Sollte der endgültige Liefervertrag nicht existieren, kann/könnte man weder von einem bestehenden Großauftrag sprechen noch von einem bestehenden Großauftrag über einen Betrag von bis zu X. TECO 2030 and Pherousa Green Shipping sign supply agreement.pdf (ntb.no) Ich nehme an, dass meine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass der endgültige Liefervertrag vorliegt, stark von den Einschätzungen vieler User hier abweicht. Meine Einschätzung: Wahrscheinlichkeit nahezu Null, und zwar, weil ich vermute, dass Pherousa Green Shipping AS noch nicht einmal einen einzigen dieser Schüttgutfrachter bestellt hat, weil sie vermutlich die Finanzierung dazu (noch) nicht auf die Beine stellen konnte (Start up, gegründet 2023, mit Rechtsform AS (= Gesellschaft mit beschränkter Haftung)), und dass sie, wenn sie - wie ich vermute - noch keinen Schüttgutfrachter bestellt hat, auch noch keinen endgültigen Liefervertrag mit Teco abgeschlossen hat. Wie geschrieben: Das ist meine Vermutung. Man kann überlegen, wie viel Geld ein Schüttgutfrachter kostet, und man kann über Pherousa etc. im Internet kreuz und quer lesen, so, wie ich es gestern getan habe, u.a. auch die Webseite von Pherousa ansehen. Ich kann es auch kurz halten und schreiben: „Wie wahrscheinlich ist es, dass eine nahezu niegelnagelneue Mini-Firma wie Pherousa Green Shipping AS einen Schüttgutfrachter bestellt hat, wenn ihre Webseite unter „News“ so aussieht?“
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