man muss den gewaltigen Interessenskonflikt bedenken, den der Herr Saylor hat. Seine Aussagekraft ist daher relativ gering.
Wichtig ist, im Kopfe flexibel und pragmatisch zu bleiben, statt dogmatisch und stur an ein einziges Szenario festzuhalten.
Denn weder macht es den Bitcoin besser, noch wertvoller, die eigenen Taschen unter Umständen aber leerer.
D.h. wenn sich die Lage charttechnisch deutlich verschlechtert, dann ist es klug, Risiken zu minimieren und in andere Assets umzuschichten. Dann hat man, wenn sich die Situation wieder verbessert, auch genügend Beiseite geparkt, mit den man wieder günstig nachkaufen kann. |