Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 24.12.24 12:50
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44608
neuester Beitrag: 24.12.24 12:50 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 9770552
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16.10.24 13:16
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2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichDiese Strukturen sind mMn so verhärtet,

dass Trump nicht einmal mit einem eisernen Besen dagegen ankäme.  

18.10.24 11:27
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2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichDow Jones und FnF-Aktien "korrelieren"

Je höher der Dow steigt, desto höher steigen auch FnF-Aktien, speziell die JPS.

Aber macht diese Korrelation (wenn es sie denn gibt...) überhaupt SINN?

Klares Nein.

Denn gemäß dem Artikel unten ist eine Stärke des Dow-Jones-Index vor der Wahl immer ein starkes Indiz für die Wiederwahl der aktuell regierenden Partei. Und ein Sieg der Demokraten wäre schlecht für FnF-Aktien.

https://www.marketwatch.com/story/...bet-to-win-the-election-4e0a1b76

Übersetzt mit DeepL.com (editiert)

Die starke Anstieg des Dow Jones Industrial Average seit Jahresbeginn entspricht einer Wahrscheinlichkeit von 72 %, dass die demokratische Kandidatin, Vizepräsidentin Kamala Harris, die Präsidentschaftswahlen im November gewinnen wird.

Noch vor zwei Monaten ging der Dow von einer 64%igen Wahrscheinlichkeit für einen Sieg von Harris aus (wie ich damals schrieb). Und als ich diesem Thema im Mai eine Kolumne widmete, wurde die Wahrscheinlichkeit eines Sieges der Demokraten auf nur 58 % geschätzt. Die seitdem gestiegenen Wahrscheinlichkeiten [für einen Sieg Harris'] sind auf die Stärke des Aktienmarktes zurückzuführen: Es besteht ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Dow und den Chancen der amtierenden Partei, das Weiße Haus zu behalten.

Die Wahrscheinlichkeit eines Sieges der Demokraten liegt mit 72 % weit über der Wahrscheinlichkeit von 43 %, die die elektronischen Terminmärkte derzeit angeben (laut der Website Election Betting Odds).

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Original:

The Dow Jones Industrial Average’s strong year-to-date return translates to a 72% probability that the Democratic candidate, Vice President Kamala Harris, will win the presidential election in November....

 

20.10.24 01:49
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143 Postings, 857 Tage pawpatrl72%

das ist ja genauso viel wie der deutsche TV-Schauer es gezeigt bekommt...  
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20.10.24 20:42

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichMeintest du Schauer oder Schauder?

Wir könnten uns auf Schauder-TV-Schauer einigen ;-)  

20.10.24 23:14

143 Postings, 857 Tage pawpatrlda sind wir

uns wirklich mal einig ;-)  

21.10.24 09:45
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2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichHedgefonds kaufen Trump-Aktien

und verkaufen Harris-Aktien. Daher auch der sehens- und nennenswerte Anstieg bei FnF-JPS.

https://www.zerohedge.com/markets/wall-street-going-all-trump

1. All in on Trump Themes? Hedge Fund flows have shown a strong preference for Republican themes with Rep Winners (JPREPWIN) bought over the past few weeks, putting positioning near ~2yr highs, while Dem Winners (JPDEMWIN) were sold throughout the year and positioning at multi-year low. The relative Rep vs. Dem flows have shifted from -2z a few weeks ago to +2z over the past 10 days. Renewables (JP11RNEW, a clear proxy for a Dem win) have been sold a lot in the past couple weeks and positioning is turning more bearish again.

 
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22.10.24 08:32

5272 Postings, 3509 Tage s1893@Frieda

Den Worst Case versilbert. Falls er es wird. Trump hat kein Wahlprogramm und haut auf die Pauke und ist sichtbar. Social Engineering.  
Harris haut weniger auf die Pauke, hat aber auch nicht wirklich ein Wahlprogramm.

