Eva Hermann (nicht Br...) !

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neuester Beitrag: 03.01.08 11:09
eröffnet am: 10.10.07 11:26 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 150
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10.10.07 11:26
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21584 Postings, 6654 Tage JorgosEva Hermann (nicht Br...) !

Ich fand es interessant den zugehörigen Spiegel Artikel mit der Threadüberschrift "Kerner feuert Eva B....." zu lesen. Wahrscheinlich hat der Poster den Artikel gar nicht gelesen, denn dann hätte er nicht zu diesem Titel gegriffen.
Der Artikel nimmt eher Stellung zu dem Verhältnis der Deutschen zu ihrer Vergangenheit und verteidigt Eva Hermann in dieser Position. Es kommen eher Kerner und Co negativ weg.
Da einige sich wahrscheinlich davor scheuen Artikel zu lesen und lieber nur Links und Überschriften beachten ein kurzer Auszug über den Auslöser des Rauswurfs und der Betrachtungen dazu:

"Ich möchte nicht mehr Stellung nehmen", sagte sie, "es sind auch Autobahnen gebaut worden, und wir fahren heute drauf." Worauf Kerner feststellte: "Autobahn geht nicht!", Senta Berger drohte: "Ich gehe jetzt!", und Margarethe Schreinemakers kreischte: "Das ist unerträglich!" Dabei war das der einzige Satz, den Eva Herman sagte, der richtig war und an dem es nichts auszusetzen gab. Dass er eine solche Empörung auslöste und schließlich zu Hermans verfrühtem Abgang führte, zeigte nur eines: "Was trifft, trifft auch zu." (Karl Kraus)

Und es sind nicht nur die Autobahnen, die zum gerne und selbstverständlich benutzten Erbe des Dritten Reiches gehören. Der Historiker Götz Aly hat in seinem Buch "Hitlers Volksstaat" an vielen Beispielen belegt, woher der Reichtum der Bundesrepublik kommt und welche sozialen Regelungen von den Nazis übernommen wurden, darunter das sogenannte Ehegattensplitting und die Krankenversicherung für Rentner. Wer sich heute glaubwürdig und nachhaltig von den Nazis distanzieren wollte, müsste nicht nur die Autobahnen meiden, sondern auch auf das Kindergeld verzichten, schließlich wurden im Dritten Reich Ehestandsdarlehen gewährt, die durch die Geburt von vier Kindern vollständig getilgt werden konnten."

Für diejenigen, die gerne noch einmal alles nachlesen möchten (um sich eine Meinung zu bilden bevor sie posten) die zugehörige URL:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,510511,00.html

Es geht hier nicht, um die Person Eva Hermann im Ganzen und deren sonstigen Thesen. Man sollte, um die gestrige Talkshow zu bewerten, sich davon distanzieren können.
 

10.10.07 11:28
5

19233 Postings, 6353 Tage angelamdie frau wird mit einem N geschrieben und es ist

in den zahlreichen threads genug platz zur meinungsäußerung :-)  

10.10.07 11:31
1

21584 Postings, 6654 Tage JorgosIch habe extra das von mir zitierte Thread nicht

gewählt, da dort auf einen Artikel hingewiesen wurde, der anscheinend nicht komplett gelesen wurde. Sonst wäre die Intention, die alleine der Titel andeutet, eine andere.
Happy End Thread wurde anscheinend gleichzeitig mit mir angelegt, sonst hätte ich diesen genutzt.
Vielen Dank für den wichtigen Hinweis mit dem "n". Danke !  

10.10.07 11:32
1

19233 Postings, 6353 Tage angelam*g*

10.10.07 11:33

5671 Postings, 6186 Tage LarsvomMarsHappy Ends Thread wird eh gleich gelöscht, da

den Artikel ungekürzt reingestellt hat.

ariva.de
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst  

10.10.07 11:34
2

21584 Postings, 6654 Tage JorgosIch habe mich beim "nn" von dem mir

zitierten Thread inspirieren lassen :;)  

10.10.07 11:36
27

12104 Postings, 8072 Tage bernsteinmir gehen typen wie kerner

und schreinemakers mehr auf den zeiger wie die hermann.
und außerdem sollten sich millionäre wie berger und die
hysterische schreimakers beim thema,wie eine frau kinder
und fam.unter einen hut bekommt,raushalten.was wissen die
denn in ihrer abgehobenen welt wie es in einer "normalen"
fam.aussieht.  

