Ich denke, dass bei Magforce betrogen wurde, dass sich die Balken biegen. Aber es ist nur ein Bauchgefühl - beweisen kann man logischerweise nichts.
FRAGE: Kann man eigentlich bei der Börsenaufsicht Anzeige gegen Magforce einbringen, damit nachgeforscht wird, was wirklich rund um die Insolvenz passiert. Wir wissen ja nach wie vor nicht genau, warum Insolvenz angemeldet wurde. Nur, dass die laufenden Kosten zu hoch waren, nachdem Wochen zuvor noch verlautbart wurde, dass Magforce bis 2026 ausfinanziert sei.
Vor der Insolvenz wurde sogar spekuliert, dass Magforce ein IPO an der US-Börse anstrebt. Und statt hoffnungsvollen IPO an der US-Börse, an dem alle Aktionäre sehr gut mitverdient hätten, dann aus heiterem Himmel die Insolvenz. Und passenderweise wurde dann die hochinteressante Magforce-Technik fast heimlich weiterverkauft. Für mich sieht das aus, als wollte man den Erfolg nicht mit den Aktionären teilen, die jahrelang die Forschung und die Erreichung der bisherigen Ziele ermöglicht haben. Den Gewinn aus der Behandlungsmethode wollte man wahrscheinlich allein einsacken und wie geht das besser, als einfach eine Insolvenz anzumelden und alle Aktionäre aus dem Boot zu schmeißen.
Dazu passt dann auch, dass direkt nach der Insovlenz schon bekanntgegeben wurde, dass die Aktien nicht mehr gehandelt werden. So nach dem Motto "was nicht mehr existiert, da kann man auch nicht mehr nachforschen". |