Beim Hurrican macht Biden auf den grossen Staatsmann. Und Haris sitzt Zuhause und schleift Fingernägel.
Biden ist ein Idiot. Da hätte Harris alleine hin gehört.
Biden hätte sofort das Ruder an Harris übergeben müssen. Harris wirkt in den USA aktuell nicht als ob sie den Herausforderungen gewachsen wäre.

Es ist nicht wichtig was wir hier glauben und wollen in Europa , wichtig ist was die Amis sehen und glauben.

Ich habe die Befürchtung das Trump gewinnt.  Aber, es sind noch paar Tage hin. Da wird noch viel passieren.  

22.10.24 13:59

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichIch halte einen Trump-Sieg

für wahrscheinlicher als einen Sieg von Harris. Aber ich schließe wie gesagt auch keine Fußballwetten ab. Das ist Zocken und nicht Investieren.

Mein Pessimismus (genauer: Die Erkenntnis, dass FnF-Aktien zu 99% Spielbälle von Politik und Justiz sind - siehe unterbliebene Lamberth-"Auszahlung") hat dazu geführt, dass ich FNMAT und FNMAS bereits im Frühling bei Kursen zwischen 4$ bei 4,20$ verkauft hatte. Aktuell steht FNMAT bei 4,82$ (und notierte zwischenzeitlich auch schon kurz über 5$).

Wenn Trump gewinnt, könnten die JPS (FNMAT und FNMAS) bis Ende des Jahres auf Kurse von 7 bis 8$ steigen. (Dieser Anstieg wäre rein spekulativ, denn ob Trump wirklich liefern wird hinsichtlich Freilassung, ist unklar/fraglich.)

Im Gegenzug - und das ist das Problem -, dürfte FNMAT bei einem Harris-Sieg bis zum Jahresende wieder unter 2,50$ fallen.

Ich bin schon zu lange an der Börse aktiv, um mich ohne Not unkalkulierbaren Risiken auszusetzen. Siehe auch hier: https://www.ariva.de/forum/...tiger-trade-204267?page=226#jumppos5664

 
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23.10.24 00:39

143 Postings, 857 Tage pawpatrlvon der Wettplattform

Polymarket  
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23.10.24 07:44

29159 Postings, 4246 Tage Max84Angeblich kauft die China selbst die Sicherheiten

von FannyMae? Das wäre krass!
Quasi statt US-Staatsanleihen.  

23.10.24 09:40
Die Chinesen haben bis 2008 MBS von FnF gekauft. Diese galten wegen der Staatsgarantie als genauso sicher wie US-Staatsanleihen, brachten aber 0,5% mehr Zinsen.

In der Bankenkrise 2008 hörten die MBS-Käufe schlagartig auf. China hatte begriffen, dass der Dollar eine Weichwährung und das US-Bankensystem ein Schneeballsystem ist.

Als FnF unter Zwangsverwaltung gestellt wurden, hatten die Chinesen große Angst, dass die von ihnen gehaltenen FnF-MBS (Wert damals ca. 500 Mrd. $) wertlos werden könnten. Um China zu beruhigen, haben die Amis die FnF-MBS in einer Nacht- und Nebelaktion in US-Staatsanleihen umgetauscht.

Aus dem Schaden sind die Chinesen klug geworden. Seit 2008 legen sie ihre Reserven/Überschüsse hauptsächlich in inflationssicheren Sachwerten wie Rohstoffe (Kupfer, Gold), Ländereien (Afrika) und ausländische Industriebetriebe (Hafen Athen, dt. Roboterfirma "Kuka") an.

Seitdem hat China hat auch seine Bestände an US-Staatsanleihen deutlich reduziert:

 
Angehängte Grafik:
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2024-10-....jpg

23.10.24 09:46

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.10.24 12:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

23.10.24 09:51

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 28.10.24 12:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

23.10.24 16:11

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichExisting-home sales sink to a 14-year low

24.10.24 20:58

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichWas Trump nach einem Sieg drohen könnte,

27.10.24 21:30

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichSehr bärische Einschätzung zu den JPS

von Hedgefonds-Manager Kao.


Trump Trade or Chump Trade?