10.10.07 11:37

19233 Postings, 6353 Tage angelamein N *kreisch*

10.10.07 11:40
8

21584 Postings, 6654 Tage JorgosDa es immer gut ist, mehre Quellen zu lesen; ein

Kommentar unter faz.de über denselben Sachverhalt:

http://www.faz.net/s/...4688F45DF086FC2601~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Rausschmiss bei Kerner

Wie Eva Herman den Fernsehtod starb

Von Jörg Thomann


Der Abgang: Herman räumt ihren Sessel, Mario Barth rückt auf
10. Oktober 2007
Das Fernsehen liebt Skandale, und es liebt die reuigen Sünder. Wer einmal ausgeschlossen wurde aus der großen, sich harmonisch gebenden Fernsehfamilie, weil er sich öffentlich um Kopf und Kragen geredet oder durch private Eskapaden diskreditiert hatte, der darf damit rechnen, nach einer gewissen Schamfrist wieder in die Arme geschlossen zu werden: Egal wie groß das Vergehen war, niemand bleibt auf Dauer ausgegrenzt, denn er hat schließlich eine Geschichte zu erzählen. Und eine gute Story lassen sich die Medien und besonders das Fernsehen auf keinen Fall entgehen.

So war nur einen Monat, nachdem sie wegen umstrittener Sätze zur Familienpolitik im Dritten Reich von ihrem Arbeitgeber, dem Norddeutschen Rundfunk, entlassen worden war, auch Eva Herman der Weg zurück in die oberflächlich heile Medienwelt geebnet worden. Die „Bild“-Zeitung, wo man genau weiß, dass zur eigenen Leserschaft eben nicht jene überzeugten Feministinnen zählen, gegen die Herman mit ihren Werken zu Felde zieht, war der Buchautorin und ehemaligen Moderatorin frühzeitig entgegengekommen; am gestrigen Dienstag hatte das Blatt Herman mit der Titelschlagzeile geehrt, sie sei bei ihrem Auftritt beim „Forum Deutscher Katholiken“ (einer „papst- und kirchentreuen“ Plattform) bejubelt und gefeiert worden. Am Abend desselben Tages sollte sie zu Gast bei Johannes B. Kerner sein, wo sich traditionsgemäß die Mühseligen und Beladenen versammeln. Kerner hatte Herman schon Tage nach dem Skandal eingeladen, war jedoch von seinem Sender zurückgepfiffen worden: „Wir als Redaktion akzeptieren die Entscheidung des ZDF“, hatte Kerner damals gesagt. Nun akzeptierte das ZDF die seine. Doch der Abend, der die Rückkehr der verlorenen Tochter in die Fernsehgemeinde hätte besiegeln können, endete in einem Eklat, der nicht geplant war. Jedenfalls nicht von Eva Herman.

Schaulaufen für den Fernsehpreis

Herman redet, Kerner und Senta Berger hören zu

Zwei- bis dreimal im Jahr will der als Moderator meist zahnlose Johannes B. Kerner unbedingt demonstrieren, dass er auch kraftvoll zubeißen kann. Es sind solche Sendungen, bei denen er weiß, dass sich nicht nur sein Stammpublikum in den Schlaf säuseln lassen möchte, sondern - wie etwa bei seinem Fernsehtribunal gegen den betrügerischen Schiedsrichter Hoyzer - sich weit wachere Augen auf ihn richten. Dann zeigt sich Kerner so investigativ und kämpferisch wie bei einem Schaulaufen für die Juroren des Deutschen Fernsehpreises. Eva Herman hätte also gewarnt sein müssen, auch beim Blick auf die weitere Gästeliste. Neben dem als harmlos einzustufenden Komiker Mario Barth stand dort Margerethe Schreinemakers, die Herman schon öffentlich kritisiert hatte, die als frauenbewegt bekannte Senta Berger sowie der Historiker und NS-Experte Wolfgang Wippermann. Einer solchen Übermacht zeigte sich Herman, obzwar selbst ein Medienprofi, intellektuell und emotional nicht gewachsen.

