darauf zurückzuführen, dass im Rahmen von "Ausbildungen", welcher Art auch immer, Inhalte vermittelt werden, die logisch zusammenhängen, aufeinander aufbauen und Schlussfolgerungen möglich sind.
Das ist das übliche Wunschdenken, weil: im echten Leben läuft es eben anders.
Früher nannte man das mal "Praxisschock" oder noch früher: "überstudiert".
Man braucht nach der "Ausbildung" oft ein ganzes Leben, um einzusehen, dass alles .. ich betone: ALLES .. eine ständige Improvisation ist ... ein ständiges Hinterherrennen nach den äußeren Anforderungen und der ewige Kampf gegen die anderen ... und vor allem braucht es lange, sich einzugestehen, dass der Rest der Welt entweder gleichgültig, nachlässig, gehässig, korrupt oder einfach alles zusammen ist.
Das braucht's dann keine "Blöden" mehr, um die Welt zu erklären: die absolute Gleichgültigkeit eines käuflichen, gehässigen, frustrierten Überstudierten reicht aus, um alles in die Grütze zu fahren. |