In recent months, the JPS have woken back up, presumably on Trump’s improving election odds.

In conversations with bullish JPS holders, this is the gist of the Bull Thesis. I paraphrase, with my own comments in italics:

  • Does Trump win? If so, the price goes up, simple as that. (Certainly what the market has been pricing lately, but there is a big difference between a Greater Fool Sentiment Trade and an actual Event-Driven outcome.)

  • Does Trump actually want Recap/Release? If the answer is yes, they will have to deal with JPS. (I disagree. SCOTUS + other legal losses stripped JPS leverage away permanently.)

  • How does that negotiation look? Since they don’t need to bring in new capital because earnings were retained (Disagree. They can’t just arbitrarily write down the SPS Liability and just keep the Retained Earnings Asset.), they will need to get SPS out of the Capital Structure (Agreed, and this is where the Escalating SPS Liquidation Preference is a problem.), so they could:

    1. Cancel SPS without touching JPS. Unlikely. (Agree — read further to see for why this is a virtual impossibility.)

    2. Convert everyone to Equity. Very likely. What would the conversion look like?

      1. Does SPS get 100% of Equity? No, because JPS would not agree. (Disagree, I think JPS have almost no leverage.)

      2. Does JPS get full par, as SPS takes a haircut on their Liquidation Preference? No, because UST would not agree. (Agree)

      3. SPS/JPS get Pari Passu Treatment, and everyone wins. UST gets massive pay day, and JPS also gets a potentially large payday. (Small possibility of Pari Passu Treatment, but read further to see why this will likely make little difference.)

Unfortunately, because the facts have changed, so too has my optimism, and I feel compelled to inject a harsh dose of reality into the equation.

....

Undaunted by the reality of ever-worsening prospects, some JPS Perma-Bulls have opined that, “I have no doubt if JPS could have been wiped out by now, it would have happened already.” That is a false sense of security. We have all seen how bankrupt stocks can irrationally retain value for years.

If you’re hoping for the Event-Driven Recap/Release Catalyst to finally happen, be careful what you wish for, because ironically, it’s usually the actual Restructuring event that finally crystallizes the zombie securities to zero.

From a purely financial perspective in a Recap/Release, the Big New Money that must write a massive check to replace the Government’s SPS will get to dictate the terms of the Restructuring.As you will see, even under an unlikely Pari Passu Treatment scenario, SPS will likely command >95% of the Post-Reorg Equity because of COERCIVE CAPITAL RAISES.


Coercive Capital Raises

COERCIVE CAPITAL RAISES in Restructurings are frequent and are like Rights Offerings in which INVESTORS MUST PONY UP NEW MONEY OR FACE EXTREME DILUTION.

If the JPS layer miraculously gets Pari Passu Treatment with the SPS, here’s how I see the negotiations playing out.

Both SPS and JPS classes get presented with this ultimatum:

“For whatever par amount you own, you need to put up equal amounts of NEW CAPITAL equating to your PAR to earn your Post-Reorg Equity.”

Because the SPS is owned by Government (with unlimited pockets), it can choose to write any check size to keep whatever pro rata Post-Reorg Equity it wants to retain. It will then invite whomever can write the Big New Money check (Berkshire Hathaway comes to mind since Warren Buffett is the King of Sweetheart Deals) to fill in the Private Capital portion.

For the JPS holders, they might be offered the same deal, but here’s the rub:

ALMOST ALL JPS HOLDERS I KNOW ARE LOADED TO THE GILLS FOR A HAIL MARY GIFT WITH NO CAPACITY TO PARTICIPATE IN SUCH A COERCIVE CAPITAL RAISE, AND ONLY THOSE THAT PARTICIPATE COME ALONG FOR THE RIDE WITH THE SPS.

What will practically happen is that only investors at the SPS level will be able to afford to cough up the Big New Money, whereas very few JPS holders will be able to participate in a Coercive Capital Raise. The result is that JPS will get massively diluted, and SPS will end up with almost 100% of the New Post-Reorg Equity.

This is NOT a theoretical concept. Coercive Capital Raises happen all the time in Restructurings — especially Restructurings that require large injections of Big New Money.