Zumal sich schon mit seinen ersten Sätzen auch Kerner klar positionierte. Eva Herman, sagte er bei ihrer Vorstellung, habe sich „ein wenig verharmlosend zur Familienpolitik im Dritten Reich“ geäußert - genau das aber streitet Herman ständig ab. Der Tonbandmitschnitt dessen, was sie gesagt hat auf jener ominösen Pressekonferenz am 6. September in Berlin, wurde den Zuschauern vorgespielt und anschließend einer erschöpfenden Textkritik unterzogen - viel Ehre für eine Passage, die, wie Margarethe Schreinemakers zu Recht einwarf, vor allem „durcheinander und kraus“ ist:

Fehler, sagt sie, habe sie keine gemacht

„Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68er wurde damals praktisch alles das alles, was wir an Werten hatten, es war ‘ne grausame Zeit, das war ein völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins Verderben geführt hat, das wissen wir alle, aber es ist damals eben auch das, was gut war, und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter, das sind Familien, das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft. Es durfte nichts mehr stehen bleiben….“

Der erste Teil dieses Wortwirrwarrs, von der Presse beim Zitieren mitunter weggelassen, steht im Widerspruch zum zweiten. Während im ersten Nazis und 68er gemeinsam das Mutterbild zerstörten, sind es im zweiten nur die 68er, die das, was auch unter den Nazis noch „gut war“, abschafften. Auf den ersten Teil setzt Herman bei ihrer Verteidigung, sie spricht auch bei Kerner von einem „abgeschnittenen Halbsatz, aus dem Zusammenhang gerissen“ und sagt: „Ich habe in dem Fall keinen Fehler gemacht.“

„Unzulässige Kündigung“

Von Minute zu Minute wird der Ton gereizter

Ihre Strategie, alle Schuld auf die Medien abzuwälzen, ist riskant und doch logisch. Jegliches Eingeständnis einer Mitschuld würde nicht nur Hermans gar nicht geringe Anhängerschaft enttäuschen, sondern auch ihre Aussichten im Prozess gegen den NDR schwächen, den sie wegen „unzulässiger Kündigung“ verklagt hat. Das weiß auch Kerner, der es sich dennoch nicht nehmen lässt, bei der „Eva“ mehrfach nachzufragen, ob sie „seitdem etwas gelernt“ habe. Prompt stürzt sich Herman noch tiefer ins Unglück: Sie habe nur gelernt, dass wer „sich heute für Kinder einsetzt“, sofort mit der „braunen Keule“ attackiert werde. Gottlob setzen sich selbst in unserer weitgehend unsolidarischen Gesellschaft etliche Menschen tagtäglich, wenn auch nicht so laut wie Eva Herman, für Kinder ein, ohne von jemandem bedroht zu werden; es gäbe auch gar keinen Anlass dazu.

Eva Herman gibt eine erbärmlich schlechte Figur ab, was die anderen nach Kräften unterstützen. Der Historiker Wippermann hält einen ausführlichen Vortrag über die menschenverachtende Familienpolitik der Nationalsozialisten, den die immer wieder im Großbild gezeigte Herman mit düsterem Blick und gerunzelter Stirn verfolgt: „Vielen Dank für den Geschichtsunterricht.“ Sie beklagt, dass Deutschland die niedrigste Geburtenrate Europas habe, und muss sich von Senta Berger korrigieren lassen, die sie zudem mit sanfter Stimme über die Errungenschaften der Revolte von '68 aufklärt. Die Diplom-Soziologin Schreinemakers gibt sich einfühlsam: Herman habe sich zu viel „auf die Schulter gepackt“ und hätte das „jetzt zugeben können“. Sie selbst habe überdies schon 1994 in ihrer Sendung eine Entlastung der Familien gefordert. „Aber Margarethe, über deine Sendung redet heute keiner mehr, aber über meine Bücher redet man“, entgegnet Herman. Sie hat recht und doch verloren: Solche Arroganz kommt beim Publikum gar nicht an.

