dann zuschlagen; echt kriminell was die Finanzmafia treibt... ------------------
@RPM, hier ein paar fakten; die Gesamtsituation sieht noch dramatischer aus...GR ist zuerst kaputtgespart, dann haben die Finazhaie zugeschlagen...ich bin der Meinung, dass alles geplant wurde sowie jetzige Erpressung durch geldgeber. IWF und andere Gläubiger machen GR bewusst kaputt und die Griechen haben leider keine andere Wahl außer schlechte Lösung anzunehmen oder Staatspleite erklären. ich würde die zweite Option Staatspleite auswählen! -------------------
Ausländische Investoren sichern sich breit gestreute Startpositionen Folglich stellt die Tatsache, dass internationale Portefeuilles (mittels Tafelgeschäften, Kapitalerhöhungen oder Vereinbarungen und Paketen) rund 2 Mrd. Euro in börsennotierte griechische Firmen investiert haben, keine Überraschung dar. Sie schließen strategische Vereinbarungen ab, erwerben Aktienpakete, steigen in das Aktienkapital von Banken ein oder versuchen, Kredit-Portefeuilles mit Abschlag zu erwerben, kooperieren mit Gesellschaften zu dem Zweck, sich Filetstücke auf dem Sektor der Privatisierungen oder der Erschließung von Bodenschätzen zu sichern, bieten auf Assets, Immobilien, touristische Projekte usw. Eine vorherrschende Position unter den Zweigen der Sektoren wiederum, die von Interesse zu sein scheinen, haben Infrastrukturen, Banken, der Konstruktionssektor, Immobilien, Schifffahrt, Tourismus usw.
Laut den Insidern des Marktes wird eine breitere positive Haltung ausländischer Kapitalinvestoren für eine Reihe von Konzernen verzeichnet, die in interessanten Branchen aktiv sind, als „Leaders“ gelten und Gewinne, erhöhte Cash-Flows und eine niedrige Verschuldung aufweisen, extrovertiert sind usw.
Wir haben wiederum in Erinnerung zu rufen, dass die Fairfax in das Aktienkapital der Eurobank Properties und der Mytilineos und auch in die Eurobank „intrudiert“ ist und es etwas vorher entsprechende Deals bei den Kapitalerhöhungen und mit der Folli Follie oder sogar auch bei Gesellschaften mit geringerer Kapitalisierung gab, während auch an das Interesse erinnert sei, das sich von Hedgefonds und Private Equities mittels der Kapitalerhöhungen der Banken ergab, ihre Absichten hinsichtlich der Kohlenwasserstoffe (z. B. Third Point), der Privatisierungen, des Areals „Asteras Vouliagmenis“ usw. Ebenfalls hat der auch aus seiner Beteiligungen in anderen Zweigen in Griechenland (auf dem Banksektor mittels der Piräus Bank, in der Schifffahrt usw.) Hedgefonds York Capital eine Beteiligung an der GEK TERNA – Terna Energy erworben.
Das internationale Kapital richtet seinen Blick auf Zweige und Geschäftsbereiche von Interesse, wirft sein Auge auf Gesellschaften, die in Griechenland „am Tag danach“ Anspruch auf einen signifikanten (Markt-) Anteil erheben, es sucht nach Unternehmen mit aktiver Präsenz auf dem Markt und in der „realen“ Wirtschaft. Speziell mit anziehendem Pol die billigen Preise dringen sie auf die unternehmerische Bühne und bieten dabei die kostbare Liquidität, der heutzutage die griechischen Unternehmen so sehr bedürfen. Wie wiederum aus der Reportage hervorgeht, sind sich bereits diverse Beratungen zwischen potentiellen ausländischen Investoren und griechischen – börsennotierten und nicht – Unternehmen im Gang und es wird bald mit Entwicklungen gerechnet...
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