I’ve had to navigate Coercive Capital Raises in my own career. From mid-2016 to late 2018, my firm was intimately involved in the Restructuring of Breitburn Energy for over 28 months. I had accumulated a large face amount of Senior Unsecured Notes at 4-6c on the dollar, thinking I had a free shot on the Post-Reorg Equity. After a long and contentious negotiation within our Senior Unsecured class as well as against Senior Secured Second Lien (2L) Noteholders, we Senior Unsecured Noteholders had to pony up almost the full PAR AMOUNT of our claims in NEW MONEY of almost $800 mm to protect our position and participate in the Post-Reorg Equity. I had to scramble and raise an SPV to fund the Rights Offering, and many investors who had similarly bought large face amounts of these Senior Unsecured Bonds had to subsequently dump them at a loss when they realized that they could not fund the Coercive Rights Offering.

Note that my Breitburn example is Small New Money compared to the $330B (or perhaps $400B) of Big New Money required to Indy Switch the SPS Liquidation Preference!

It is my belief that most holders of the $30B of JPS don’t have the financial resources to pony up in the event of a Coercive Capital Raise.

The result of Coercive Capital Raises is that HE WHO WRITES THE BIG MONEY CHECK GETS THE LION’S SHARE OF THE VALUE

.......


Back to the Restructuring math:

If we round my best realistic case Recovery up to 50c, this would cut the Expected Value under even generous outcomes under a Trump win from 25c to 12.5c, which is still almost ~40% lower than what the market is pricing right now at ~20c.

Let’s put down those Rose-Colored Glasses now and recognize that when facts change, so must the Investment Thesis.

What is a more Realistic Scenario Expected Value?

55% Probability of Trump Win x

25% Recap/Release Makes The Agenda x

20% Pari Passu Treatment x

50c Max Payout due to Coercive Capital Raise = 1.375c!

For those hoping for an Event-Driven outcome, be careful what you wish for, because in this situation, it’s the final Recap/Release event that can crystallize the permanent impairment.


 

27.10.24 21:47

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichKurzfassung

Michael Kao argumentiert, dass die JPS-Halter als Gegenleistung für die Freilassung mit einer enormen Kapitalerhöhung konfrontiert werden könnten, an der die meisten gar nicht teilnehmen können, weil sie schon bis zum Stehkragen in JPS investiert sind.

Wer mangels Kapital an der KE nicht teilnehmen kann, verliert dabei fast alles.

Aber auch für die JPS-Halter, die an der KE teilnehmen können, rechnet Michael Kao am Ende nur mit 12,5 bis 25% Auszahlung auf den Par-Wert.

FNMAS, FNMAT und FMCKJ haben einen Par-Wert von 25 Dollar. Wenn es nur 12,5% gäbe, wären das schlappe 3,13 Dollar - viel weniger als der heutige Börsenwert der JPS. Als Mittelwert nennt Kao 20%, was 5 Dollar wäre. Somit gäbe es mit den JPS nichts (mehr) zu gewinnen, denn bei 5 Dollar stehen sie schon heute. Aber zur Freilassung wird man zusätzlich (mit Pech) auch noch mit diesem KE-Mist konfrontiert. Da lehne ich lieber jetzt schon dankend ab.

Und auch dies gilt ohnehin nur unter der Voraussetzung, dass Trump - wenn er gewählt wird - die Freilassung überhaupt ernsthaft angeht. Das würde er Michael Kao zufolge erst in der zweiten Hälfte seiner zweiten Amtszeit machen, also zwischen 2027 bis 2028.

FAZIT: Das Chancen-Risiko-Verhältnis für die JPS ist neutral bis negativ, für die Stämme ist es grottig.

Ich sehe in Kaos Ausführungen meinen bereits ab Mai geäußerten Pessimismus bezüglich der JPS (Vorzugsaktien) bestätigt. Die Stammaktien kommen ohnehin unter die Räder, da kann man sich am Ende mit einigen Cents pro Aktie noch glücklich schätzen.

