Er sagt:
„Falls der griechische Staat beschließen sollte, seine Verpflichtungen nicht einzuhalten, weil er kein Geld hat, wären die griechischen Banken in kürzester Zeit insolvent. Dann könnte die EZB keine Liquidität mehr zur Verfügung stellen. Die Folge wäre ein völliger Zusammenbruch des griechischen Bankensystems. Dies würde bedeuten, dass ganz normale tägliche Finanzgeschäfte wie Zahlungen im Supermarkt oder beim Bäcker, Zahlungen für Elektriker und andere Handwerker sowie Bargeldabhebungen an den Geldautomaten nicht mehr möglich wären. Kurz gesagt – die griechische Wirtschaft würde zusammenbrechen. Das wissen die griechischen Politiker selbstverständlich genau“, so Christensen.
Es wuerden angeblich die Banknoten fehlen --- Zahlungen im Supermarkt, Baecker... --- Wo sollen denn die Banknoten physischer Art hin? Die sind vorhanden und laufen von Hand zu Hand, von Registriekasse zu Registrierkasse, Tasche zu Tasche. Der hat null Ahnung was der da sagt, der tut so, als wuerde jede Banknote nur einmal eingesetzt und immer wieder neu gedruckt.
Es wuerde sich gar nichts aendern, GR muss nur einfach das Verbot, selbst Geld zu schoepfen aufheben und die Sache laeuft wie gehabt. |