Nur dass das Licht momentan nur eine Richtung kennz und zum Land zeigt. Auswärts ist das ein desaströses Aufspielen. Unter Terzic hat man letzte Saison mit 30 Punkten Platz 3 erreicht, noch vor den Bayern. Jetzt tummelt man sich mit mageren 2 Punkten auf einem der letzten Plätze mit Augsburg und Kiel. NACHDEM man das Team mal wieder merklich mit rund 60 Millionen verstärkt hat. Was soll sich denn plötzlich am "Killer-Instikt" oder Mentalität geändert haben? Weil man jetzt 3 neue Spieler auf dem Platz hat? Rutscht man deswegen in eine Mentalitätskrise ?
Oder bekommt es der Trainer nicht besser hin, seinen "Prozess" auch auf fremdem Platz zu generieren?
Es muss dringend aufgearbeitet werden, wenn man auswärts mit einem 500 Millionen Kader auftritt wie ein Abstiegskandidat und zuhause mit Platz 1 die Heimtabelle anführt.
Was läuft falsch im Vergleich zur Vorsaison? Für die Einstellung ist der Trainer verantwortlich Evtl. erreicht er sein Team wohl nicht richtig.
Man konnte im gestrigen Spiel erkennen, dass nicht jeder Spieler 100% gegeben hat. So gewinnt man auch nichts, wenn man sich nicht voll reinhängt. Einfach mal die Schlafmützen in der 30. Minute gegen einen jungen hungrigen Spieler auswechseln und bloßstellen, statt zu pudern. Wer nicht von Beginn an fightet und sich voll reinhaut für 5-10 Millionen Jahressalair hat auch auf dem Platz nichts zu suchen.
Was macht denn Sahin eigentlich gegen die Überlastungssteuerung? Hat er dazugelernt. Gab es nach den Verletzungssorgen eigentlich ein Heranführen der jungen Talente in Abwehr und Mittelfeld? Habt ihr jemanden gestern gesehen, der gespielt hat? Oder davor? Und wenn es nur 20 Minuten mit dem Team sind.
Jetzt wieder mehrere Verletzte und dieselben Sorgen und Nöte.
SO agiert ein Trainer ohne Plan B und ohne Selbstreflexion.
|