Damit ist die JPS-Hoffnung für mich nun endgültig begraben. Ich werde auch in Zukunft weder JPS noch Stammaktien von FnF mehr kaufen. Alle meine Hoffnungen auf Geldsegen aus den JPS waren und sind für die Tonne. Immerhin hab ich fiel gelernt, vor allem in punkto US-Justiz und Regierungs-Filz sowie in punkto Risikomanagement. Selbst "Durchblicker" wie KThomp und Skateboard werden Schiffbruch erleiden.  

27.10.24 21:49

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichHier noch der Link zur Kao-Analyse

27.10.24 22:11

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichFehler in #192

falscher Satz: "Als Mittelwert nennt Kao 20%, was 5 Dollar wäre."

Tatsächlich schreibt Kao, dass die JPS aktuell nahe 5 Dollar - entsprechend 20% par-Wert - notieren, so dass bei einer 12,5-%-Auszahlung in Höhe von 3,13$ (im Falle einer Freilassung) ein Verlust entstünde.

Man würde praktisch 1,87$ verlieren bei der Freilassung - verglichen mit der Alternative, jetzt ohne Verlust zu 5$ zu verkaufen. Hinzu kommt, dass man, um in den "Genuss" dieser mickrigen Auszahlung zu kommen, auch noch an besagter Kapitalerhöhung teilnehmen muss, und wer für diese KE kein Geld (mehr) übrig hat, der verliert mit seinen JPS fast alles.

FAZIT: Daumen runter. Die Amis haben es geschafft, die Altaktionäre nach 16 Jahren Zwangsverwaltung und endloser Willkürjustiz zu ruinieren, egal ob JPS oder Stämme.  

27.10.24 22:24

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichSchlimmstenfalls rechnet Kao

mit 1,375% des Par-Wertes, was JPS-Kursen von 34 Cents entspräche.

What is a more Realistic Scenario Expected Value?

55% Probability of Trump Win x

25% Recap/Release Makes The Agenda x

20% Pari Passu Treatment x

50c Max Payout due to Coercive Capital Raise = 1.375c!  

28.10.24 10:33

143 Postings, 857 Tage pawpatrlah ja

da schreibt also einer und das ist dann die einzige Wahrheit..  

28.10.24 11:18

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichJahrelang wurde bei iHub gestritten,

warum die JPS-Halter glauben, gegenüber den Stammhaltern bevorzugt behandelt zu werden. Kao zeigt auf, dass dies in der Tat eine Illusion gewesen sein könnte.

Des Rätsels Lösung ist nun allerdings - entgegen der Meinung des iHub-Mainstreams - dass BEIDE Klassen von Haltern die Gelackmeierten sind. Das klingt auch viel plausibler, denn die Willkür der Regierung (NWS) und der Gerichte (inkl. Scotus) zeigte, dass die Regierung alle Aktionäre über einen Kamm schert. Alle Klagen wurden abgewiesen oder gingen verloren - auch die von JPS-Haltern geführten -, und der einzige Sieg (Lamberth) führte nicht zur erstrittenen Auszahlung. Für mich ist das ein Justizskandal.

Es stimmt zwar, dass die JPS mehr Rechte haben, weil sie im Capital Stack über den Stammaktien stehen. Aber die JPS sind und bleiben eben auch Aktien, nämlich Vorzugsaktien. Wenn eine "erzwungene Kapitalerhöhung" gefordert wird, die die JPS verwässert, hätten die JPS-Halter wohl wenig Chancen, sich dagegen zu wehren. Sie haben natürlich IMMER das Recht, "mit uns nicht" zu sagen. Dann bleiben ihre Vertragsrechte formal bestehen. Allerdings droht ihnen dann ewige Zwangsverwaltung. Sie könnten daher mit der Zwangs-KE erpresst werden, nach dem Motto: Entweder KE und ihr erhaltet jetzt wenigstens ETWAS, oder keine KE und ihr erhaltet langfristig nichts, könnt euch aber weiterhin in eurer Par-Wert-Ilusion sonnen.

