen - erstmalige Erfahrung. Was mich damals gewundert hat war die Frau, die sehr wissbegierig war. Sie wollte unbedingt rasch und perfekt Deutsch lernen - und ich habe natürlich ihr versucht zu helfen. Dasselbe gilt für das Wesen, mit dem ich damls zusammenlebte, und die heute meine Frau ist. Klappte auch ganz gut. Doch einmal sprach mich ihr Mann im Treppenhaus an, ob denn seine Frau auch gut lernen würde. Wenn sie es nicht täte, sollte ich sie doch in seinem Namen schlagen.

Kulturschock.  

30.11.06 19:29

14559 Postings, 6675 Tage NurmalsoUnd - hast du? o. T.

30.11.06 19:30

14559 Postings, 6675 Tage NurmalsoUnd was ist, wenn der Nachbar ein

Mormone ist? Wird da geteilt?  

30.11.06 19:32

10665 Postings, 7486 Tage lumpensammlerDie Ulla ist schuld!

Wenn die Tante an den Leistungen der Krankenkassen nicht so rumgesäbelt hätte, könnte sich mancher Spinner immer noch kostenlos auf die Psychocouch legen. Das Sofageschwafel soll, sagt man, bei einigen Phobien recht heilsam sein. U.a. zählen dazu die Xenophobie und die Germanophobie. Das gilt auch für Elefantentreiber.  

30.11.06 20:06
1

441 Postings, 6726 Tage nasgulWeshalb sollte die BRD denn zusätzliche

Anstrengungen für eine erfolgreiche Integration leisten? Diese sind und waren doch bisher überhaupt nicht gewollt. Dabei meine ich jetzt nicht die Einstellungen der Zuwanderer bei denen Integration scheinbar nicht gelingen will, sondern die Sichtweise des Staates. Zuwanderung ist ja nicht gesellschaftlich motiviert, sondern wirtschaftlich. Entweder man benötigt Menschen mit Know How, welches man im eigenen Land nicht ausreichend zur Verfügung hat oder man hat schlichtweg ein zuviel an Arbeit. Beim ersten Teil hat Deutschland bisher keinen gravierenden Mangel verspürt, obwohl mittlerweile sich ein Trend abzuzeichnen scheint, dass andere Länder für diese Menschen bessere Bedingungen bieten können. Beim zweiten Teil bestand durchaus mal ein größerer Bedarf in der BRD, der so aber schon seit geraumer Zeit nicht mehr besteht. Weshalb sollte die BRD überhaupt Anstrengungen unternehmen, für gering oder geringer Qualifizierte attraktiv zu sein? Das wäre doch kontraproduktiv und trotz immer so netter Worte hinsichtlich einer verbesserten Integration von Zuwanderern geschieht in diese Richtung doch genau das Gegenteil. Selbst die sonst so um das Soziale bemühte Parteien in der BRD sind doch diejenigen, die durch den sozialen Kahlschlag die BRD für diese Zuwanderer zunehmend unattraktiv gestalten. Wenn dann könnte man doch höchstens feststellen, dass die Politik aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und diese nun keinesfalls wiederholen will und um Korrekturen bemüht ist. Die schönen Worte um die Zuwanderung sind doch allenfalls das schmückende Beiwerk, dem sich die Politik nur all zu gern bedient.  

30.11.06 22:24

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IIHast schon recht -

wir haben schon erhebliche Probleme, unsere Nazis aus dem Osten zu integrieren. Meist unqualifiziert, fett, glatzköpfig - und sie haben sich auf Stütze eingerichtet.  

30.11.06 22:40

3491 Postings, 7223 Tage johannahJawohl! Und polemischer gehts nicht mehr. o. T.

30.11.06 23:02

874 Postings, 6831 Tage schachi68@ Karlchen / 158

Wenn man Deine Kommentare zu Ostdeutschen liest (alles fette, glatzköpfige Nazis) - so viel anders war damals die Nazipropaganda hinsichtlich der Juden auch nicht.

Wenn Du gegen Nazis bist (hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu) solltest Du Dich nicht ihrer Methoden bedienen (es sei denn Du möchstes Dich vom Neveau her mit ihnen gleichstellen).  

30.11.06 23:03

874 Postings, 6831 Tage schachi68Korrektur

Tausche i gegen e (bei Niveau)  

30.11.06 23:08

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IIGeht überhaupt nicht um Ostdeutsche.

Geht um die Nazis, die in Ostdeutschland meinen, sich nach vorne spielen zu können.

Jetzt komm bloß nicht mit der selten blöden Ossi-Wessi-Masche.  

30.11.06 23:14

874 Postings, 6831 Tage schachi68@ Karlchen

Siehe 84 / 86 und auch 162

Schön das es in Westdeutschland keine Nazis gibt. Du reitest doch hier auf der "Ossi-Nazi-Welle".  

30.11.06 23:21

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IIKlar gibt es die dort auch - wenngleich nicht so

häufig, aber immer noch zuviele.

reden wir jetzt weiter über meinen Blickwinkel - oder kümmern wir uns darum, was Sache ist?  

30.11.06 23:24
1

1276 Postings, 6611 Tage RochusSchmidtHmm,

so schnell kann man einen Thread verhunzen....  

30.11.06 23:36

1276 Postings, 6611 Tage RochusSchmidtDa mach ich mal mit!

Achtung, ostwestfälische Nazis's kann man dadurch erkennen, dass sie ihr Bier aus braunen Bügelflaschen trinken.

