recht. Ein Europa der Vöker und nicht schuldner und gläubiger....Gr blufft nicht, sie meinen wirklich ernst während die deustchen und andere gläubiger nehmen nicht ernst was die griechen sagen und das ist fatal und äußerst gefährlich. GR hat also nichts zu verlieren. Sie spielen auf alles oder nichts!!! Ich bin der meinung, dass wir den GRIECHEN dankbar sollen, weil sie auch unsere rechte vertretten - europäische normalbürger sind versklavt, meinungsfreiheit verloren, wir leben in einem überwachugsstaat, in eine schlimme diktatur, EUdssr ist in einem fortgeschrittenem stadium, dass wir früher oder später die zustände wie in STALIN-Russland ...das will ich nicht, darum rate ich gr. Regierung kein milimeter nachgeben. Finanzdiktatur muss endlich mal aufhören bevor zu spät ist! Daumen Hoch liebe gr. Freunde ...Staatsbankrott und enteignung ausländische investoen die krise nutzen um gr. vok völlig zu enteignen...BANKEN IN DIE SCHRANKEN!!! --------------------------------------------
Griechenland blufft nicht 16. Juni 2015 / Aufrufe: 1.118 Einen Kommentar schreiben Kommentare Finanzminister Yanis Varoufakis erklärte erneut entschieden, Griechenland werde keine Vereinbarung zur endlosen Fortsetzung der Krise unterschreiben.
Zu dem griechischen Radiosender „Sto Kokkino“ sprechend gab Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis sich am Tag nach dem Abbruch der Verhandlung des 14 Juni 2015 zuversichtlich und betonte:
„Heute ist ein sehr schöner Tag, wir gelangten endlich bei dem Moment der Klarheit an; Griechenland sagte gestern ‚bis hier und nicht weiter‘, nun müssen die Europäer Entscheidungen treffen.„
Europa muss endlich Farbe bekennen … Yanis Varoufakis fügte an: „Heute ist ein schöner Tag, weil die Dinge kristallener sind. Die Botschaft der Eurogroup war von Anfang an klar: entweder Ihr unterschreibt das Memorandum oder Ihr erleidet Schiffbruch. Wir sagten, dass wir dies nicht glauben und einen Verhandlungsprozess beginnen. Wir tun es. Endlich gelangten wir an dem Punkt an, wo Europa entscheiden muss, ob es sich für das Europa der Völker interessiert. Wir werden jedenfalls keine Verlängerung der Krise unterschreiben. Wir haben keinen Auftrag des griechischen Volkes, diese Vereinbarung zu unterzeichnen, auf dass wir die nächste Tranche erhalten und die Rezession auf immer und ewig weitergeht.„
Auf dem Thema der Umschuldung beharrend meinte der Finanzminister, es habe praktisch keinerlei Verhandlung zwischen Griechenland und den Partnern gegeben, wobei Griechenland von Anfang an gesagt hatte, keine Diskussion auf Basis des Memorandums führen zu wollen, und betonte: „Wir hatten eine Konvergenz auf technischer Ebene, der Brussels Group, allerdings hatten wir gesagt, dass die Diskussion auf politischer Ebene erfolgen müsse, damit wir zu einer Lösung kommen.“ Letzteres erfolgte jedoch mit ihrer Verantwortung nicht, merkte Yanis Varoufakis an: „Das einzige, was wir tun können, ist zu schauen, wann die Partner endlich vermögen werden, dass wir eine ernsthafte Diskussion führen.„
Sich auf die Haltung Europas bezüglich des Themas beziehend, sagte er: „Wenn wir den Schriftsatz unterschreiben, den sie uns übergaben, sprechen wir von einer Demontage Europas, als ob es Europa niemals gegeben habe. Essentiell verlangen sie von uns den Beginn der Spaltung der EU, sogar Karamanlis – wenn er noch leben würde – wäre außer sich. Wir sind zu einem Europa der Gläubiger und Schuldner, nicht der Völker geworden. Es werden sich Ehrlichkeit, Besonnenheit und die europäische Dimension des Themas durchsetzen. Wer mit Szenarien der Demontage Europas spielt, wird sich in der europäischen Geschichte zu verantworten haben.„
Wir spielen keine Spielchen, wir bluffen nicht! „Betrachten wir es aus seine positiven Sicht, heute ist ein guter Tag, die Dinge sind kristallener„, schätzte Yanis Varoufakis ein und merkte an: „Auf der Ebene, auf der diese Tage die Diskussionen erfolgten, wobei auch wir offen waren, konnte es keine wirkliche Konvergenz geben. Ohne eine Diskussion über die Umstrukturierung der Verschuldung und nur – wie von ihnen (den Gläubigern) gewollt – über die fiskalischen Themen kann diese (Diskussion) nicht voranschreiten. Wir gelangten endlich bei dem Moment der Klarheit und dem Augenblick an, in dem die deutsche Kanzlerin Entscheidungen treffen muss.„
„Wir spielen keine Spielchen, wir bluffen nicht“ führte Herr Varoufakis charakteristisch an und endete „Was gestern geschah, war, das Griechenland sagte, bis hier und nicht weiter. Wir boten Euch gemäßigte Reformen an, wenn Ihr jedoch darauf zu beharren fortfahrt, dass wir die Soziale Solidaritätszulage für Rentner (EKAS) streichen müssen um eine nicht tragfähige Verschuldung zu tilgen, werden wir nicht zahlen und die Verhandlungen verlassen. Wir werden keine Verlängerung der Krise unterschreiben. Das griechische Volk will keine Regierung, die eine auf immer und ewig währende Krise unterzeichnet.„
(Quelle: Imerisia)
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