Die News dürfte z. B. Skateboard nicht schmecken, der bekanntlich bis zur Halskrause (auf Kredit) in JPS investiert ist. Wie wollte er nochmals Hundertausende Dollars für eine KE aufbringen? Zahlt Papa das auch noch?

Und die Zwangs-KE dient natürlich dazu, die vielen bis zur Halskrause investierten JPS-Halter (inkl. KThomp) um ihre erhofften Gewinne zu bringen. Alles, was die Alt-Aktionäre verlieren, kommt der Regierung und den Zeichnern der neuen Aktien zugute.

Deprimierend ist vor allem, dass es nach Kaos Überschlagsrechnung
für die JPS (nach Freilassung/KE) netto nur ca. 3,30$ geben soll. Wozu soll man sich dann den ganzen Mist reinziehen und noch weitere Monate oder gar Jahre warten?

Klar könnte Kao auch falsch liegen. Ich freue mich schon auf Pawpawls fachliche Widerlegung der Argumente (LOL).

JEDEM HIER, der JPS hält, rate ich, die aktuellen recht hohen Stände (FNMAS bei 5,25$) für einen Ausstieg zu nutzen. Mehr dürfte es auch nach Freilassung nicht geben.

Und wenn man erstmal draußen ist, sieht man die Gemengelage auch mit ganz anderen Augen. Man macht sich dann nichts mehr vor.

Gut ist, dass die Amis (die kein Deutsch können) hier nicht mitlesen. Das hält die Kurse vorerst hoch...  

28.10.24 19:19
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5272 Postings, 3509 Tage s1893@Frieda

Das was Du schreibst ehrt Dich. Die Politik interessiert sich natürlich nicht für uns Aktionäre. Ob Trump das F&F Thema nur wegen Obamacare 2015 vor der Wahl herausgeholt hat oder ob er Freunde oder auch Verwandte hat welche in F&F investiert sind, who knows. Ich glaube das durch ein Freilassung auch einige im Trump Umfeld daran verdienen. Da geht's noch lange nicht darum was richtig und falsch ist. Da kann man mal paar Millionen machen als Insider.

Aktuell geht es erstmal nur darum wer die Wahl gewinnt. Siegt Trump sehe ich die alten FNMAS Kurse die über 10$ waren. Wenn Harris gewinnt sehr schnell klar unter 3$.
Tun wir mal so als ob wir wieder 12 oder 13 $ sehen wenn Trump gewinnt, dann werde ich vermutlich rausgehen..ich hätte dann vervielfältigt. Und die 25$ sind nur theoretisch das sehe ich auch so.

Es ist blau oder rot aktuell. (Farben der Parteien)
Es wird eng am 06.11.

 

28.10.24 22:11

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichJOoa0ky auf iHub fragt,

ob bei einer Kapitalerhöhung für die JPS auch die SPS der Regierung an der KE beteiligt werden müssten, und - falls ja - ob die Regierung dafür wohl einen großen Betrag locker machen würde.

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175295642

JOoa0ky

That's not unreasonable... but then why would it only apply to JPS and not to the SPS?

If a coercive capital raise were to occur, would the govt also pony up money to keep their position in the capital stack?

--------------

Vermutlich ist die Frage ironisch gemeint. Die dahinterstehend Logik lautet:
Wenn die Regierung (aus Kostengründen) für die SPS keine KE akzeptiert, dann kann auch für die JPS keine KE durchgeführt werden.

Klingt scheinbar einleuchtend. Aber die SPS stehen über den JPS im Capital Stack, und die Regierung macht mit den Altaktionären gewöhnlich, was sie will.

Und das passiert wohlgemerkt ungestraft, denn wenn die Betrogenen sich Gericht wehren, werden sie abgewatscht.

Meine Hoffnung auf eine gütliche Lösung ist nahe Null.  

28.10.24 22:14
1

2508 Postings, 542 Tage Frieda FriedlichMir hängt die ganze Betrugs- und Übervorteils-Arie

auch schlichtweg zum Hals raus.  

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