Spiel mit dem Feuer

Keine reuige Sünderin

Mehrfach, sagt die zunehmend aufbrausende Herman, habe sie sich auf besagter Pressekonferenz von der NS-Politik distanziert. Doch welchen Anlass hätte ein Autor, sich bei der Präsentation seines Buches mehrfach unaufgefordert vom Dritten Reich zu distanzieren, wenn er nicht genau wüsste, dass er mit dem Feuer spielt? Bei Kerner beklagt sich Herman zum wiederholten Male, dass RTL einen vermeintlich entlastenden Mitschnitt nicht herausgebe, und muss sich von Wippermann „Verschwörungspathologie“ attestieren lassen.

Der keineswegs stets sachliche Historiker - „Moderatorinnen gab's im Dritten Reich nun mal nicht“ - scheint immerhin als einziger der Ankläger Eva Hermans Worte gelesen zu haben, welche am 9. September die „Bild am Sonntag“ zitierte:

Dann folgt die vorzeitige Verabschiedung

„Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war, dass Werte, die ja auch vor dem Dritten Reich existiert haben, wie Familie, Kinder und das Mutterdasein, die auch im Dritten Reich gefördert wurden, anschließend durch die 68er abgeschafft wurden. Vieles, was in dieser Zeit hochgehalten wurde, wurde danach abgeschafft.“

Warum nur las Kerner dieses ganz und gar unmissverständliche Zitat nicht vor, gedruckt zwei Tage nach der Pressekonferenz? Die unergiebige Debatte über verdrehte Worte und Tonbandmitschnitte wäre sofort beendet gewesen.

Ich muss jetzt gehen

Die vielen Gesichter der Eva H.

So aber fühlte sich Herman noch zur Behauptung berufen, „dass man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen darf, ohne in Gefahr zu geraten“, und schob ein weiteres schwieriges Beispiel nach: „Es sind auch Autobahnen gebaut worden, und wir fahren drauf.“ Diese Aussage, die rein faktisch völlig korrekt und in ihrer Verknappung doch wiederum eine scharfe Provokation ist, machte das Maß voll. „Das kannst du so nicht sagen“, empörte sich Schreinemakers, und auch Kerner erklärte: „Autobahn geht halt nicht, finde ich.“ Als Senta Berger „Ich muss jetzt gehen“ sagte und Schreinemakers sich anschließen wollte, sprach Kerner jene Worte, von denen er gewiss wusste, dass sie ihm die Schlagzeilen des nächsten Tages sichern würden - dass er lieber „dich, Eva, verabschiede und mit meinen drei Gästen weiterrede“.

Als Geschlagene verließ Herman das Studio, in dem Kerner noch gut zwanzig Minuten mit den verbliebenden Dreien Belanglosigkeiten austauschte. Doch es war ein fragwürdiger Triumph des Moderators über eine angeschlagene Gegnerin, die nicht klug genug war, sich diesen Auftritt zu ersparen. Ob gewollt oder nicht: Spätestens jetzt ist Eva Herman zur Märtyerin all jener geworden, die überzeugt davon sind, dass es in diesem Land kein Recht auf freie Rede gebe.

Der Ausschluss Eva Hermans aus der laufenden Sendung hat Johannes B. Kerner einen Quotenrekord eingebracht. Rund 2,65 Millionen Zuschauer sahen die Show, wie Media Control am Mittwoch in Baden-Baden mitteilte. Das entsprach einem Marktanteil 18,1 Prozent. Kerner erzielte damit die höchste Einschaltquote des Jahres mit seiner Sendung. Auf besonderes Interesse stieß den Angaben zufolge die Sendung bei Erwachsenen ab 65 Jahren. 1,17 Millionen Zuschauer dieser Altersgruppe schalteten ein, was einem Marktanteil von 29 Prozent entsprach. (dpa)  

10.10.07 11:42
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21584 Postings, 6654 Tage JorgosAngelam, Du machst Deine Aufgabe

als "N" Instanz sehr gut. Weiter so !  

