Ein Bekannter der Fliegt hat mir erzählt was dass Problem gerade ist. Die LH bietet zwar 3,5% Fordert allerdings eine Abflachung der Gehaltstuffen. Sprich, bis die in der Endstuffe kommen brauchen sie doppelt so viel an Jahren. Also von 17 Jahren auf 33 Jahren um dass zu verdienen. Ein Jahr keine Gehaltssteigerung: was in jedem Unternehmen bei einem Mitarbeitergespräch stattfindet ist bei FBs anders strukturiert. Sie kommen jedes jahr ohne diesen Gespräch eine stuffe weiter. D.h. die 3,5% sind quasi EINE NULLRUNDE. Viel gravierender ist: Diese Abflachung führt zu einer HALBIERUNG DER PENSION. Flugbelgleiter zahlen von Arbeitsbegin an in einer Kasse damit sie mit 55 in eine Übergangspension gehen. Flachen sie die Gehälter ein, bekommen sie von 55 bis 65 nur noch die Hälfte. Alternativ: bis 65 Arbeiten um diesen Krassen Verlust einzuholen. Die bereits pensionierte Flugbegleiter die jetzt aus den laufenden Einkünften finanziert werden und die volle Beträge bezahlt haben fürchten dazu auch noch kürzungen in ihrer Pension. A bissl sehr drasstisch was der Franz da macht. Mag ja sein dass die FBs durch zulagen und spessen mehr in der Tasche haben: Allerdings dass zählt nicht für die Pension, die wird aus einem Beitrag des Gehaltes eingezahlt und in der Pension gibt es diese nicht. Dass ist wohl der Grund oder wie du sagtest der Teufel gerad. |