Plop, plop, plop....  alle in Deckung!  
Angehängte Grafik:
pillepalle.gif
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30.11.06 23:38

874 Postings, 6831 Tage schachi68Karchen

Ok, bleiben wir sachlich und fassen zusammen:

- nach der Wiedervereinigung wurden von einem Herrn K. "blühende Landschaften" versprochen
- gleichzeitig wurden von der Treuhand in Verbindung mit einigen Westdeutschen Firmen auch "funktionsfähige" Ostdeutsche Firmen platt gemacht
- die Politik (egal ob SPD oder CDU) hat ein gewisses "Anspruchsdenken" kommuniziert

Unter den "Enttäuschten" können dann Links- und Rechtsradikale genügend willige Idioten rekrutieren. Da die wirtschaftliche Entwicklung im O. eben schlechter ist besteht dort auch mehr Potential.

Nun zum Hauptthema Integration:

Solange Deutschland vor allem Sozialhilfeempfänger aus dem Ausland aufnimmt wird die Integration scheitern. Den hochqualifizierten Zuwanderern werden zumindest (hinsichtlich Arbeitserlaubnis) genügend Knüppel zwischen die Beine gelegt.

So lange hochqualifizierte Leute eher aus Deutschland auswandern und wir dafür Asysbewerber "importieren" sehe ich schwarz für die zukünftige Entwicklung hier.
Frankreich sollte da als abschreckendes Bsp. dienen.



   

30.11.06 23:47

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IIBleiben wir mal sachlich...

Ich will gar nicht mal auf all den Spinnkram eingehen, auf den die Ossies reingefallen sind, weil sie es nicht besser wissen konnte. Ist Geschichte.

Aber man kann es auch so wenden. Gerade Ostdeutschland ist wegen der demografischn Entwicklung auf massive Einwanderung von Gutqualifizierten angewiesen. Die kommen aber nicht einfach so. Wenn die Ausländerfeindlichkeit weiter anhält, wird das nix.

Und irgendwann werden die Steuerzahler in den alten Ländern die Schnauze voll haben.  

30.11.06 23:53

874 Postings, 6831 Tage schachi68"gutqualifizierte"

Wie schon bei 167) geschieben wäre mir viel wohler wenn bei der Einwanderung Wert auf gutqualifizierte Leute gelegt würde.

Wir haben definitiv kein Integrationsproblem mit den gutqualifizierten Ausländern sondern mit dem großen Rest. Je größer dieser Rest ist, desto höher steigt die Akzeptanz der NPD.  

30.11.06 23:56

12175 Postings, 8608 Tage Karlchen_IIDoch, das Problem haben wir schon.

Es gibt einfach zu wenig Gutqualifizierte, die einwandern wollen.  

30.11.06 23:58

874 Postings, 6831 Tage schachi68Karlchen

Zumindest sind wir uns bei der zu geringen Menge an Gutqualifizierten einig.

Für mich ist heute Schluss - Gute Nacht !  

01.12.06 00:19
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69033 Postings, 7692 Tage BarCodeDas sind doch Kurzschlüsse

Dort wo viele Ausländer leben, wird doch gar nicht so viel rechts gewählt.
Seit wann haben wir in MeckVopo oder Sachsen ein Ausländerproblem? Das sind doch pure Projektionen.
Derzeit haben wir auch kein Zuwanderungsproblem, sondern ein Problem mit denen, die schon ewig hier sind und nie in dieser Gesellschaft Fuß gefasst haben. Wenn die keine Ausbildung haben, dann liegt das daran, dass das ganze Problem der Integration über viele Jahre verschleppt wurde. Dass man massenhaft Leute ins Land geholt hat, als man sie brauchte - und zwar genau für die unqualifizierten Jobs - und sich nie darüber Gedanken gemacht hat, was daraus mal werden soll. Jetzt haben wir den Salat. Aber er ist mit Scheißhausparolen nicht aus der Welt zu schaffen. Sondern nur mit längerfristigen Konzepten, die dafür sorgen, dass das besser wird mit der Ausbildung und Integration. Und das beides auch gefordert wird von dem, der hierbleiben will. Blöder als der normale Deutsche sind sie ja von den Anlagen nun auch nicht. Unter den Deutschen haben wir ja btw. auch ein massives Verwahrlosungspotenzial durch die lang anhaltende hohe Arbeitslosigkeit und die permanente Vernachlässigung der Bildungsinstitutionen.

Was den Osten und die Rechten angeht: In den Ecken von MeckVopo, wo die besonders erfolgreich sind, hauen die Schlauen ab, die Landstriche entvölkern sich und in die Lücke haben sich die Braunen Socken (auch aus dem Westen´) breit gemacht. Die anderen Parteien haben diese Regionen schon aufgegeben. Die Rechten sind vor Ort präsent und tun so, als hätten sie Lösungen. (Also kein Stück besser als Kohls Versprechungen, nur wesentlich perfider.) Wer darauf reinfällt, muss sich vorwerfen lassen, dass er offenbar zur Selbstverarschung neigt: Wer was verspricht, dem rennen wir hinterher. Selbst wenn er verspricht, er befreie von einem (angeblichen) Ausländerproblem, obwohl weit und breit kein Ausländer zu sehen ist. Da gesellt sich dumm zu dumm.

 

Gruß BarCode

 

13.11.07 19:48

17924 Postings, 6279 Tage BRAD P007?????

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