10.10.07 11:44

19233 Postings, 6353 Tage angelamdanke jorgos, du meinst das doch ehrlich??

10.10.07 11:47
2

12104 Postings, 8072 Tage bernsteineinige haben einen generalcheck beim arzt

dringend nötig.vielleicht ist noch etwas zu retten.  

10.10.07 11:48
4

459 Postings, 7951 Tage patcat72!

Ich bin dafür die Autobahnen zu entfernen, damit so etwas nie wieder passiert.  

10.10.07 11:49
7

9279 Postings, 7411 Tage Happydepotich find´s in Ordnung was die Eva sagt......

aber die Wahrheit will ja niemand mehr hören in Deutschland.Hier in Deutschland darf ja jeder gegen jeden Poltern,und wenn einer die Wahrheit sagt wird er geschnitten und ausgeschlossen.
Aber was ich gut finde ist das es immer mehr (da bin ich auch langsam mal froh drüber) Deutsche gibt denen man nichts mehr vorgauckeln kann.Ich hoffe es werden mehr.  

10.10.07 11:53
2

21584 Postings, 6654 Tage Jorgos@ angelam

natürlich !  

10.10.07 11:57
3

1798 Postings, 8378 Tage RonMillerich werde nie mehr autobahn sagen.....

nur noch BAB, möchte ja schließlich meinen arbeitsplatz behalten  

10.10.07 11:57
3

5671 Postings, 6186 Tage LarsvomMarsDeine "Wahrheit" ist auch nur deine ganz

persönliche Wahrheit. Sei dir sicher, dass es so viele "Wahrheiten" wie Menschen gibt.
Jeder der von sich behauptet im Besitz der Wahrheit zu sein, ist per se schon verdächtig.
Von den Gestalten hatten wir schon zu viele, vor allem, wenn sie allen anderen ihre "Wahrheit" aufzwingen wollen.

ariva.de
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10.10.07 12:00
8

1791 Postings, 6106 Tage BereuhnixInkompetenz bedeutet vor allem

wenn ein gewisser Kerner ein Fußballspiel kommentieren darf ;-) ;-) ;-) .
 

10.10.07 12:06
2

7360 Postings, 6164 Tage relaxedKerner, Schreinemakers und Herman sind alle

unerträglich. Wann erwischt es denn den Kerner, war da nicht mal was mit einer Werbung, die der "Musterknabe" gemacht hat?  

10.10.07 12:06
10

21584 Postings, 6654 Tage JorgosWurden nicht im 3. Reich auch schon Fußball-

spiele kommentiert :;)

"Flanke über die rechte Seite........" Herr Kerner sie müssen bei ihrer Wortwahl aufpassen.  

10.10.07 12:06
2

9279 Postings, 7411 Tage Happydepot@LarsvomMars

die Wahrheit ist bei mir auch dann nur eine Wahrheit wenn es der Logik und der Tatsache entspricht.

So wie halt jetzt bei Eva Herman,nur hören will sie niemand,aufzwingen tut sie es ja auch keinem.Jeder will Sie doch jetzt in den Talkshows um sie bloß zu stellen.

Alle sind auf einmal nur empört über das was sie über unsere Nazivergangenheit mit dem von heute gesagt hat.
Entweder sind die Menschen unwissend (ich lasse mal verblödet weg)oder sie passen sich einfach den Medien an obwohl viele anderer Meinung sind.  

10.10.07 12:08
4

1791 Postings, 6106 Tage BereuhnixDas Wort Bomber darf weiterhin beim

Fußball verwendet werden. Noch hat der Zentralrat der Juden hierzu keine Stellungnahme abgegeben.  

10.10.07 12:08
1

21584 Postings, 6654 Tage JorgosSkandal auf Wikipedia !

http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_B._Kerner

Man achte, was in Klammern hinter dem Namen von J. Kerner steht (unter dem Video oben r.....)

Was ist nur los ?  

10.10.07 12:10
2

5671 Postings, 6186 Tage LarsvomMarsNö HD

Das ist deine ganz persönliche Sicht der Dinge und beruht keineswegs auf irgendwelchen unumstößlichen Fakten oder Tatsachen.


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10.10.07 12:12
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19233 Postings, 6353 Tage angelamrainier langhans paßt hier ganz gut:

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